Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread)

Diskutiere Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread) im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo zusammen, so, wie in diesem Thread "Milwaukee M18 Adapter für 18v Makita Akku basteln" durch mehrere Versuche schon probiert, lässt es mich...
Ich tippe mal auf Dewalt. :glaskugel:

PS
 
Ja, meine eher auch welche Zellen (möchte den Thread gerade nicht zurück durchforsten, sicher wurde es erwähnt).
 
Samsung SDI INR18650-20R, also 2Ah. Nicht besonders spannend, ich weiß, hab überlegt ob ich 2, 2,5 oder 3Ah nehmen soll bzw. welche. Letztendlich hat der Betrag, der zum Kaufzeitpunkt auf meinem PayPal Konto war für mich entschieden :D
 
So, habe fertig :)

Funktioniert bis jetzt einwandfrei, bin recht zufrieden. Kosten waren insgesamt 28,32€, von einer alten Fensterbank (Kontakte) bis einer CD-Hülle (für das "Sichtfenster") haben auch einige kostenlose Dinge den Weg in den Akku gefunden. Arbeitsstunden? zu viele, ich kanns nicht empfehlen :D

Aber wenigstens hab jetzt nen dritten Akku für meine Geräte: IMG_2569.jpgIMG_2562.jpg
 
m_karl schrieb:
... bis einer CD-Hülle (für das "Sichtfenster") haben auch einige kostenlose Dinge den Weg in den Akku gefunden.
Da fehlt aber noch eine Zellenbeleuchtung! :mrgreen:



Arbeitsstunden? zu viele, ich kanns nicht empfehlen :D
Dass stimmt sicher ... ein NoName-Akku kaufen und wenn der dann mal hinüber ist neue Zellen reinlöten ist da wohl die bessere Variante.

Doch Spaß und neue Erfahrung bringt jedes Projekt. :wink:
 
Die 12A DC-DC-Wandler/Regler sind da, hier eine deutsche Beschreibung dazu: eBay-Link


Nun, beim ersten Regler hat es mir gleich mal beim Gas geben etwas abgesprengt (siehe roten Kreis)! :crazy:
Naja, kann passieren (war mein Fehler, hatte dies falschrum angeschlossen, warum auch immer). Hab noch 4 weitere, hab nur bammel, dass ich die auch noch verheize! :wink:
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v2_fregt_©mr.ditschy.JPG


Doch wo lese ich genau die Eingangsspannung ab, oder vielmehr, wo messe ich diese mit dem Multimeter (hoffe, ihr könnt meinem Zeichnungswirrwar folgen :oops: )?
Ausgangsspannung war einfach, die hab ich auf 10,8V regeln können.
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v1_©mr.ditschy.JPG
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v2_Beschriftet_©mr.ditschy.jpg
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v3_Beschriftet_©mr.ditschy.jpg
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v3_©mr.ditschy.JPG

Hat da jemand eine Info für mich?
 
Hi

Was stand denn auf dem geköpften Teil drauf?
Bist Du sicher, dass Du die Batterie an dem Ding falsch angeschlossen hattest.
Da hätte es ehe die Maschine läuft auch wenigstens zwei Elkos köpfen müssen. Ich gehe eher mal davon aus, dass das Bauteil erst beim Abschalten der Maschine den magischen Rauch rausgelassen hat. :glaskugel:
Dann würdest Du für die anderen Module noch eine Freilaufdiode brauchen --> alte PC-Netzteile schlachten oder schnelle Dioden im TO220 Gehäuse nachkaufen.

