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traut
- Registriert
- 29.11.2007
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- 518
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- badisch
Hallo,
verwendet jemand von euch Neodym-Magnete als Kontakte für LiIon-Akkus?
Der Innenwiderstand eines kleinen Magneten sollte hinreichend gering sein. Schwierig ist wohl nur die Kontaktierung - Die Curie-Temperatur liegt bei nur 80 °C, zum Löten also ungeeignet.
Kann man die punktschweißen, so wie die Kontaktfahnen selbst?
Topfmagnete wären eine Alternative - aber da weiß man nicht, ob und wie der Magnet in den Eisentopf eingeklemmt ist. Womöglich ist das elektrisch isolierend.
Am einfachsten ist wohl der direkte magnetische Kontakt zwischen Zelle bzw. Akkufahne zu zweiter ferromagnetischer Kontaktzunge, beides über den Magneten gehalten.
Risiken:
* zu hoher Strom durch den Innenwiderstand des Magneten führt zu Überhitzung und Entmagnetisierung
* Die nur schwach gehaltenen Kontakte können verrutschen und Kurzschlüsse verursachen
Wie messt ihr einzelne Zellen innerhalb eines z.B. 10-fach Akkupacks, wie kontaktiert ihr diese?
verwendet jemand von euch Neodym-Magnete als Kontakte für LiIon-Akkus?
Der Innenwiderstand eines kleinen Magneten sollte hinreichend gering sein. Schwierig ist wohl nur die Kontaktierung - Die Curie-Temperatur liegt bei nur 80 °C, zum Löten also ungeeignet.
Kann man die punktschweißen, so wie die Kontaktfahnen selbst?
Topfmagnete wären eine Alternative - aber da weiß man nicht, ob und wie der Magnet in den Eisentopf eingeklemmt ist. Womöglich ist das elektrisch isolierend.
Am einfachsten ist wohl der direkte magnetische Kontakt zwischen Zelle bzw. Akkufahne zu zweiter ferromagnetischer Kontaktzunge, beides über den Magneten gehalten.
Risiken:
* zu hoher Strom durch den Innenwiderstand des Magneten führt zu Überhitzung und Entmagnetisierung
* Die nur schwach gehaltenen Kontakte können verrutschen und Kurzschlüsse verursachen
Wie messt ihr einzelne Zellen innerhalb eines z.B. 10-fach Akkupacks, wie kontaktiert ihr diese?