Suche versenkbaren Netzschalter

Diskutiere Suche versenkbaren Netzschalter im Forum Innenausbau im Bereich Anwendungsforen - Hi Leute, für eine Installation hinter einer Tür suche ich einen vollversenkbaren Schalter, mit welchem ich Netzspannung schalten kann. Problem...
Wie ich anfangs schrieb, beinahe plan. D.h. höchstens 2mm Luft, wenn überhaupt (wie soll man das deiner Meinung nach gesichert messen? Und vor allem: wozu?). Die Tür liegt auf der Seitenwand des Schrank auf (wie das so bei Türen ist, wenn man sie schließt), und die Platte im Innern vor der Tür schließt plan mit dieser Seitenwand ab. Da gibt es Differenzen in Höhe der Furnierstärke, also irgendwas von mal +, mal -1 oder 2mm. Wenn ich da jetzt einen Schalter einbaue, der 4mm übersteht und die Tür somit schräg offen ist, das sieht dann Deiner Meinung nach genau wie aus!?
 
Kinderknete dran, Schrank auf und schauen.
Nährungsschalter einleimen?!
Rest von "hinten" ... .oO
 
Ich will da einen Schalter einbauen, keine Wissenschaft draus machen. Wieso wollen einem eigentlich immer Leute "Lösungen" aufschwatzen, die aus diversen Gründen nicht in Frage kommen!?

Und zur Knete: wozu? Der absolute Abstand interessiert mich nicht die Bohne, weil ich vor Ort schlicht keine eckige Ausfräsung machen kann, überhaupt keine Oberfräse besitze und derjenige, bei dem ich das machen könnte, gerade mit einem Großprojekt beschäftigt ist :wink:
 
Das klingt überzeugend ... :D
 
powersupply schrieb:
Dabei stellt sich halt die Frage nach dem rückwärtigen Berührungsschutz. :kp:
Sorry, in meiner Antwort vergessen: irrelevant, weil nicht werkzeuglos zugänglich. Und dafür wieder muß man vorher den Netzstecker ziehen 8)
Mal ganz davon abgesehen, das selbstverständlich dennoch für einen ausreichenden Schutz gesorgt wird.
 
Das Datenblatt zu 2 hast Du dir hinsichtlich der Maße aber schon angeschaut?

PS
 
Forstnerbohrer gibt es in vielen Größen (siehe: Feine Werkzeuge). Da sollte es doch eigentlich kein Problem sein, einen passenden Durchmesser zu finden.

Da wir hier offensichtlich mit deiner abstrahierten Fragestellung nicht so recht weiterkommen, beschreib doch einfach mal, das wirkliche Problem, dass du damit lösen willst und zeig uns mal ein Foto oder eine Zeichnung. Vielleicht ergeben sich dann noch ganz andere Lösungsmöglichkeiten.
 
Dirk schrieb:
Mal ganz davon abgesehen, das selbstverständlich dennoch für einen ausreichenden Schutz gesorgt wird.
Kürzlich hast Du mich angemacht, weil ich bei Dir zu viel Fachwissen als vorhanden erachtet hatte. Daher schreib ich so was nun dazu.

H.-A. Losch schrieb:
Vielleicht ergeben sich dann noch ganz andere Lösungsmöglichkeiten.

Will er ja nicht. Nur SEINE angedachte Lösung zählt. Planänderungen sind im Normalfall nicht vorgesehen oder erwünscht.

PS
 
powersupply schrieb:
Das Datenblatt zu 2 hast Du dir hinsichtlich der Maße aber schon angeschaut?
Worauf genau zielst du jetzt ab? Lochdurchmesser 19,2mm, Außenkranz 21,5mm oder sowas (jetzt aus der Erinnerung von gestern Abend). Die Tiefe von 45mm ist nicht relevant.

H.-A. Losch schrieb:
Forstnerbohrer gibt es in vielen Größen (siehe: Feine Werkzeuge). Da sollte es doch eigentlich kein Problem sein, einen passenden Durchmesser zu finden.
Völlig richtig, ich will aber vermeiden, für ein einziges Loch für 20,-€ Werkzeug kaufen zu müssen.

beschreib doch einfach mal, das wirkliche Problem, dass du damit lösen willst
Das "wirkliche" Problem steht hier jetzt schon mehrfach - einfach mal sorgfältig das Start-posting lesen: einen Schalter, um Netzspannung zu schalten, mit möglichst einfachen Mitteln versenkt einbauen.

powersupply schrieb:
Kürzlich hast Du mich angemacht, weil ich bei Dir zu viel Fachwissen als vorhanden erachtet hatte. Daher schreib ich so was nun dazu.
Hab ich mich darüber beschwert? Nein? Ach! Der Hinweis auf Berührschutz hat ja seine Berechtigung. Aber irgendwie typisch; jetzt reagiere ich sogar mit einem gesonderten posting auf deinen sinnvollen Hinweis, dann isses dir auch wieder nicht recht.

