M
MasterRick
- Registriert
- 22.02.2008
- Beiträge
- 1.165
Hallo liebe Liebenden,
es ist mal wieder dazu gekommen, das ich mein Opfer befummelt habe. Wollte eigentlich nur ein wenig dran spielen, aus spielen wurd dann wieder, dann fang ich mal an.
Hier das Opfer:
Es handelt sich um eine Maschine von "Rema" Modell "PME" mit 1,5 KW Motor, der verdammt schwer ist. Baujahr ist leider nicht vorhanden. Modellnummer ist 197326, könnte darauf schliessen lassen, das die Maschine von 1973 ist, aber wer weiss...
Maschine ist mit Gegenlager könnte also auch als Bandschleifer benutzt werden.
Heute habe ich erstmal zerlegt, soweit es ging, dabei direkt die erste Verstümmelung endeckt:
Eine der Aufhängungen für den Motor ist einseitig komplett durchgerissen, wodurch sich ein leichter Versatz gebildet hat
Desweiteren fehlt dem Patient ein Bein mit Einschußloch.
Da muss wohl der "machinedoctor" ran.
Als erstes müssen 2 Schichten Lack und eine Schicht Grundierung runter. Dann wird eingeschliffen, der Versatz beseitigt und mit Gusselektroden geschweißt, so ist der Riss hinfällig.
Beim fehlenden Bein wird ein Stück Flacheisen implantiert und verschweißt, sowie ein neues Loch gebohrt, dann dürfte der Herr wieder komplett sein und den Motor gut tragen.
Zwischenzeitlich wird die Drahtbürste schon mal an den anderen Teilen gewetzt.
Sind wir nicht alle ein bißchen bluna?
Mfg MasterRick
es ist mal wieder dazu gekommen, das ich mein Opfer befummelt habe. Wollte eigentlich nur ein wenig dran spielen, aus spielen wurd dann wieder, dann fang ich mal an.
Hier das Opfer:
Es handelt sich um eine Maschine von "Rema" Modell "PME" mit 1,5 KW Motor, der verdammt schwer ist. Baujahr ist leider nicht vorhanden. Modellnummer ist 197326, könnte darauf schliessen lassen, das die Maschine von 1973 ist, aber wer weiss...
Maschine ist mit Gegenlager könnte also auch als Bandschleifer benutzt werden.
Heute habe ich erstmal zerlegt, soweit es ging, dabei direkt die erste Verstümmelung endeckt:
Eine der Aufhängungen für den Motor ist einseitig komplett durchgerissen, wodurch sich ein leichter Versatz gebildet hat
Desweiteren fehlt dem Patient ein Bein mit Einschußloch.
Da muss wohl der "machinedoctor" ran.
Als erstes müssen 2 Schichten Lack und eine Schicht Grundierung runter. Dann wird eingeschliffen, der Versatz beseitigt und mit Gusselektroden geschweißt, so ist der Riss hinfällig.
Beim fehlenden Bein wird ein Stück Flacheisen implantiert und verschweißt, sowie ein neues Loch gebohrt, dann dürfte der Herr wieder komplett sein und den Motor gut tragen.
Zwischenzeitlich wird die Drahtbürste schon mal an den anderen Teilen gewetzt.
Sind wir nicht alle ein bißchen bluna?
Mfg MasterRick