Rotationslaser

Diskutiere Rotationslaser im Forum Messtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo! Ich überlege mir einen einfachen Rotationslaser anzuschaffen. Etat: bis ~ 200€ Gibt es in dieser Preisklasse was, das mir weiterhilft...
Hallo,

also wenn ich bei Lidl schaue finde ich auf deren Homepage keinen Rotationslaser. Kann es sein, dass es den nicht überall gibt. Falls ja, wo gibt es denn??


MfG Timo
 
Also nach Suche bei Filialen bei mir am Ort bezw. Umgegend, in Köln, in Bonn, in München, bin ich bei der Filialsuche in Hamburg fündig geworden.

Über techn Daten schweigt sich Lidl allerding schamhaft aus.
Weder Reichweite, noch Genauigkeit etc. sind in der Werbung vermerkt. Fernbedienung gibts offensichtlich auch nicht...............
Nun denn.
 
Ach verdammt, die bei Lidl sind auch wirklich doof. Gib mal z.B. 45141 Essen ein. Ich stelle gerade fest, daß die Lidl-Angebote teilweise(!) wirklich sehr begrenzt sind. In Duisburg gibts das schon nicht mehr, ebensowenig wie in Köln. Dafür aber noch in 59457 Werl. Grmpf.

EDIT: Huch, H. Gürth ist auch schon so früh wach :wink:
 
EDIT: Huch, H. Gürth ist auch schon so früh wach

Sorry, aber heute richtig spät dran. Gerade erst aufgestanden.
Schau mir den Stammtisch auf BR4 an.

Schönen Sonntag noch allerseits........................
 
Also einen einfachen Baumarktlaser sollte man, denke ich, besser nicht empfehlen. Damit wird man nicht viel Freude haben. Es gibt auch günstige Laser, die gehobeneren Ansprüchen genügen. Dabei muss man jedoch wissen, ob man einen manuellen oder selbstnivellierenden Rotationslaser haben möchte.

Der Laser FL 20 ist ein manueller Rotationslaser. Er ist sehr zu empfehlen und kann schon für 209,00 EUR inkl. MwSt. angeschafft werden.

http://www.micro24.de/product_info.php?pName=fl-20-rotationslaser-manuell-geofennel-p-3

Gruss
Frank
 
Guten Tag Forum

Möglicherweise geht es vielen Interessenten, wie es mir gegangen ist. Man stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit bzw. den Vorteilen eines pfiffigen Baulasers, man stellt sich die Frage ob und was man für sein Geld da wirklich kriegen kann. Man versucht zu sparen, aber man will keinen Schrott kaufen. Da gibt es einerseits die Anhänger der Discounter-Angebote und da gibt es andererseits die Anhänger der Marken- Qualitätswerkzeuge. In Forumsbeiträgen findet man oft sehr kontroverse Äußerungen zu dem Thema, viele Threads enden dann aber abrupt mit dem Kauf eines Lasers durch den Fragenden. Ganz selten findet man hintennach auch noch ehrliche Erfahrungsberichte zu den einzelnen Geräten. Was wurde erwartet, was wurde versprochen, was wurde dann wirklich geboten. Daher erlaube ich mir hier an dieser Stelle meine eigenen Erfahrungen einzubringen. Vielleicht helfen da meine Ausführungen anderen Interessierten die auch über Google zu diesem Thread gestossen sind.

Vorweg gesagt, meine Erfahrungen mit Laser-Werkzeugen waren Anfangs eher durchwachsen. Erst zuletzt habe auch ich herausgefunden, dass es Gutes im Handel nicht geschenkt gibt.

