Kärcher HD 895 S; Undichtigkeit Zylinderkopf

Diskutiere Kärcher HD 895 S; Undichtigkeit Zylinderkopf im Forum Reinigungsgeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, o.a. Hochdruckreiniger ist im Bereich Flansch Zylinderkopf/Gehäuse schon uneingeschaltet nur mit Leitungswasserdruck stark...
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Luke Duke

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Hallo zusammen,

o.a. Hochdruckreiniger ist im Bereich Flansch Zylinderkopf/Gehäuse schon uneingeschaltet nur mit Leitungswasserdruck stark undicht.

Bringt es etwas, den Flansch und die Anlageflächen zu säubern und die O-Ringe zu tauschen? (Bild)

Wofür sind die Aussparungen im Flansch (siehe Markierung Bild)?

Ggfs. den Flansch noch mit Dichtmasse abdichten?

Oder wird die Undichtigkeit durch verschlissene Kolben bzw. Buchsen ausgelöst, so dass sich Wasser auch im Motorstillstand daran "vorbeimogeln" kann?

Herzlichen Dank im Voraus,

LG,

Luke
 

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Hallo

Die Öffnungen werden die Leckagebohrungen sein damit austretendes Wasser nicht auch noch in das Antriebsgehäuse gedrückt wird.
Daher solltest Du mal die Manschetten im abgenommenen Kopf genauer ansehen bzw tauschen.
Ob die Plunger noch in Ordnung sind erkennt man auf den Bildern nicht. Sie dürfen aber keinesfalls irgendwelche Riefen haben. Sonst sind neue Manschetten gleich wieder reif zum Tausch.
Wenn die Möglichkeit besteht, dass das Gerät Frost ausgesetzt war solltest Du auch den Kopf auf Risse untersuchen, denn dass schon ohne nennenswerten Druch Wasser austritt lässt böses ahnen :glaskugel:
Schau auch mal beim Forenpartner WMV-Dresden.de mal nach ob Du eine passende Ersatzteilzeichnung findest und verlinke die hier.

PS
 
Da die Möglichkeit den Beitrag zu ändern vorbei ist eben ein Neuer.

Ich ahne schlimmes :allesgut:
Hat denn das Gerät überhaupt noch Öl im Gehäuse?
Die Flecken an den Plungern lassen mich befürchten, dass dort maximal noch Wasser-Öl-Suppe drin ist :glaskugel:
 

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powersupply schrieb:
Hat denn das Gerät überhaupt noch Öl im Gehäuse?
Die Flecken an den Plungern lassen mich befürchten, dass dort maximal noch Wasser-Öl-Suppe drin ist :glaskugel:

Vielen Dank für die Antwort!

Ich habe noch einmal Detailphotos angehängt. Hab' gelesen, dass die Kolben z.T. beschichtet sind. Hier sieht es so aus, als sei die Beschichtung am Abplatzen.

Detailzeichnung von WMV-Dresden habe ich angehängt.

Ich will kein Vermögen mehr in das Ding investieren.

Der Reiniger wird nur noch selten genutzt und funktioniert soweit auch noch. Lediglich der Wasserverlust vor der Druckseite nervt. Das will ich - meinetwegen nur provisorisch - abdichten.

Es gibt ja Dichtsätze, wobei Du ja gesagt hast, defekte Kolben richten die neuen Dichtmanschetten gleich wieder hin. Braucht man Spezialwerkzeug zum Austreiben und Eintreiben dieser Dichtsätze?

Was für ein Öl verwendet man? Ich vermute mal die Taumelscheiben-/Kolbenllager laufen in dem Öl?

Nochmals herzlichen Dank im Voraus für eine Antwort.

