Trennscheibentest Rhodius XT8 0,8 mm

Diskutiere Trennscheibentest Rhodius XT8 0,8 mm im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Seit Monaten führe ich Trennscheibentests mit verschiedenen Trennscheiben speziell für den Karosseriebereich durch. Mit dem vorliegenden Artikel...
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Blechdoktor

Guest
Seit Monaten führe ich Trennscheibentests mit verschiedenen Trennscheiben speziell für den Karosseriebereich durch. Mit dem vorliegenden Artikel möchte ich einem breiten Publikum diese Ergebnisse in Auszügen zur Verfügung stellen. Ich möchte aber auch dem Artikel unter xxxxxxx*widersprechen, da der Artikel vom Autor mit dem Kürzel hs fachlich nicht korrekt ausgearbeitet worden ist.

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*Anmerkung: Der unter dem genannten Link befindliche Artikel war bisher nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Wir haben den Link hier deshalb entfernt.
Damit ihr alle wisst, worum es hier geht, haben wir den Bericht jetzt auf unserer Website dokumentiert. Mehr dazu auf der zweiten Seite dieses Threads.
H.-A. Losch - Forum-Admin

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Doch vorab folgende Informationen:

Hersteller:

Rhodius (XT8/Dickenangabe 0,8 mm; effektive Scheibendicke = 0,83 mm; effektive Trennschnittbreite = 0,85 mm),

verschiedene Hersteller (Dronco+Baumarkt/Dickenangabe 1,0 mm, effektive Scheibendicke im Mittel 1,2 mm; effektive Trennschnittbreite = 1,3 mm)


Grundsätzlich ist anzumerken, dass ein Trennscheibentest in einem Trennständer nur dann geeignet ist, wenn der spezifische Druck zwischen dem Schleifkorn und der Trennfläche für die Trennscheiben konstant ist. Ein Test mit gleicher Anpreßkraft durch ein Gewicht bei den Trennscheiben von 0,83 mm und 1,3 mm führt aber faktisch zu falschen Ergebnissen, da bei gleicher Kraft die Schnittbreite unterschiedlich ist. Jeder Fachmann stellt sich beim Trennen von Hand automatisch auf die richtige Schnittkraft in Abhängigkeit der Scheibendicke ein. Dicke Scheibe = hohe Schnittkraft; dünne Scheibe = geringe Schnittkraft. Die Maschinenbewegung in oben genanntem Vergleichstest ist für alle 2 Versuche abenteuerlich und laienhaft.

Nun zu meinem Test:

Folgende Karosseriebleche wurden getestet:
Weiche, beschichtete Karosseriebleche: t= 0,74 mm, t = 0.94 mm
Höherfeste, beschichtete Karosseriebleche: t= 1,12 mm; t = 2.0 mm
Unbeschichteter, ultrahochfester Usibor Stahl: t = 1,5 mm; Reh = 1200 MPa

Die Versuche erstrecken sich auf „handgeführte“ Trennschnitte an Blechen und original Karosserieteilen. In der Praxis erfolgt dies auch in gleicher Weise.

Rhodius Scheibe (Trennschnittbreite 0,85 mm)
- saubere, gleichmäßige gerade Schnittfuge
- ruhiger, stabiler Lauf, besonders an großflächigen Karosserieteilen
- geringe Gratbildung
- sehr geringe Erwärmung
- hohe Standzeit und kein Trennscheibenbruch
- bei erstmaliger Anwendung etwas gewöhnungsbedürftige Handhabung (geringer Schnittdruck erforderlich)
- kurze Trennzeit bei Isibor-Stahl, auch im Schweißpunktbereich
- Besonders die geringe Schnittfugenbreite von 0,85 mm ist für das MAG-Schweißen und MIG-Löten (durchgeführt mit der EWM Phoenix CAR EXPERT) von einem unschätzbaren Vorteil. Die hieraus resultierende geringe Erwärmung im Verbindungsbereich bei gleichzeitiger minimaler Nahtüberhöhung und optimaler Nahtwurzel, sowohl beim MAG-Schweißen und MIG-Löten, vermindern die Nacharbeiten auf ein bisher nicht gekanntes Maß.