PS
 
powersupply schrieb:
Was stand denn auf dem geköpften Teil drauf?
Bist Du sicher, dass Du die Batterie an dem Ding falsch angeschlossen hattest.
Ja, hier ein Foto nach dem "Schlag".
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v2-1_fregt_©mr.ditschy.JPG

Das steht drauf:
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v2-2_fregt_©mr.ditschy.JPG

Dies auf der anderen Seite:
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v2-3_fregt_©mr.ditschy.JPG


Hab es aber wie im vorigen Beitrag probiert, so funktioniert zwar der 10,8V Schrauber, aber meine 10,8V HKS will damit dennoch nicht funktionieren ... weswegen ich das Ganze ja mache! :evil:

Glaub aber, dies ist wegen dem fehlenden Sanft-Anlauf, die HKS schaltet ja eher voll ein. Zuerst ist die LED am DC-Wandler blau, nachdem ich Gas gebe, geht die sofort auf rot und "aus ist die Maus".
So müßte ich mit dem Poti evtl. eher zuerst runterregeln, dann lansam hochregeln (ähnlich wie am anderen PWM-Regler mit dem Winkelschleifer) ... hmm, werde es Morgen mal probieren > bin zumindest momentan etwas entäuscht! :cry:
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v4_HS300_©mr.ditschy.JPG
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v5_HP330_©mr.ditschy.JPG
 
Moin

Dein "Wandler" kann nur max 20A bereitstellen. Wenn die Regelung etwas träge arbeitet auch mehr. Dann geht aber, wie Du selber gemerkt hast, den Bauteilen die Puste aus bzw entweicht der magische Rauch. Die Wandler mit 20A belasten zu können ist schon sehr optimistisch. Ein vergleichbares, auf Dauerbetrieb ausgelegtes Netzteil ist deutlich größer.
Für den Anlauf der Kreissäge benötigst Du einen Sanftanlauf welcher aber wiederum nicht mit der Sägenelektronik zusammenarbeiten wird.
So was in der Richtung "Puste ausgehen" predige ich auch immer wieder denen die versuchen ein Akkugerät mit einem Netzteil zu betreiben.

PS
 
Die 10,8V HKS braucht beim einschalten aber ca. 10A (dies hab ich zumindest gemessen).
Hmm, weiß dann aber auch nicht recht weiter. :kp:

Ursprünglich wollte ich gar von einem 18V Akkuschrauber, dessen Motor oder zumindest dessen Gas-Schalter in die 10,8V Handkreissäge bauen < evtl. sollte ich dies mal weiter verfolgen?!
Doch da ich zwei Sägen habe (Holz/Stein), wollte ich dies eigentlich mittels einsteckbaren Adapter lösen.
 
Hi

Du könntest versuchen den Wandler zu Unterstützen indem Du zwischen Wandler und Säge einen großen Elko anschließt.
Der Elektrolytkondensatoren hilft dann den schlimmsten Stromstoß abzumildern.
Die von dir beobachteten 10A beim Einschalten sind sicherlich dem langsamen Messvorgang des Messgerät geschuldet.

PS
 
Ok, kannst du mir dazu bitte einen mit genauen Daten nennen, also welchen ich genau benötige (am liebsten gleich mit Link :oops: )?


Oder Elkos wäre doch dann dass, was da 4 Stk. auf dem Wandler sitzen (die 4 grünen Zylinder), oder nicht?
Wenn ja, könnte ich davon evtl. einen nehmen (also von dem zerschossenem Wandler, wenn die noch funktionieren)?

Auf dessen Elkos steht:
470uF / 50V > davon 2 Stück
1000uF / 35V > davon 2 Stück


Sonst aber kein Problem, würde auch passend bestellen.
 
Servus

Das ist nicht allzuviel, aber die kannst Du alle 4 verwenden. Ich hatte eher so an 10000 - 20000µF gedacht... Bei den Dingern ist aber auf jeden Fall die Polarität zu beachten! An der Seite an der der weise Streifen ist wird der Minus aus dem Gehäuse geführt.
Ich habe noch einen Beutel mit 16V Elkos hier die ich mal für eine größere Bastelaktion angeschafft hatte. Davon könnte ich auch welche abtreten. Die passen, im Gegensatz zu einem einzelnen 10000µF Elkos in den Handgriff der Säge.

