Das wird sich wohl nicht geändert haben, wenn die auch immer noch an den "Schubladen" fürs Rabattsystem festhalten, wie weiter vorne zu lesen war.
Ich glaube schon das man da gutes Geld verdienen
kann, wenn man diese Kultur richtig lebt und seine Berufung darin sieht bzw. gefunden hat.
Ist halt die Frage wie man mit solchen Briefen und/oder dem Gesamtklima im Betrieb (was sich aus solchen Veröffentlichungen halt erahnen lässt) umgeht. Gibt doch für jeden Topf den passenden Deckel und zwischen den Zeilen steht doch ganz deutlich was erwartet wird: Entweder man ist "Würth-Material" oder man ist halt ein "Versager" und sollte besser gehen.
Im Nachhinein betrachtet wird es halt mit 20 Mrd. Umsatz in 2020 nichts gewesen sein. Wenn er 2019 "nur" 14 umgesetzt hat - also nur 4 mehr als in 2012, obwohl es nach seinem eigenen Ziel mind. 8,75 hätten sein müssen (einfach mal linear gerechnet). Kann man halt auch frech Fragen warum. Auf der anderen Seite muss man da überhaupt erstmal hinkommen.
Aber all das - egal wie man persönlich zu einzelnen Punkten steht - trägt halt zu diesem "gefühlten" "Mythos" Würth bei.
Und "einfach gestrickte" werden halt mir sowas "auf Kurs" gebracht:
(Das Ende ist besonders gut!
)
Und auch die Nummer ist unvergessen:
https://www.stimme.de/artikel-archi...odukte-neben-Prada-und-Gucci;art86979,3518246
Bzw.:
https://www.wuerth.de/web/de/awkg/unternehmen/presse/pm/pm_detail_20416.php
Und mehr als der Family-Store in Stuttgart ist da doch auch nie draus geworden, soweit ich weiß.
Viele Grüße,
Oliver