Dronco + Baumarkt (Trennschnittbreite = 1,3 mm)
- Etwas robuster in der Gesamthandhabung
- Karosserieblechschwingungen führten zu kritischem Trennvorgang.
- Trennschnittfuge teilweise ungleich, für das Löten und Schweißen schlecht.
- Für den Außenhautbereich bis 1,25 mm Blechdicke ist ein Einsatz des MAG-Schweißens und des MIG-Lötens infolge der Schnittfugenbreite von 1,3 mm sehr ungünstig.
- Höhere Erwärmung im Trennschnittrand ( sichtbar am Lackabbrand)

Zusammenfassung:
Die Rhodius Trennscheibe von 0,83 mm Dicke ist für den Karosseriebereich, worauf sich mein Test bezieht, die mit Abstand beste Lösung. Die ebenfalls am Test beteiligten Karosseriebauer waren von der Leistungsfähigkeit der Scheibe voll überzeugt. Der Verwendung von höchstfesten Karosserieblechen für die zukünftigen Karosserien wird den Einsatz von geeigneten Trennwerkzeugen immer mehr erforderlich machen. Schmale, exakte Schnitte sind für die Karosseriereparatur unbedingt erforderlich. Eine Übertragung der Ergebnisse auf andere Einsatzbereiche im Dünnblechbereich ist meines Erachtens ohne Einschränkungen gegeben.
 
Hi,

erstmal interessant zu sehen, daß Du Dich auf einen Link
beziehst, der so noch überhaupt nicht von mir freigegeben wurde.

Dann zu Deinen Vorwürfen :
Jeder Fachmann stellt sich beim Trennen von Hand
automatisch auf die richtige Schnittkraft in Abhängigkeit der
Scheibendicke ein. Dicke Scheibe = hohe Schnittkraft; dünne Scheibe = geringe Schnittkraft. Die Maschinenbewegung in oben genanntem Vergleichstest ist für alle 2 Versuche abenteuerlich und laienhaft.


- die Sache mit dem Trennständer ist in der Tat nicht optimal -
da gebe ich Dir recht - aber zeigt dennoch die Tendenz.

- das Freihandschneiden entspricht definitiv einer praxisnahen
Arbeitsweise (Maschine so arbeiten lassen wie die Scheibe
es schafft, Anpressdruck ca. Maschinengewicht)

----------
wenn Du schreibst :

Nun zu meinem Test:

Folgende Karosseriebleche wurden getestet:
Weiche, beschichtete Karosseriebleche: t= 0,74 mm, t = 0.94 mm
Höherfeste, beschichtete Karosseriebleche: t= 1,12 mm; t = 2.0 mm
Unbeschichteter, ultrahochfester Usibor Stahl: t = 1,5 mm; Reh = 1200 MPa

so könnte ich Dir entgegnen : schon mal auf die Scheiben ge-
schaut - dort steht INOX.
Hast Du mit Edelstahl getestet ? Nein

Dazu Rhodius-Website XTK8 :
Material:
Alle rost- und säurebeständigen Stähle wie V2A, Inox, Nirosta, hitzebeständiger Stahlguss (GX-Stähle).


http://www.rhodius.biz/uebersicht/xtrauebersicht.html

An keiner Stelle auf der Website werden die von Dir aufgeführten
Stahlsorten als Einsatzzweck für die XTK8 aufgeführt.


weiterhin kritisierst Du meine Vorgehensweise, schreibst selber
aber nur :

Die Versuche erstrecken sich auf „handgeführte“ Trennschnitte an Blechen und original Karosserieteilen. In der Praxis erfolgt dies auch in gleicher Weise

na prima, dann her mit Videomaterial ! - und somit nachvollzieh-
baren Ergebnissen !