Will er ja nicht. Nur SEINE angedachte Lösung zählt. Planänderungen sind im Normalfall nicht vorgesehen oder erwünscht.
Billigste Polemik, die noch dazu etwas unterstellt, was nicht stimmt. Bis jetzt ist die Schalterlösung von Reichelt (oder Farnell, wie du genannt hast) die effektivste Lösung. Die einzig genannte Alternative (motos Sensorschalter) ist keine, weil sie die Anforderung "vollversenkt" von Anfang an nicht erfüllt und umfangreiche Zusatzarbeiten erfordert mit Werkzeug, welches nicht "üblich" ist in normalen Haushalten.
 
Da wir hier immer noch nicht wissen, was du eigentlich nur vorhast, z. B. eine kleine Glühlampe für die Fernsehleuchte oder eine Steckdose für den 2000 Watt-Winkelschleifer schalten, kann man hier nur weiter spekulieren.
Wie wäre es mit einem Zugschalter. Den kannst du komplett auf der Rückseite montieren und brauchst nur ein kleines Losch für das Zugband. Das Schnürle sollte auch nicht dicker als 2 mm sein.

Eine andere Alternative wäre eine fernschaltbare Steckdose. Damit könntest du dir den Schalter im Schrank und die Bohrung dafür komplett sparen. Je nach System lässt sich eine solche Steckdose per Fernbedienung oder über WLAN per Handy, sogar von unterwegs, schalten.
 
H.-A. Losch schrieb:
Da wir hier immer noch nicht wissen, was du eigentlich nur vorhast, z. B. eine kleine Glühlampe für die Fernsehleuchte oder eine Steckdose für den 2000 Watt-Winkelschleifer schalten, kann man hier nur weiter spekulieren.
Man kann oder muss gar nicht spekulieren, man muss sich einfach nur auf die gegebenen Rahmenbedingungen einlassen und nicht selbst etwas herbeifabulieren, was genau diese Rahmenbedingungen konterkariert. Und es ist vollkommen wurscht, ob eine Steckdose oder der Rest der Stadt damit zu- oder abgeschaltet werden soll, weil ich schrieb "Netzspannung". Ob ich damit 1A oder 16A schalten will, ist für die mechanischen Bedingungen egal, denn wenn es gar nicht anders geht, kann ich ja notfalls immer noch auf den schon genannten Stromstoßschalter zurückgreifen.

Wie wäre es mit einem Zugschalter.
Der dann in versenkter Form genau wie funktioniert? Aber immerhin mal ein neuer Vorschlag!

Den kannst du komplett auf der Rückseite montieren und brauchst nur ein kleines Losch für das Zugband. Das Schnürle sollte auch nicht dicker als 2 mm sein.
Das "Schnürle" entspricht aber leider nicht den Rahmenbedingungen.
Es gibt halt Menschen, die bestimmte designerische Vorgaben geben, die man nicht umgehen kann. Und ein "Schnürle" ist ein No-Go (ebenso wie ein irgendwo runterhängender Schnurschalter, an den ich auch schon gedacht habe).

Eine andere Alternative wäre eine fernschaltbare Steckdose. Damit könntest du dir den Schalter im Schrank und die Bohrung dafür komplett sparen. Je nach System lässt sich eine solche Steckdose per Fernbedienung oder über WLAN per Handy, sogar von unterwegs, schalten.
Sehr guter Vorschlag, danke! Umwelttechnisch im Vergleich zum versenkten Schalter nicht so toll (für die FB wird eine Batterie benötigt, die Funksteckdose benötigt selbst auch Strom), aber durchaus eine gangbare Alternative!
 
H.-A. Losch schrieb:
Wie wäre es mit einem Zugschalter. Den kannst du komplett auf der Rückseite montieren und brauchst nur ein kleines Losch für das Zugband.
Effektive Fehlerkorrektur. :zunge:

@ Dirk
Im DB steht ist für den Schalter als Überstand ein Maß von 5,2mm, was deine Vorgaben bei weitem Übersteigt, angegeben.

Und was soll da Polemik sein?
Du hast ein paar Brocken in den Raum geschmissen mit denen keiner außer Dir etwas anfangen konnte weswegen mehrfach Nachfragen und "falsche Lösungsansätze" kamen.
Dann willst Du nur eine Lösung zu dem Schalter und blockst alle Ansätze bzw Fragen die das Umfeld betreffen kategorisch ab weil es nur um den Schalter geht.