Angefangen habe ich vor Jahren mal mit einer Laserwasserwaage mit zwei kleinen seitlich einsteckbaren Laserstrahlern. Da gab es Einen zur Punktprojektion und Einen frei drehbaren zur Linienprojektion. Dieses Gerät gab es damals gleich mit einem Stativ und Stativkopf in einem schönen bunten Plastik-Koffer um wenig Geld. Ein offensichtliches Schnäppchen. Da wurde dann auch gleich geschnappt. Als ich dann aber das erste mal glaubte damit wirklich etwas tun zu können, war ich hintennach ziemlich ernüchtert. Denn außer Ärger gab es nichts. Das Gerät auf Augenhöhe manuell zu nivellieren war schon eine Qual, und wenn man danach die wahre Arbeitshöhe eingestellt hatte war die Nivellierung wieder weg. Als manuelle Wasserwaage gut zu brauchen, als Punktprojektor in Verbindung mit der manuellen Wasserwaage auch noch zu brauchen, aber das war's dann auch schon. Alles was mit Linienprojektion zu tun hatte, war absolut unbrauchbar. Weil es nie eine definierte Linienlage gegeben hat.

Auf Basis dieser Erfahrungen habe ich mir dann einen preiswerten Kreuzlinienlaser BCL735 der Fa. Berlan gekauft. Der hat sich zumindest schon mal über eine Pendelfunktion von selbst nivelliert. Habe ich zumindest am Anfang noch geglaubt. Erst war ich noch zufrieden mit dem Laser, aber bei der Arbeit damit ist der ganz schnell an seine Grenzen gelangt. Weil die projizierte Linie entweder hell und aber zu wenig breit oder aber breit genug aber dann kaum mehr zu erkennen war. Das schon im Innenbereich, in einem kleinen 5m x 5m Raum. Da wollte ich mir mit einem Trick helfen, indem ich den Laserstrahl nicht frontal auf die Mauer treffen ließ, sondern seitlich in einem flachen Winkel. Da war dann die projizierte Linie länger und in der Mitte auch noch hell genug. Das Arbeitsergebnis war aber dann ein Katastrophe, alles hing schief. Denn der Laser auf seinem Pendel war nicht in allen drei Ebenen kalibriert, sondern nur in zwei Ebenen. Dadurch waren zwar frontal projizierte Linien lot- und waagrecht, bei nicht frontal auftreffenden Laserstrahlen kam es aber zu einer kräftigen Winkelverzerrung. Das waren dann gleich mal 5cm auf 3m. Das das Stativgewinde zwar ein 5/8" Gewinde war, aber eine nicht normgerechte Steigung hatte, und somit nirgends sonst passte, war eine andere Geschichte.

Wieder um Erfahrungen reicher, habe ich es dann mit einem billigen Rotationslaser in der 40,- Euro Liga versucht. Auch von Berlan, ein BRL101. Ein Fiasko! Eine endlose Spielerei schon mal um den Laser nur halbwegs genau auszurichten. Wirklich genau ist mir das nie gelungen. Dann war der Laser so schwach, dass die projizierte Linie im Innenbereich bereits bei einer Entfernung von 1,5m - 2m auf einer Mauer kaum mehr zu erkennen war. Bei Sonnenlicht im Freien konnte ich den Laserstrahl nicht mal auf meiner Handfläche erkennen, die ich nur 20cm vor den Laser gehalten habe. Absolut unbrauchbar. Wurde entsprechend auch von Berlan anstandslos zurückgenommen.

Aus den bisherigen Erfahrungen hatte ich nun gelernt, um ernsthaft arbeiten zu können, braucht es einen motorisch selbst nivellierenden Laser. Da gibt es zwar viele im Angebot, aber die kosten in der Profiliga halt alle auch wirklich gutes Geld.

Heuer im Frühling kam dann wegen einem aktuellen Projekt die Versuchung auf, um Kosten zu sparen es mit einem "China-Kracher" im Direkt-Import zu versuchen. Das scheiterte, weil einfach die Versandkosten, Zoll, Steuer u.a.m. letztendlich zu teuer gekommen wären.

Bei der weiteren Suche bin ich dann auf Amazon auf eine Gerätetype gestoßen, die optisch irgendwie ziemlich ganz genau so aussah, wie einige wesentlich teurere Marken-Geräte die derzeit im deutschsprachigen Raum angeboten werden. Bei der folgenden intensiven Internetrecherche bin ich dann auf verschiedene Gereimt- und Ungereimtheiten gestoßen. Da habe ich dann einerseits Rücksprache mit dem englisch-/chinesischem Anbieter gehalten, habe auch direkten Kontakt zu den deutschen Markengeräteanbietern gehabt. Zuletzt war ich dann aber auf Grund widersprüchlicher Informationen echt verunsichert, was ich denn nun machen soll.

