L
leser
Hallo an alle ins Forum - bin zwar nicht mehr ganz frisch hier, hab aber bisher nur gelesen... - aufgesaugt sozusagen

Demnächst beziehen wir unsere ETW mit einem zauberhaften Keller. 3,40 m auf 3,15 m. Im Vergleich zu seither GIGANTISCH! Das wird meine kleine Werkstatt.
Problem:
Die Wände bestehen aus den allseits bekannten Holzlatten mit ca. 5 cm Abstand auf einen Rahmen genagelt (evtl. auch geschraubt). Man kann durchkucken und Luft kann rein und raus.
Da ich mich schon ewig mit Möbelbau beschäftigen will, wird das ganze in diesem Keller so nicht gehen - da Staub + Lärm = Ärger!
Mir schwirrt vor lauter suchen und lesen (seit gestern Vormittag) der Kopf...
Idee bis jetzt:
Boden (Beton) erst mit OSB-Platten (18er?) dann mit Billig-Laminat (glatt = lässt sich gut abkehren und es verschwinden keine Metallspäne u. Schauben drin) belegen (Laminat evtl. auf OSB schrauben?) bis zum umlaufenden Rahmenschenkel auf dem Boden. Es soll einigermaßen staubdicht und "lärmdicht" werden. Schichtaufbau = Dämmung - OSB - Dämmung - Laminat
Dann die Wände.
Verkleiden - aber mit was und wie?
Ich will nichts schweres daran aufhängen - außer evtl. kleineres Handwerkszeug oder Leuchtstoffröhren.
Die Wand soll nach Außen (Kellergang an zwei Seiten, dritte Seite ist angrenzender Kellerraum) wirklich abdichten, damit ich mit den anderen im Haus kein Ärger kriege.
Dachte an aktive Belüftung mit leisem Gebläse und verschließbaren Öffnungen (wegen Maschinenlärm = Oberfräse bzw. HKS/TKS) während ich drin arbeite.
Dachte auch daran, dass es von innen ähnlich einer seefesten Holzkiste werden sollte.
Schichtung Wandaufbau mit Gipskarton zum Schall- und Brandschutz?
Wie mit der Lattenkonstruktion verbinden? Oder doch eigene Tragkonstruktion bauen?
Dachte, wenn die Innenseite mit dem Bodenbelag echt fest verbunden ist, hält das evtl. fest genug. Eine Seite des Kellerraumes ist gemauert (die Wand gegenüber der Tür) - daran kann ich zwei der drei Wandverkleidungen befestigen.
Könnte ich da überhaupt von unten her oder von innen - Atemluft - irgendwelche Taupunkt/Feuchteprobleme bekommen?
Könnte auch zusätzlich noch eine passive Belüftung vorsehen, damit die evtl. vorhandene Feuchtigkeit rauskann.
Ich bin auch unsicher ob die Schrauben, mit denen ich die Wandschichten mit der Lattung verbinden könnte, nicht auch Schallbrücken werden.
Denke ich zu kompliziert?
Wer kann mir welche Tipps geben?
Gruß
Volker

Demnächst beziehen wir unsere ETW mit einem zauberhaften Keller. 3,40 m auf 3,15 m. Im Vergleich zu seither GIGANTISCH! Das wird meine kleine Werkstatt.
Problem:
Die Wände bestehen aus den allseits bekannten Holzlatten mit ca. 5 cm Abstand auf einen Rahmen genagelt (evtl. auch geschraubt). Man kann durchkucken und Luft kann rein und raus.
Da ich mich schon ewig mit Möbelbau beschäftigen will, wird das ganze in diesem Keller so nicht gehen - da Staub + Lärm = Ärger!
Mir schwirrt vor lauter suchen und lesen (seit gestern Vormittag) der Kopf...
Idee bis jetzt:
Boden (Beton) erst mit OSB-Platten (18er?) dann mit Billig-Laminat (glatt = lässt sich gut abkehren und es verschwinden keine Metallspäne u. Schauben drin) belegen (Laminat evtl. auf OSB schrauben?) bis zum umlaufenden Rahmenschenkel auf dem Boden. Es soll einigermaßen staubdicht und "lärmdicht" werden. Schichtaufbau = Dämmung - OSB - Dämmung - Laminat
Dann die Wände.
Verkleiden - aber mit was und wie?
Ich will nichts schweres daran aufhängen - außer evtl. kleineres Handwerkszeug oder Leuchtstoffröhren.
Die Wand soll nach Außen (Kellergang an zwei Seiten, dritte Seite ist angrenzender Kellerraum) wirklich abdichten, damit ich mit den anderen im Haus kein Ärger kriege.
Dachte an aktive Belüftung mit leisem Gebläse und verschließbaren Öffnungen (wegen Maschinenlärm = Oberfräse bzw. HKS/TKS) während ich drin arbeite.
Dachte auch daran, dass es von innen ähnlich einer seefesten Holzkiste werden sollte.
Schichtung Wandaufbau mit Gipskarton zum Schall- und Brandschutz?
Wie mit der Lattenkonstruktion verbinden? Oder doch eigene Tragkonstruktion bauen?
Dachte, wenn die Innenseite mit dem Bodenbelag echt fest verbunden ist, hält das evtl. fest genug. Eine Seite des Kellerraumes ist gemauert (die Wand gegenüber der Tür) - daran kann ich zwei der drei Wandverkleidungen befestigen.
Könnte ich da überhaupt von unten her oder von innen - Atemluft - irgendwelche Taupunkt/Feuchteprobleme bekommen?
Könnte auch zusätzlich noch eine passive Belüftung vorsehen, damit die evtl. vorhandene Feuchtigkeit rauskann.
Ich bin auch unsicher ob die Schrauben, mit denen ich die Wandschichten mit der Lattung verbinden könnte, nicht auch Schallbrücken werden.
Denke ich zu kompliziert?
Wer kann mir welche Tipps geben?
Gruß
Volker