Die ebenfalls am Test beteiligten Karosseriebauer waren von der Leistungsfähigkeit der Scheibe voll überzeugt.

Das freut' mich natürlich !
(beeindruckt mich andererseits aber auch nicht im geringsten)

So gaaanz unbedarft in Sachen Karosseriebau bin ich nämlich
auch nicht - und so ein 'kleinwenig' Ahnung meine ich auch
zu haben :
hs-cit11.jpg



===========================

letztendlich läßt mich die Art und Weise der Antwort irgendwie
vermuten, daß Du mit der Firma Rhodius in Verbindung stehst -
oder sogar dafür arbeitest.
Denn z.B. solche Aussagen :
Der Verwendung von höchstfesten Karosserieblechen für die zukünftigen Karosserien wird den Einsatz von geeigneten Trennwerkzeugen immer mehr erforderlich machen
oder
bei gleichzeitiger minimaler Nahtüberhöhung und optimaler Nahtwurzel, sowohl beim MAG-Schweißen und MIG-Löten, vermindern die Nacharbeiten auf ein bisher nicht gekanntes Maß.
macht kein Tester, sondern deuten klar auf Werbesprüche hin,
um ein Produkt unter die Leute zu bringen.

--------------------------------------------------
Andererseits ist es (mir) auch egal ob meine beiden Tests nicht
100%ig irgendwelchen Test-Standards entsprechen.
In der Praxis kann man auch nicht nach Standards arbeiten -
da hängt man schonmal verkrampft irgendwo in der Karosserie
oder einem Behälter.
Zudem haben sich die 1mm-Scheiben trotz meiner
abenteuerlichen und laienhaften
Arbeitsbedingungen problemlos geschlagen - mit guten
Ergebnissen.

Was habe ich von einem, nicht gerade günstigen Arbeitsmittel,
für die Freihandbearbeitung, wenn dafür erst optimale Rahmen-
bedingungen geschaffen werden müssen ?

Ich will die Produkte der Fa. Rhodius nicht schlecht reden -
möglicherweise besitzen sie bei speziellen Einsatzfällen sogar
den einen oder anderen Vorteil. Nur bei dem universellen Einsatz
wie ihn eine 1mm-Scheibe, bei gleichen (oder vielleicht mini-
mal schlechteren Ergebnissen) liefert, sieht es nicht so gut für
das 0,8mm-Teil aus.
Der Forum-Admin wollte sich auch nochmal eine Scheibe zu-
senden lassen, da den Scheiben wohl ein Beipackzettel bzgl.
der Bedienung beiliegen 'soll' (deswegen sollte mein Test auch
noch nicht öffentlich gemacht werden). Ich habe z.B. von zwei
versch. Bezugsquellen keinen solchen Zettel erhalten - auch
in/an der Werbe-Pappverpackung der 0,8ter Scheibe (Original-
Rhodius) waren keine speziellen Arbeitshinweise zu finden ...genauso-
wenig wie auf der Rhodius-Website (Stand 22.März '04). Wenn
also diese Scheiben tatsächlich eine ganz besondere Behandlung
erfahren müssen - dann sollte der Hersteller doch bitteschön
diese irgendwie für alle zugänglich dokumentieren.

Gruß, hs
 
Hallo,
ich habe nur folgendes Fazit daraus gezogen: dünne Schnitte lassen sich besser zuschweißen wie breitere. Das war mir aber vorher schon klar.
Gruß
Alfred
 
außerdem gibts solche dünnen Scheiben auch im Baumarkt - meist von Wolfcraft :wink:
 