Dann hat, leider, auf Grund gehöriger Naivität, der schlechte Geiz-ist-Geil Charakterzug in mir die Überhand über die Vernunft gewonnen, und ich habe mir nun über Amazon einen "Sanven" genannten Laser des Anbieters "Shangwen Industrial Co., Ltd" um etwa 235,- Euro gekauft. Weil ich mir dachte, für die geplante "Höhenaufnahme" meines Grundstückes wird das Gerät alleweil gut genug sein, denn da kommt es auf Millimeter nicht an. Hatte das auch deshalb geglaubt, weil mir der Anbieter auf schriftliche Anfrage sogar explizit zugesagt hatte, dass der Laserstrahl (wie bei guten Markengeräten üblich) auf 5m Entfernung nur 4mm Durchmesser hat. Und weil dieses Gerät gemäß Beschreibung alles andere auch noch können hätte sollen, was man sich als Heimwerker für für den universalen Einsatz nur wünschen kann. Hintennach habe ich festgestellt, dass der Laser zwar aus einem englischen Lager eines unbekannten Großhändlers geliefert wurde, der wahre Verkäufer jedoch in Shanghai sitzt.

Die weitere Ernüchterung kam dann recht schnell. Ich fasse jetzt nur das Wesentliche zusammen:

- Der Laser projiziert auf 5m keine dünne Linie mit 4mm Durchmesser wie versprochen, sondern eine dicke Linie mit etwa 10-12mm Durchmesser, die zudem auch noch unrund und unscharf ist. Damit kann man nun im Innenbereich wirklich nichts anfangen. Ein echtes No-Go. Und nachdem der Laserstrahl in sich auch nicht im Zentrum am hellsten ist, sondern irgendwo im Randbereich, ist auch die Arbeit mit dem externen Empfänger ein Glücksspiel.

- Das Gerät bietet theoretisch auch einen feinen Lotstrahl nach oben und nach unten. Eine echt gute Sache, wenn man sich z.B. präzise über einen Vermessungspunkt stellen will. Der tatsächliche Lotstrahl nach unten war aber nur ein kurzer schmaler Strich und nach oben hin ebenfalls unscharf und unrund. Da kann man sich dann aussuchen, wo man wirklich liegt. Also nix mit Präzision.

- Das mitgelieferte Ladegerät hat schräg stehende flache Kontaktzungen. Nicht für Europa gebaut. Ein Wackeladapter wurde zwar mitgeliefert, aber das Ladegerät hängt deshalb eher nur locker in der Steckdose als das es dort ordentlich fest steckt.

- Bei eingestellter niedriger Drehzahl läuft der Laser meist nach einer automatischen Selbstkalibrierung gleich gar nicht mehr an.

- Der mitgelieferte Laserempfänger spricht meist erst ab einer Entfernung von etwa 5m - 7m an. Manchmal gar nicht. Mal so, mal so. Ein echtes Problem, denn bei einer Entfernung schon ab etwa 2m, ist der Laserstrahl bei Tageslicht mit dem freiem Auge schon nicht mehr erkennen. Da bräuchte man auch schon auf kurze Distanz einen Laserempfänger. Wie soll man da arbeiten? Auf kurze Distanz ist weder der Laserstrahl zu sehen, noch arbeitet der Laserempfänger zufriedenstellend. Also ist das nur ein Long-Distance Gerät?

- Ist auch kein Long-Distance Gerät, denn auf weite Entfernung ist der Laserstrahl schon wieder so breit, dass der Empfänger damit überfordert ist. Da kann man den Empfänger so um etwa 2-5 cm verschieben, ohne dass der Empfänger überhaupt eine Veränderung anzeigt.