PS
 
Hmm ja, der sollte dann in das Makita 10,8V Akkugehäuse (Classic) passen, wessen Abmessung hat der Elko (weiteres dann gerne per PN)?

Hab zwar noch keinen "defekten" 10,8V Akku zum ausschlachten, doch den Wandler werde ich in dessen Gehäuse eh nicht rein bekommen. Der Wandler muss also definitiv in das BML186 LED-Lampengehäuse mit rein.


P.S.: Wenn jemand defekte 10,8V Makita Classic Akkus abgeben möchte, darf mich gerne per PN anschreiben (zwei/drei Stück wären ideal).
 
Ein weiterer Eigenbau-Adapter soll entstehen, zwar ein Einhell 18V Akku-Maschine > Makita 18V Li-Akku Adapter.

Nun, die Einhell (Gardol) Maschine schaltet bei meinem Netzteil nicht ab, sie lässt sich bis gaaaanz langsam runterregeln. So sitzt wohl auch dessen Akkuabschaltung im Einhell-Akku > sprich, "die selbe Prozedur wie beim letzten mal"! :mrgreen:
Also wie beim Ryobi > Makita Adapter, mit Lampen-LED-Platine und Relais.

Anbei den geöffneten Einhell 18V Akku (die Einhell-Maschien hat nur zwei Kontakte in der Akkuaufnahme), dessen Oberschale dann auf die Makita Lampe soll. Nur wie ich dies mit der Einhell Akku-Platine mache, weiß ich noch nicht genau.
  • Cool wäre ja, wenn die 3 LEDs der Kapazitätanzeige dennoch funktionieren würden. :o Könnte ich da auf +/- der Einhell-Platine gehen und dies ginge sogar (oder auf alle Zellenanschlüsse jeweils ein Kabel)?
Muß aber erst auf Ersatzakkus warten, diesen Akku will ich noch nicht zerstören, zumindest solang ich keinen funktionierenden Adapter habe.
W_Einhell Gardol_18V Akku Zellen_v3_©mr.ditschy.JPG
 
Hm, warum baust du nicht den Entaster fix auf Makita um und nutzt die Zellen aus dem Gardol Akku zB zur Reperatur defekter Makita Akkus, wäre doch viel günstiger oder wenn man keinen neuen Gardol Akku bestellen muss.
 
Kann dir grad nicht ganz folgen :oops:

Zellen für Makita-Akkus verwenden, ok.
Aber wie meinst du dies, den Gardol-Entaster auf "Makita" umbauen?
 
Naja, einen fixen Umbau auf Makita Akkus, so wie ich bei meinem Winkelschleifer gemacht hab, das spart dir doch total viel Aufwand und ein bisschen Geld auch oder? Ob jetzt noch Gardol Akkus passen oder nicht ist dann ja eigentlich eh egal :D
 
Aso klar, aber dann hab ich doch keine Akkuabschaltung für den Makita-Akku.
 
m_karl schrieb:
Naja, einen fixen Umbau auf Makita Akkus, so wie ich bei meinem Winkelschleifer gemacht hab, das spart dir doch total viel Aufwand und ein bisschen Geld auch oder?
Ach ja, im Hinterkopf hab ich auch noch, dass ich mir evtl. weitere Einhell Akku-Maschinen hole.
:crazy:

  • Da wäre wie schon mal erwähnt, der Akku-Winkelschleifer interessant. Ist für ca. 40€ zu bekommen und ist z.b. für meine eher selten benutzte Bandfeile sicher ideal (so hab ich einen Makita Akku-WS wieder frei > bin ja zu Faul zum umbauen :oops: ).
  • Weiter evtl. den Akku-Laubsauger, der läuft mit 2x18V ... aber mal sehen, da muß ich erst noch etwas recherchieren.
 
Thema: Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread)

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