Hallo Forum,
ich bin selber ambitionierter Hobby-Bastler und habe mir einmal die Mühe gemacht, die Ergebnisse von Blechdoktor nachzuvollziehen. Ein Bekannter von mir betreibt eine seriöse(!) Autowerkstatt. Ich habe mich mal blöde gestellt und ihn nach seiner Meinung zu teuren und billigen Trennscheiben befragt. Er sollte es ja schliesslich wissen, benutzt er doch fast täglich dieses Werkzeug. Und ich muss zugeben: ich war verblüfft. Er warf mit Begriffen und Erklärungen um sich, die ich in diesem Zusammenhang noch nie gehört hatte. Das Ganze gipfelte dann darin, dass er mich selbst hat testen lassen. Für mich gab es dabei eigentlichen keinen großen Unterschied zwischen einer teuren und einer billigen Trennscheibe. Bei der Handhabung und dem anschliessenden Ergebnis sah ich keinen großen Unterschied. Dann aber legte er los. Ich war sprachlos. Ich fand mein Ergebnis ganz ok. Im Vergleich zu seinem aber, gab es große Unterschiede - einmal davon abgesehen, dass er sowohl mit der billigen und der teuren Trennscheibe weit besser war als ich. Er hat mir aber gezeigt, dass Trennen nicht gleich Trennen ist. Es ist bspw. wichtig, dass das zu trennende Material keine Schwächung erfährt (nur schön aussehen reicht bei einem Träger nicht, wenn der Wagen 180 fährt - das Schweißen mal außen vor), dass er nicht mehr als nötig nacharbeiten muss, die Scheibe lange hält etc. Und da gibt es bei den Scheiben eindeutig Unterschiede. Insofern kann ich die Ergebnisse von Blechdoktor für mich persönlich nachvollziehen. Die Frage ist doch eindeutig, brauche ich für meine privaten Ansprüche eine teure Scheibe, kann ich damit richtig umgehen und bietet mir die teure Scheibe einen wirklichen Mehrwert? Vielleicht sollte der eine oder andere hier im Forum sich das einmal vor Augen halten. Hier bloß über die Trennschnittbreite und Geschwindigkeiten zu philosophieren, ist kurzsichtig und uninformiert. Was nützt der Tiger im Tank, wenn ein Kamel am Steuer sitzt? Das ist zumindest meine Meinung!

Euer Kommisskopp
 
Hi,

Insofern kann ich die Ergebnisse von Blechdoktor für mich persönlich nachvollziehen.

welche Ergebnisse ?

wenn ich sowas lese :

Besonders die geringe Schnittfugenbreite von 0,85 mm ist für das MAG-Schweißen und MIG-Löten (durchgeführt mit der EWM Phoenix CAR EXPERT) von einem unschätzbaren Vorteil. Die hieraus resultierende geringe Erwärmung im Verbindungsbereich bei gleichzeitiger minimaler Nahtüberhöhung und optimaler Nahtwurzel, sowohl beim MAG-Schweißen und MIG-Löten, vermindern die Nacharbeiten auf ein bisher nicht gekanntes Maß.

frage ich mich was das für Leute sind, die Schnitte mit einer
handgeführten Flex auf Zehntel-Millimeter genau durchführen.
Denn nur beim Schweißen / Löten auf Stoß würde der Vorteil
eines schmalen Schnittes wirklich von Vorteil sein (wobei ja
die wenigsten eh' einen Schnitt machen - und diesen wieder
zuschweißen - eigentlich setzt man ein neues Blech wieder dran - und
dann ist es egal wie breit der Schnitt war). Bzgl. der erreichbaren
Festigkeiten von Löt/Schweißnähten auf Stoß (und der Zulassung
seitens des TÜV's) mal ganz abgesehen, werden in der Rep.
von Blechteilen i.d.R. Überlappnähte durchgeführt (hat mit mögl.
Versprödung und Kerbwirkung zu tun) - und bei dieser Nahtform
ist es ziemlich egal, mit welcher Trennscheibe gearbeitet
wurde (außerdem waren die 1mm-Scheiben von Dronco und
Toroflex ja auch bereits Scheiben für Dünnblech ... von Toroflex
gab's noch eine spezielle 1mm-Scheibe, die mir aber nicht zur
Verfüngung stand).