- Der Laserempfänger plärrt dafür jedoch so laut, dass man es kaum aushalten kann. Das lässt sich zwar abschalten, aber dann muss man immer mit der Nase am Empfänger kleben, um den Status optisch erkennen zu können. Da ist man dann mit seinen Augen auch immer gleichauf mit dem Laserstrahl.

- Apropos Augenhöhe. Was ist denn das eigentlich für ein Laserstrahl? Ein ungefährlicher Strahl der Klasse I, oder ein Strahl der Klassen II, III oder gar IV? Fakt ist, man weiß nicht welcher Gefahr man da wort-wörtlich ins Auge blickt. Denn der Laser ist nicht klassifiziert.

- Auf meine schriftliche Frage nach der Laserklasse erhielt ich die Antwort, das Gerät entspreche der Laserklasse 1, also der schwächsten Laserklasse. Dieser Sager steht aber wiederum in krassem Gegensatz zu der Produkt-Beschreibung, wo für das Gerät eine Einsatzreichweite von 500! Metern angegeben wird. Ja was den nun? Harmloser Laserpointer Klasse I oder gefährlicher Weitstrahler der Klasse III oder gar IV?

- Das Gerät trägt, aus welchem Grund auch immer, keine Laserklassenkennzeichnung. Und hat auch kein Typenschild. Und trägt auch keinen Namen, keine Marke. Man bekommt auch keine ordentliche Rechnung mit dem Gerät geliefert, welche sich auf einen gewissen Geräte-Typ bezieht oder auf einen Hersteller bezieht. Da wird man irgendwie misstrauisch, da stellt sich einem unweigerlich die Frage nach der Haftung, im Fall der Fälle. Immerhin, Laser können gefährlich für die Augen sein. Selbst die Laser der weit verbreiteten Klasse II sind heute bei Experten nicht mehr unumstritten. Geschweige denn stärkere Laser. Verwende ich nun so ein Gerät und ein Unbeteiligter Passant oder Zaungast wird am Auge verletzt, weil z.B. der Laserstrahl irgendwo reflektiert hat, wer ist denn da dann haftbar zum machen, für entstandene Schäden? In dem Falle werde ich es wohl selbst sein, der da in den sauren Apfel zu beißen hat, denn ein haftendender Hersteller wird sich in China wohl nicht finden lassen. Ich fürchte mich nicht vor meinem eigenen Schatten, aber mir graut es, wenn ich nur daran denke, für Folgeschäden einer durch einen Laserstrahl verursachten dauerhaften Augenverletzung mein ganzes Leben lang aufkommen zu müssen. Schmerzensgeld, Schadenersatz, lebenslange Invaliditätspension ? Meine Haftpflicht-Versicherung wird das zwar zahlen müssen, aber sich ihr Geld von mir hintennach im Regressverfahren wieder holen. Weil ich ja nachweislich grob fahrlässig gehandelt habe, in dem ich ein Gerät verwendet habe, welches nicht den gesetzlichen Ansprüchen genügt hat.

- Interessanterweise ist es auch nicht möglich mit dem Lieferant direkten Kontakt aufzunehmen. Um oben genannte Themen verbindlich abzuklären. Das geht nur über das fragwürdige Amazon-Kommunikationssystem. Stellt sich wieder die Frage nach dem Warum dieser ganzen Geheimniskrämerei.

- Auf meine mehrfachen Fragen nach der Verfügbarkeit von Ersatzteilen habe ich vom Anbieter immer nur den lapidaren Hinweis erhalten, dass das Gerät innerhalb von zwei Jahren kostenlos ausgetauscht wird. Ich will mein eher selten genutztes Gerät aber nicht nach zwei Jahren schon wegwerfen müssen!

- Die systematisierte Rückgabe über Amazon hat nicht funktioniert, denn die Annahme der Rücksendung wurde mit dem Verweis abgelehnt, dass Geräte welche Akkus beinhalten, nicht zum Versand entgegengenommen werden dürfen. Toll, das hat vorher aber keiner gesagt! Steht aber sicher irgendwo im Kleingedruckten. Da kann man dann auch noch bei Amazon betteln, dass die einem gnädigerweise bei der Rückabwicklung helfen.