LG,

Luke
 

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Oha! In der Tat könnte auf den Plungern eine mittlerweile abplatzende Beschichtung drauf sein. Hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht erwartet von Kärcher.
Das senkt aber den Sinn einer Reparatur um so mehr.
Da werden auf jeden Fall neue Manschetten(die Teile zwischen 25 - 36) auf dem zweiten Bild sowie neue Plunger und Öldichtungen(5) fällig werden. Jeweils in dreifacher Ausführung. Sollte es aber auch als Set geben. Weiters empfiehlt sich bei einer Minimalsanierung auch gleich die Ventile zu tauschen.
Also Ob sich das lohnt... :glaskugel:
Spezialwerkzeug wird man wahrscheinlich keines brauchen -sofern sich die alten Dichtungen ohne zu große Schwierigkeiten entfernen lassen.
Ggf. könnte man bei noch übrigem Budget noch das eine oder andere Lager tauschen. Aber dann bist Du wohl eh mit einer Neuanschaffung besser bedient.
Sorry für die deutlichen Worte. :allesgut:
Die Ersatzteilpreise kannst Du, denke ich mal auch bei WMV abfragen.

PS
 
powersupply schrieb:
Oha! In der Tat könnte auf den Plungern eine mittlerweile abplatzende Beschichtung drauf sein. Hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht erwartet von Kärcher.
Das senkt aber den Sinn einer Reparatur um so mehr.
Da werden auf jeden Fall neue Manschetten(die Teile zwischen 25 - 36) auf dem zweiten Bild sowie neue Plunger und Öldichtungen(5) fällig werden. Jeweils in dreifacher Ausführung. Sollte es aber auch als Set geben. Weiters empfiehlt sich bei einer Minimalsanierung auch gleich die Ventile zu tauschen.
Also Ob sich das lohnt... :glaskugel:
Spezialwerkzeug wird man wahrscheinlich keines brauchen -sofern sich die alten Dichtungen ohne zu große Schwierigkeiten entfernen lassen.
Ggf. könnte man bei noch übrigem Budget noch das eine oder andere Lager tauschen. Aber dann bist Du wohl eh mit einer Neuanschaffung besser bedient.
Sorry für die deutlichen Worte. :allesgut:
Die Ersatzteilpreise kannst Du, denke ich mal auch bei WMV abfragen.

PS

Also, alles wieder zusammenbauen, Öl wechseln und weiterbetreiben... Kommt ja nur alle paar Monate für ne halbe Stunde zum Einsatz.

Was für ein Öl gehört dort rein?

Macht es Sinn, die O-Ringe Nr. 22 (dichten den Kopf gegen das Gehäuse ab, wenn ich es richtig verstanden hab) zu erneuern, und den Flansch nicht zu dick mit Dichtmittel (Loctite etc.) abzudichten.

Oder drückt das Wasser an den Kolben vorbei um dann über die von Dir zitierten Leckageöffnungen zu entweichen, so dass - wie auch immer geartete Abdichtung des Flansches - keinen Erfolg haben kann, da es einfach nicht der Grund ist.

Kennt jemand das Anzugsmoment der Zylinderschrauben? Notfalls auch geschätzt. :crazy:

Vielen Dank für die Kompetenz und Geduld...
 
Luke Duke schrieb:
Also, alles wieder zusammenbauen, Öl wechseln und weiterbetreiben... Kommt ja nur alle paar Monate für ne halbe Stunde zum Einsatz.

Das war jetzt Gotteslästerung, oder warum antwortet keiner mehr? :oops:

Luke Duke schrieb:
Was für ein Öl gehört dort rein?


Luke Duke schrieb:
Kennt jemand das Anzugsmoment der Zylinderschrauben? Notfalls auch geschätzt. :crazy:

Würde das meine Probleme lösen?: http://www.amazon.de/Kärcher-PUMPENSET-HD-895-2-883-816-0/dp/B002OF3EKM

Ist dann die gesamte Pumpenmechanik (einschließlich Ventile und Taumelscheibe) neu? Wohl kaum...

Dank im voraus,

LG,

Luke
 
Junge junge junge
Ist da aber einer ungeduldig :wink:

Ich mach das auch nur in meiner Freizeit. Solltest vielleicht meiner Frau ma einen Blumenstrauß vorbei bringen :wife:

Luke Duke schrieb:
Also, alles wieder zusammenbauen, Öl wechseln und weiterbetreiben... Kommt ja nur alle paar Monate für ne halbe Stunde zum Einsatz.