PS
 
powersupply schrieb:
Im DB steht ist für den Schalter als Überstand ein Maß von 5,2mm, was deine Vorgaben bei weitem Übersteigt, angegeben.
Von welchem Schalter sprichst du jetzt? Ich kann dir gerade nicht folgen.

weswegen mehrfach Nachfragen
Falsch. Es kamen keine Nachfragen, welche zur Projektlösung beigetragen haben, sondern nur sachfremde Nebenfragen, die mit den Vorgaben überhaupt nichts zu tun haben. Weder die Frage nach der Schaltleistung stellt sich, noch die nach einem Türstopper oder dem zu schaltenden Gerät. Und wenn "Ausfräsen", "Magnet einkleben" oder so etwas erlaubt wären, hätte ich das geschrieben. Nochmal: die Vorgaben waren klar und deutlich, einzig die Antworten wichen mehrheitlich von den Vorgaben ab.

Wenn Du mir den Auftrag gibst, ein Auto zu besorgen, mit welchem du in maximal 4,5h von HH nach M fahren kannst, und ich frage dich im Gegenzug "welche Farbe soll das Auto haben?" - was genau hat das mit der in dem Fall einzigen Vorgabe "4,5h Fahrzeit" zu tun!? Ich habe auch absolut keine Lust mehr, über diesen Nebenschauplatz hier zu diskutieren, weil es den thread zerstört. Wenn du das weiter diskutieren willst, schreib mir einfach eine PN.
 
Ich rede von DEINEM Schaltervorschlag Nr2.
In dessen Datenblatt
Auf Seite zwei ist ein Bild und eine Zeichnung aus der man entnehmen kann(ich zumindest :zunge: ) dass der Knopf des Schalters eine Gesamthöhe von 5,2mm über Einbauflächenniveau aufweist. Das würde nicht zu deinen Vorgaben passen und es betünde die Gefahr, dass der Schalter durch die, wie auch immer darüber geführte Türe(geklappt oder geschoben, ist mir eigentlich auch egal) diesen zumnindest teilweise betätigt.

PS
 
powersupply schrieb:
Ich rede von DEINEM Schaltervorschlag Nr2.
Ok.
In dessen Datenblatt
Auf Seite zwei ist ein Bild und eine Zeichnung aus der man entnehmen kann(ich zumindest :zunge: ) dass der Knopf des Schalters eine Gesamthöhe von 5,2mm über Einbauflächenniveau aufweist.
Du solltest vielleicht mal Dein Köpfchen einschalten, bevor Du dich mit solcherlei Smilies selbst der Lächerlichkeit preisgibst! Ich kann Dir nur dringend empfehlen, dir vielleicht mal von einer dritten Person mein allererstes posting in diesem thread erklären zu lassen, insbesondere den Teil
"z.B. so, daß ich mit einem Forstnerbohrer den Schalter quasi versenken kann und dann in der Mitte mit einem kleineren Durchmesser den Kern ganz rausbohre."

Ich kann's aber nochmal versuchen, extra für Dich:
bohre ich Loch in Durchmesser 19mm. Senke ich Loch mit Durchmesser Minimum 21,5mm und Mindest-Senktiefe besagte 5,2mm. Stecke ich Schalter rein. Passt. Jetzt begriffen?

Ich bedauere immer mehr, das es hier kein Facepalm-Smilie gibt, für Dich wäre jetzt das Goldene fällig...
 
Ich geh nicht bei jeder Antwort zum Eingangspost zurück um nichts übersehen zu haben. Dann bräuchte ich noch viel mehr Zeit für mein Engagement hier als ich eh schon aufwende.
Zudem hatte ich den Thread zunächst ignoriert obwohl ich sofort an die genannten Schalter gedacht hatte, weil ich abwarten wollte was noch an Input kommt.

PS
 
powersupply schrieb:
Ich geh nicht bei jeder Antwort zum Eingangspost zurück um nichts übersehen zu haben. Dann bräuchte ich noch viel mehr Zeit für mein Engagement hier als ich eh schon aufwende.
Das wäre auch nicht notwendig, wenn Du es gleich beim ersten Mal sorgfältig gelesen und nicht nur überflogen hättest :zunge:
 
Auch sehr interessante Vorschläge, danke!
 
@Dirk
Es gibt nun wirklich keinen Grund, User, die sich hier Gedanken machen, um dir zu helfen, zu beschimpfen und gar zu beleidigen.


Dirk schrieb:
Ich kann's aber nochmal versuchen, extra für Dich:
bohre ich Loch in Durchmesser 19mm. Senke ich Loch mit Durchmesser Minimum 21,5mm und Mindest-Senktiefe besagte 5,2mm. Stecke ich Schalter rein. Passt. Jetzt begriffen?
Wenn du es mit Handmaschinen machen willst, wird es vermutlich nicht passen, weil dir die Führung für die zweite Bohrung fehlt.

Deshalb zuerst eine Bohrung mit kleinem Durchmesser erstellen, in der die Zentrierspitze der Forstnerbohrer eine Führung hat. Dann kannst du auch beide Bohrungen passgenau anfertigen.
 
Thema: Suche versenkbaren Netzschalter

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