Aus all dem habe ich zwischenzeitlich aber etwas gelernt, teuer gelernt. Auf den Punkt gebracht: Finger weg von diesen Angeboten, die sooo günstig erscheinen, dass man entsprechend in Versuchung gebracht wird! Gute Ware hat einfach seinen Preis!


Jetzt nun, auf Basis aller bisher gemachten Erfahrungen, habe ich mich endlich für ein deutsches "hedue" Markengerät entschieden. "hedue" deshalb, weil ich auf Grund direkter Kommunikation mit der Firma zu der Überzeugung gelangt bin, die Leute dort haben ihr Geschäft im Griff und sind nicht bloß Importeure irgendwelcher umgelabelter Chinageräte. Und ich bereue meine Entscheidung keine Sekunde.

Das Gerät entspricht der Spezifikation, da wird alles geboten was auch beschrieben wurde. Da wird die Spezifikation eher übererfüllt, als nicht erreicht. Da gibt es Ansprechpartner die einen auch verstehen, da gibt es Garantie und Gewährleistung die man auch tatsächlich einfordern kann. Da gibt es auch nach der Garantie noch Ersatzteile, falls man mal wirklich welche brauchen sollte. Das Gerät entspricht den EU-Vorschriften, man braucht keine Bedenken zu haben. Es gibt deutschsprachige Anleitungen, es gibt Ersatzteillisten, es gibt sogar Kalibrierzertifikate zu jedem Gerät.

Ich habe mich letztendlich für das Spitzengerät von "hedue", den "R3" mit den Digitalanzeigen entschieden ( http://hedue.de/item/R177/DE ), weil das Gerät nicht nur sehr hell und stark ist, und einen ganz präzisen Laserstrahl mit nur 2mm Breite liefert, und weil der Empfänger sehr präzise arbeitet weil er überhaupt nur auf die Laserstrahlmitte anspricht, sondern auch deshalb, weil man bei diesem Gerät die Neigungen des Laser direkt einstellen kann. Ein echtes Highlight, wenn man mal beim Abstecken eines geneigten Geländes gezwungen ist den Laser örtlich versetzten zu müssen. Einfach nach der automatischen Neunivellierung wieder exakt auf die gewünschte Neigung stellen. Ohne dabei die tatsächliche Neigung des Laserstrahls mit irgendwelchen Hilfsmitteln erst lange messen und prüfen zu müssen. Das spart Zeit, das gibt Sicherheit. So zu arbeiten, das zaubert ein Grinsen ins Gesicht.

Übrigens, alle "hedue" Rotationslaser haben einen Lotstrahl sowohl nach oben als auch nach unten. Das haben viele Geräte nicht, die dem "hedue" sehr ähnlich sehen und auch ähnlich kosten. Es gibt sie also, die echten Unterschiede in den Geräten, auch wenn sie sich äußerlich ähneln wie ein Ei dem anderen. Man muss halt genauer hinsehen, und man muss auch wissen auf was man überhaupt achten sollte.

Der Preis des Gerätes hat mich erst ein wenig geschreckt. Aber, die genannten Preise sind Listenpreise. Und jeder der schon mal ein wenig mit Beschaffung im gewerblichen Bereich zu tun hatte, der wird wissen, dass da Rabatte von 40% bis 60% die Regel sind. Das spiegelt sich dann auch bei den derzeit aktuellen Ebay-Angeboten der "hedue" Laser wieder. Da kann man dieses absolute Top-Gerät auch schon um unter 600,- kriegen.

Ist noch immer nicht BILLG, aber billig will ich es nicht mehr haben. Denn das bisher billige ist mir in Summe insgesamt schon recht teuer gekommen. Preiswert und gut wollte ich es haben. Das habe ich jetzt. ENDLICH! Und zudem auch noch eine Menge Freude an einem tollen Werkzeug. Arbeit darf doch auch Spaß machen, oder?

In diesem Sinne, Danke an alle für die Aufmerksamkeit. Wenn meine Ausführungen jemanden geholfen haben, würde ich mich über eine entsprechende kurze Rückmeldung freuen.
 
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