Aber es macht sicher mehr Sinn über den Test 'herzufallen' :wink: ,
wenn er für alle online zu erreichen ist ...

Gruß, hs
 
@hs:
Welche Ergebnisse ich von Blechdoktor nachvollziehen kann?
Ganz einfach: Dass die XT8 von Rhodius, eine sehr gute Trennscheibe am Markt ist, die den Trennscheiben anderer Hersteller bei richtiger Anwendung und Handhabung überlegen sein kann :!:. Nichts für Ungut, aber es klingt für mich fast so, als ginge es hs nicht so sehr um die Sache, als vielmehr um reine Meinungsmache. Schade, dass ich keine Gelegenheit hatte, den Bericht, den Blechdoktor erwähnt hat, zu lesen. Ein Urteil dazu kann ich also leider nicht abgeben. Wann wird dieser (wahrscheinlich überarbeitete) Artikel, den hs verfasst hat, denn der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt? Ein Vergleich zwischen altem und neuem Artikel wäre bestimmt sehr interessant und vielleicht auch sehr aufschlussreich.
Und noch etwas: Die geposteten Bilder haben einen Aussagewert der gegen Null geht und laufen am Thema vorbei.

Euer Kommisskopp
 
Hi,

so so - Meinungsmache ... wieso sollte ich diese betreiben ?
Die Idee des Tests stammte nicht von mir.
Mir zu unterstellen, den Bericht nachträglich zu ändern halte ich
auch für recht dreist (wäre mir auch zuviel Aufwand, nach-
träglich Fotos und Videos zu bearbeiten oder neu anzufertigen -
zudem kennen mind. zwei Leute eh' Text und Inhalt).

Die Bilder habe ich nur gepostet, da mir unterstellt wurde, daß
ich keine Ahnung hätte.

-----

Inzwischen habe ich vom Admin den Scan einer Anleitung für
die Scheibe erhalten, welche die Anwendung besser beschreibt.
Den Scheiben die ich erhalten/gekauft habe, lagen keine solchen An-
leitungen bei - und auch auf der vor dem Test besuchten Rhodius-
Website ließen sich keine Arbeitshinweise finden.
Da die handelsüblichen 1mm-Scheiben für den gleichen Zweck
bestimmt sind, habe ich diese der 0,8ter Scheibe gegenüber-
gestellt.

-----

Also abwarten bis mein Test online ist .... und dann meckern :wink:

Gruß, hs
 
nochmal @hs:
Ich möchte nur eine Kleinigkeit nachreichen. Und zwar bedeutet Überarbeiten für mich, evtl. methodische Fehler, Unklarheiten u.ä zu beheben. Das ist nur legitim und vor allem seriös, wenn es dazu dient, einen korrekt durchgeführten, kritischen, aber objektiven Test bzw. Versuch vollständig und richtig zu dokumentieren. Wenn die Vorarbeit (hier speziell die Handhabung) bis dato richtig gewesen ist, dann dürfte sich das endgültige Ergebnis ja nur in Nuancen verändern.
Und wenn man jede konstruktiv gemeinte Kritik als einen persönlich Angriff wertet, kann ich nur sagen: Wem es in der Küche zu heiss ist, der soll kein Koch werden.

In diesem Sinne,
Euer Kommisskopp
 
Hi,

Kommisskopp schrieb:
Und wenn man jede konstruktiv gemeinte Kritik als einen persönlich Angriff wertet, kann ich nur sagen: Wem es in der Küche zu heiss ist, der soll kein Koch werden.

na ja - wenn Du alles in einem Absatz schreibst, d.h. Meinungs-
mache
und die Vermutung das der Artikel überarbeitet wird,
so wirkte das zumindest für mich schon etwas, als wolltest Du
mir was unterstellen.