Könnte ne Lösung sein... :respekt:

Was für ein Öl gehört dort rein?
Hast Du ja schon eruiert. Das Hypoid 90 ist ein gutes altes Getriebeöl. Schön zäh und stinkig. Wer schon mal ein Autogetriebe zerlegt hat weiß wovon ich rede. :lol:

Macht es Sinn, die O-Ringe Nr. 22 (dichten den Kopf gegen das Gehäuse ab, wenn ich es richtig verstanden hab) zu erneuern, und den Flansch nicht zu dick mit Dichtmittel (Loctite etc.) abzudichten.
Nimm die O-Ringe aus dem Kärchersatz. Wenn die O-RInge funktionieren brauchts kein weiteres Dichtmittel. Und wenn nicht hilft das Loctite bei 200Bar auf Dauer auch nicht. Zumindest nicht bei den Befestigungsschräubchen. Das Loctite ist auf Dauer sowieso eher nicht dicht und erschwert womöglich eine erneute spätere Reparatur.

Oder drückt das Wasser an den Kolben vorbei um dann über die von Dir zitierten Leckageöffnungen zu entweichen, so dass - wie auch immer geartete Abdichtung des Flansches - keinen Erfolg haben kann, da es einfach nicht der Grund ist.
Wenn die Manschetten undicht sind muss das Wasser irgendwohin abgeleitet werden damit es nicht das Ölgehäuse sprengt. Daher gibt es die Leckageöffnungen.
Auf der linken Messinghülse der Ölgehäuseabdichtung ist übrigens kein O-Ring sichtbar. Gleichzeitig könnte man meinen, dass ausgehend von dort sich die Kalkverkrustungen ausbreiten. Wurde der Ring dort mal bei einer Demontage vergessen oder beschädigt?

Kennt jemand das Anzugsmoment der Zylinderschrauben? Notfalls auch geschätzt. :crazy:
Mach die Schrauben fest nach DIN--> Tabelle selber suchen. Dichten tut nicht der Anpressdruck sondern die Dichtelemente. Die Schrauben halten das Ganze nur unter Last zusammen.

Das war jetzt Gotteslästerung, oder warum antwortet keiner mehr? :oops:
Ich geh am Sonntag ausnahmsweise für Dich in die Kirche. :allesgut:

Würde das meine Probleme lösen?: http://www.amazon.de/Kärcher-PUMPE ... B002OF3EKM
Zumindest könnte das weitgehend Deine Dichtungsprobleme lösen. - wenn Die Dichtflächen noch nicht ruiniert sind. Da sind wohl, wie Du ja selber schon rausgefunden hast, so ziemlich alle Dichtungen und Kleinteile mit dabei drin. Dazu brauchst Du noch die Plunger.
Die Taumelscheibe und das teure Axiallager würde ich erst mal lassen. Aber die Öldichtungensind ziemlich sicher auch zu ersetzen. :schlaubi:

Vielen Dank für die Kompetenz und Geduld...

Gerne geschehen
PS
 
powersupply schrieb:
Luke Duke schrieb:
Also, alles wieder zusammenbauen, Öl wechseln und weiterbetreiben... Kommt ja nur alle paar Monate für ne halbe Stunde zum Einsatz.

Könnte ne Lösung sein... :respekt:

Das war jetzt Gotteslästerung, oder warum antwortet keiner mehr? :oops:
Ich geh am Sonntag ausnahmsweise für Dich in die Kirche. :allesgut:

Na ja, ich habe ja leider nichts technisches gelernt... Ich hab' gedacht, das war jetzt zuviel Pfusch für einen vom Fach, nun hab' ich ihn beleidigt. :ducken: Ich schraub' aber so gern... :mrgreen:

Nimm die O-Ringe aus dem Kärchersatz. Wenn die O-RInge funktionieren brauchts kein weiteres Dichtmittel. Und wenn nicht hilft das Loctite bei 200Bar auf Dauer auch nicht. Zumindest nicht bei den Befestigungsschräubchen. Das Loctite ist auf Dauer sowieso eher nicht dicht und erschwert womöglich eine erneute spätere Reparatur.

