da wird es schwierig, weil es soweit ich sehe auch um viel formales geht.
in beiden kursen geht es im prinzip um das fällen von bäumen.
die kurse sind im wesentlichen eine absicherung für berufsgenossenschaften ect. , aber ggf auch für den förster wenn man in seinem wald arbeitet.
der eine ist nach dem standart der gartenbau-bg (auch landwirtschaft usw) und nennt sich arbeitsicherheit gefährliche baumarbeit, 1 ist fürs fällen und 2 für arbeiten im hubsteiger.
wie die andere sachen wie windbruchaufarbeitung genau regeln weis ich nicht.
http://www.lsv.de/gartenbau/010_gartenbau/060_merkblaetter/index.html#info
siehe gbg 1, gefährliche baumarbeiten
der andere standart nach guv ist vorallem für den öffentlichen dienst und richtet sich der gerüchteküche vorallem an feuerwehrleute ect.
hier hat man einen modularen aufbau:
1 grundlage motorsäge
2 arbeiten am liegenden holz
3 fällen
weiterführend:
4 windwurf
5 arbeiten in arbeitkörben, drehleitern
6 seilklettertechnik
die module 1-3 werden oftmals zusammen angeboten.
im bg-gartenbau standart ist vergleichbares zu dem modul 1-2 nicht vorgesehen.
zwar schreibt jeder anbieter das es abweichende inhalte gibt, aber wirklich klar geworden wo die sein sollen ist das mir nicht.
es gibt wohl auch kurse die für den privatmensch angeboten werden, aber die sind nichts halbes und ganzes, zumal ich auch im gärtnerischen bereich arbeite.
im übrigen ein buchtip:
die roten hefte 72
klaus triehn
die kettensäge im feuerwehreinsatz
kohlhammerverlag
12 euro