Aber egal - sei's drum. Wenn der Artikel online ist, wirst Du
sehen, daß die Sache letztendlich überhaupt nicht so dramatisch
ist (z.B. habe ich kein allgemeingültiges Fazit abgegeben - sondern
'mein persönliches Fazit')

Gruß, hs
 
Nachdem hier bereits heftig über den unveröffentlichten Testbericht gestritten wurde, haben wir uns entschlossen den unbearbeiteten Orginal-Bericht zu veröffentlichen. So weiß jeder worum es hier geht.
Ich hoffe, dass diese Maßnahme dazu beiträgt, diese Diskussion zu versachlichen.
Der Bericht, war ein Versuch des engagierten Users unseres Forums, seine Eindrücke beim Arbeiten mit der Rhodius XT8 einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Bitte diskutiert die Testmethoden und -ergebnisse sachlich und ohne persönliche Vorwürfe. Ein mögliches Ergebnis der Diskussion könnte ein besseres Testverfahren für Trennscheiben sein, vielleicht auch Hinweise an den Hersteller, das Produkt zu verbessern.

Wir haben auch Rhodius um eine Stellungnahme gebeten.

Den Orginalbericht findet Ihr unter http://www.werkzeug-news.de/dok/Rhodius/Trennscheibentest.html.
 
Kinnners, Kinners,
warum so verbissen?
Gestern ruft bei mir die Kripo an, weil mit einer Rhodius (allerdings 230 mm Durchmesser, 1,9 mm stark) ein Tresor aufgeschlitzt wurde. Wenn die Schränker die Rhodius benutzen, muß die Scheibe ja wohl gut sein.
Die Jungs haben ja Ahnung! :D
 
Hi,

Werkzeug-Django schrieb:
Kinnners, Kinners,
warum so verbissen?
Gestern ruft bei mir die Kripo an, weil mit einer Rhodius (allerdings 230 mm Durchmesser, 1,9 mm stark) ein Tresor aufgeschlitzt wurde. Wenn die Schränker die Rhodius benutzen, muß die Scheibe ja wohl gut sein.
Die Jungs haben ja Ahnung! :D

... soviel zum Bemühen von H.-A. Losch 'diese Diskussion
zu versachlichen'
:wink:

---------------
und nur um Mißverständnisse erst garnicht aufkommen zu lassen :
wenn die A-Klasse beim 'Elchtest' patzt, bedeutet das nicht auto-
matisch, daß das Fahrzeug generell nichts taugt ... und erst recht
nicht, daß der Hersteller sonst keine hochwertigen Produkte her-
stellt oder anbietet.
Alle drei Trennschreibenhersteller kommen aus Deutschland
und nehmen sich in der Qualität und Zusammensetzung der
Scheiben sicher nichts (-> Links zu den Hersteller-Websites
im Bericht).

Gruß, hs
 
hs:
... soviel zum Bemühen von H.-A. Losch 'diese Diskussion
zu versachlichen'

Mensch hs, das war lediglich ein Versuch, etwas Spannung aus der Diskussion zu nehmen, bevor Anwälte eingeschaltet werden.

Nun mal nix für ungut, bitte!
 
Immer mit der Ruh! oder wie ich zu sagen Pflege-Gemach, gemach!
 
Werkzeug-Django schrieb:
hs:
... soviel zum Bemühen von H.-A. Losch 'diese Diskussion
zu versachlichen'

Mensch hs, das war lediglich ein Versuch, etwas Spannung aus der Diskussion zu nehmen, bevor Anwälte eingeschaltet werden.

Nun mal nix für ungut, bitte!

Hi,

.... deswegen hatte ich auch das augenzwinkernde Smilie dahintergesetzt ...
smily16_03.gif


Gruß, hs
 
Jetzt habt ihr mich neugierig gemacht :lol:
Daher habe ich mir die Dronco 1,0mm und 1,6mm senden lassen, für 79ct die 1mm Scheibe und 69ct die 1,6mm

recht billig oder?

Ciao
 
Thema: Trennscheibentest Rhodius XT8 0,8 mm

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