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moto4631
- Registriert
- 07.07.2006
- Beiträge
- 11.930
- Ort
- UpperAustria -WL-
Gestern hab ich ne Menge Holz für das neue Hochbeet bearbeitet.
Dabei fiel auch entsprechend viel "Abraum" an.
Extra für die Oberfräse hab ich mir den Festool Schlauch 27mm gekauft da der spitze an die ovale Absaugöffnung der OF paßt, einen Universalanschluß für den Starmix hat und wesentlich leichter zu handeln ist dank des geringeren Durchmessers.
Der Festoschlauch ist extrem biegsam, weich und alles in allem einfach schöner zum Arbeiten beim Absaugen von Maschinen.
Daß ich damit keine Putzreste wegsaugen oder den Keller trocken kriegen kann war mir vorher schon klar.
Das er allerdings schon bei der OF versagt hat mich gestern dann doch stark gewundert.
Angefangen hab ich mit der Rotex 150, Holz besteht aus sägefrischer Lärche 100x100 und 50x80mm.
Insgesamt habe ich 80lfm mit der Rotex einseitig geschliffen und mußte nacher am Boden direkt suchen um evtl. Staubreste zu erkennen.
Perfekt!
Weiter mit der TS55 beim Ablängen, ein wenig Holzstaub ging daneben war aber völlig in Ordnung.
Die Carvex hab ich gleich gar nicht abgesaugt das hätt sich nicht gelohnt.
Dann kam die OF1010.
MIT Absaughaube drauf, nur Kanten Fräsen.
Eingespannt ein Festo Kantenfräser, Kante ca. 10mm lang/breit wie man will.
Ein Absaugen war pingelig betrachtet nicht möglich.
Sofort bildete sich ein regelrechter Spänestopfen vor dem Absaugkanal und schon flog alles durch die Gegend.
Den 35er von Starmix angeschlossen, wesentlich umständlicher zu handeln aber dafür saugte der wenigstens gefühlt die Hälfte der anfallenden Späne weg.
Was mir auffiel, die OF produzierte teils richtig lange Späne, also 2-3cm und länger, ich habe mit voller Drehzahl und ordentlich Vorschub gefräst da ich so das schönere Fräsbild erhalten habe im Vergleich zu langsamen Vorschub.
Das frische Holz war auch nicht jedesmal gleich zu fräsen, einmal gings durch wie Butter beim nächsten Staffel merkte man schon das sie jetzt was zu tun hatte.
Ebenso das anschließende Aufsaugen der immensen Holzreste vom Boden, mit dem 27er Festoschlauch nicht zu schaffen.
Der verstopfte auf der Stelle, es bildete sich beim Ansaugstutzeneingang innerhalb von 2-3 Sekunden ein regelrechter Stopfen und damits wars dann auch schon zu Ende.
Nun stell ich mir die Frage warum schafft der 27mm-Schlauch keine Holzreste die doch wesentlich kleiner sind als sein Durchmesser??
Oder besser, warum kann ich damit nur Staub absaugen?
Ist das wirklich Sinn der Sache? Mir ist durchaus bewußt daß das ein kleiner Schlauch ist und man damit keine Brocken saugt, aber Oberfräsen? Hallo? Eine Oberfräse produziert doch keine Ziegelsteine.
Oder liegts doch an mir und ich mache in der "Produktion" des Absaugmaterials einen Fehler?
Dabei fiel auch entsprechend viel "Abraum" an.
Extra für die Oberfräse hab ich mir den Festool Schlauch 27mm gekauft da der spitze an die ovale Absaugöffnung der OF paßt, einen Universalanschluß für den Starmix hat und wesentlich leichter zu handeln ist dank des geringeren Durchmessers.
Der Festoschlauch ist extrem biegsam, weich und alles in allem einfach schöner zum Arbeiten beim Absaugen von Maschinen.
Daß ich damit keine Putzreste wegsaugen oder den Keller trocken kriegen kann war mir vorher schon klar.
Das er allerdings schon bei der OF versagt hat mich gestern dann doch stark gewundert.
Angefangen hab ich mit der Rotex 150, Holz besteht aus sägefrischer Lärche 100x100 und 50x80mm.
Insgesamt habe ich 80lfm mit der Rotex einseitig geschliffen und mußte nacher am Boden direkt suchen um evtl. Staubreste zu erkennen.
Perfekt!
Weiter mit der TS55 beim Ablängen, ein wenig Holzstaub ging daneben war aber völlig in Ordnung.
Die Carvex hab ich gleich gar nicht abgesaugt das hätt sich nicht gelohnt.
Dann kam die OF1010.
MIT Absaughaube drauf, nur Kanten Fräsen.
Eingespannt ein Festo Kantenfräser, Kante ca. 10mm lang/breit wie man will.
Ein Absaugen war pingelig betrachtet nicht möglich.
Sofort bildete sich ein regelrechter Spänestopfen vor dem Absaugkanal und schon flog alles durch die Gegend.
Den 35er von Starmix angeschlossen, wesentlich umständlicher zu handeln aber dafür saugte der wenigstens gefühlt die Hälfte der anfallenden Späne weg.
Was mir auffiel, die OF produzierte teils richtig lange Späne, also 2-3cm und länger, ich habe mit voller Drehzahl und ordentlich Vorschub gefräst da ich so das schönere Fräsbild erhalten habe im Vergleich zu langsamen Vorschub.
Das frische Holz war auch nicht jedesmal gleich zu fräsen, einmal gings durch wie Butter beim nächsten Staffel merkte man schon das sie jetzt was zu tun hatte.
Ebenso das anschließende Aufsaugen der immensen Holzreste vom Boden, mit dem 27er Festoschlauch nicht zu schaffen.
Der verstopfte auf der Stelle, es bildete sich beim Ansaugstutzeneingang innerhalb von 2-3 Sekunden ein regelrechter Stopfen und damits wars dann auch schon zu Ende.
Nun stell ich mir die Frage warum schafft der 27mm-Schlauch keine Holzreste die doch wesentlich kleiner sind als sein Durchmesser??
Oder besser, warum kann ich damit nur Staub absaugen?
Ist das wirklich Sinn der Sache? Mir ist durchaus bewußt daß das ein kleiner Schlauch ist und man damit keine Brocken saugt, aber Oberfräsen? Hallo? Eine Oberfräse produziert doch keine Ziegelsteine.
Oder liegts doch an mir und ich mache in der "Produktion" des Absaugmaterials einen Fehler?