Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread)

[powersupply]

Aso klar, aber dann hab ich doch keine Akkuabschaltung für den Makita-Akku.

Hi

S
Das sollte mithilfe der original Platine evtl machbar sein.
Einfach anstelle der Zellen 5 gleiche Widerstände an den Akkuabgriffen anbringen. Dann "misst" die Elektronik auf der Platine an den Messstellen jeweils 1/5 der außen angelegten Akkuspannung und dürfte spätestens bei erreichen der gemittelten Abschaltspannung aller Zellen abschalten.

PS

 

[m_karl]

Hast du überhaupt schon probiert ob er überhaupt abschaltet mit dem Originalakku? Ich versteh den Wunsch nach Abschaltung bei stromhungrigen Geräten nicht...

 

[Mr.Ditschy]

Das sollte mithilfe der original Platine evtl machbar sein.
Einfach anstelle der Zellen 5 gleiche Widerstände an den Akkuabgriffen anbringen. Dann "misst" die Elektronik auf der Platine an den Messstellen jeweils 1/5 der außen angelegten Akkuspannung und dürfte spätestens bei erreichen der gemittelten Abschaltspannung aller Zellen abschalten.

Oookeee, eine neue Variante ... aber ohne genaue Skizze und dessen Bauteile schaff ich dies nicht.

Könnte bei evtl. weiteren Ryobi-Adaptern auch machen, sofern ich kein Licht am Adapter haben möchte.

Hast du überhaupt schon probiert ob er überhaupt abschaltet mit dem Originalakku?

Du meinst nun den Makitaakku?
Dessen Problem hatte ich zumindest schon beim Ryobi und Metabo Adapter, dass der nicht abschaltet.

 

[powersupply]

Hi

Mach mal ein Bild von oben auf die Platine.
Dann mal ich dir die Widerstände ein(liegen dem Carepaket welche bei).

PS

 

[Mr.Ditschy]

Prima danke.

Bild mach ich Morgen.

 

[Mr.Ditschy]

So, hoffe dies passt so (schon mal danke)?

 

[powersupply]

Hi

Mal eben mit Paint gemalt...
Die Zelle sind in gleicher Anordnung eingebaut...



PS

Edit: Gibts unter Linux ein Malprogramm das so einfach und intuitiv zu bedienen ist wie Paint?

 

[D_Mon]

Ich kenn Paint nicht (benutze winzigweiche Fenster nicht), aber unter Linux gibt es GIMP.
Ich glaub nicht, dass das viele Wünsche offen lässt.

Gruß
D.Mon

 

[MSG]

Naja einfach und intuitiv bedienbar ist gimp auch nicht... aber wenn man sich mal etwas reingearbeitet hat, dann lässt es kaum noch Wünsche offen. Ich benutz das unter Windows & Linux

 

[powersupply]

Gimp kenne ich, benutze es mangels häufiger Anwendung auch praktisch nicht.
Ich werde morgen nochmal verschiedene Programme anschauen. Hatte vorhin eines bei dem ich das Verschieben gemalter Objekte vermisste. Aber das gibts ja bei Paint , wie ich zwischenzeitlich bemerkte, auch nicht

PS

 

[D_Mon]

Naja einfach und intuitiv bedienbar ist gimp auch nicht...

Ansichtssache. Ich arbeite auch mit wesentlich komplexeren Programmen.
Jedenfalls gibt es eine riesige Benutzergemeinde, die sehr hilfsbereit ist und es gibt jede Menge Anleitungen auf jedem Niveau, wenn man selbst nicht klar kommt z. B. hier (z. B. Kapitel 5), hier oder auch hier.

Gemalte Objekte kann man in GIMP verschieben, wenn man es richtig anfängt.

Gruß
D.Mon

 

[Mr.Ditschy]

Habt ihr kein PowerPoint, oder ähnliches auf Linux?

 

[Mr.Ditschy]

Mal eben mit Paint gemalt...
Die Zelle sind in gleicher Anordnung eingebaut...

Prima danke, dass bekomme ich hin.

Ersatz Einhell-Akkus sind auch schon im anmarsch.

 

[Mr.Ditschy]

Habt ihr kein PowerPoint, oder ähnliches auf Linux?

Ach ja, es gäbe auch noch das "google PowerPoint" (wie ja auch die Excellisten), da könnten wir sogar Skizzen gemeinsam skizzieren.

 

[Dirk]

Powerpoint ist kein Zeichenprogramm.

 

[D_Mon]

Paint und GIMP auch nicht .

 

[Mr.Ditschy]

Powerpoint ist kein Zeichenprogramm.

Das macht nichts. Ich erstelle damit gerne meine Skizzen, auch um Fotos zu bearbeiten ... also entweder nehm ich PowerPoint oder Paint.

In PowerPoint kann man zumindest gezeichnete Objekte verschieben.

 

[Mr.Ditschy]

So, "Einhell" Ersatz-Akkus sind angekommen.
Die haben nur eine andere Platine, auf dieser sind sogar die +/- Anschlüsse andersrum angebracht.

Nu denn, hab die Widerstände halt entsprechend der Skizze von plus nach minus verlötet (gemessen hatte ich pro Widerstand 130KOhm) > sollte passen?
Nur blinken die drei LEDs, als ob die Zellen defekt wären (Bild ist, als die LEDs halt vom blinken gerade an waren). Weiter hab ich eine Spannungsdifferenz von ca. 2,2V, von dem +/- Zellenanschluss zu den oberen +/- Kontaktstiften (orangene Pfeile).




Was ist da nun falsch, oder funktioniert die ca. 13V Abschaltung dennoch und ich darf die LEDs für Kapazitätsanzeige einfach nicht beachten? Sonst häng ich dies mal an das regelbare Netzteil (will nur nichts zerstören).

 

[m_karl]

Das meinte ich mit "Hat das Gardol Zeug überhaupt eine Abschaltung". Hast du schonmal mit dem original Gardol Gerät und Akku den Akku so weit geleert, das die Maschine abgeschaltet hat?

 

[powersupply]

Wer misst misst Mist!
Die 16,8V sind eigentlich nicht möglich.
Nimm mal die restlichen Widerstände von mir, schalte sie alle parallel und belaste damit die 16,8V. Dann dürfte nichts mehr davon übrig sein was bedeutet, dass der Transistor nicht zugeschaltet wurde.
Es kann (hoffentlich) sein, dass die Schutzschaltung erst zuschaltet, wenn an den Abgangsanschlüssen einmal eine Ladespannung angelegt wurde.
Also das Netzteil auf ca 20V stellen und mit eingestellter Strombegrenzung kurz Spannung an die Abgangslaschen anlegen.
Bitte aber so, dass der Plus da ist wo der Batterieplus ist.

PS