Aha, ok. In den ganzen Satz wollte ich eigentlich nicht mehr investieren.

Oder drückt das Wasser an den Kolben vorbei um dann über die von Dir zitierten Leckageöffnungen zu entweichen, so dass - wie auch immer geartete Abdichtung des Flansches - keinen Erfolg haben kann, da es einfach nicht der Grund ist.

Wenn die Manschetten undicht sind muss das Wasser irgendwohin abgeleitet werden damit es nicht das Ölgehäuse sprengt. Daher gibt es die Leckageöffnungen.

Auf der linken Messinghülse der Ölgehäuseabdichtung ist übrigens kein O-Ring sichtbar. Gleichzeitig könnte man meinen, dass ausgehend von dort sich die Kalkverkrustungen ausbreiten. Wurde der Ring dort mal bei einer Demontage vergessen oder beschädigt?

Nee, O-Ring habe ich abgenommen, sieht eigentlich noch sehr gut aus...

Kennt jemand das Anzugsmoment der Zylinderschrauben? Notfalls auch geschätzt. :crazy:
Mach die Schrauben fest nach DIN--> Tabelle selber suchen. Dichten tut nicht der Anpressdruck sondern die Dichtelemente. Die Schrauben halten das Ganze nur unter Last zusammen.

Ok. Gibts die Tabelle iwo im Forum?


Würde das meine Probleme lösen?: http://www.amazon.de/Kärcher-PUMPE ... B002OF3EKM

Zumindest könnte das weitgehend Deine Dichtungsprobleme lösen. - wenn Die Dichtflächen noch nicht ruiniert sind. Da sind wohl, wie Du ja selber schon rausgefunden hast, so ziemlich alle Dichtungen und Kleinteile mit dabei drin. Dazu brauchst Du noch die Plunger.
Die Taumelscheibe und das teure Axiallager würde ich erst mal lassen. Aber die Öldichtungensind ziemlich sicher auch zu ersetzen. :schlaubi:

Wo finde ich hier die besagten Öldichtungen, Seite 11 TeileNr?
http://www.ersatzteil-zeichnungen.w...-II_(10862610)_Hochdruckreiniger_Kaercher.pdf

:thx: :thx: :thx:

Und: Schönen Gruß an Deine Frau!
 
Eine Bitte:
Um eine Antwort zu erstellen klicke bitte auf den "Antworten"-Button links oben. Jedes Mal alles zu zitieren macht keinen Sinn und fördert auch nicht die Lesbarkeit.
Wenn Du Teile zitieren möchtest lösche den Rest weg.
Achte dabeidarauf, dass ein einzelnes Zitat immer mit einem
Code:
[quote]
beginnt und einem
Code:
[/quote]
endet.
Zum Anschauen der Resultates gibt es dann die Vorschau. Da kann man dann auch noch ein wenig "spielen" bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Mach selbst ich noch ab und zu! Ansonst nach dem Abschicken und lesen noch schnell den Edit-Button betätigen und dann eben korrigieren.

Noch was tum Thema:
Die Öldichtung ist der Nutring #5

PS

Edit: Ich musste das "code" einfügen weil sonst die Forensoftware die Formatierung mit dem quote erkannt hätte was dann so ausgesehen hätte:
Dies ist ein Zitat
 
powersupply schrieb:
Eine Bitte:
Um eine Antwort zu erstellen klicke bitte auf den "Antworten"-Button links oben.
Ok, war schon spät. Ich hasse selbst auch unübersichtliche Posts.

powersupply schrieb:
Noch was tum Thema:
Die Öldichtung ist der Nutring #5
Ja, super, das dachte ich mir schon, danke.

Ich werde, sobald ich Zeit habe, das Gehäuse auch noch aufschrauben und ggfs. Fotos vom Zustand des Axiallagers und der Taumelscheibe einstellen.

Nochmals herzlichen Dank bis hierhin...

LG,

Luke
 
Hallo nochmal,

so, ich hatte jetzt angefangen den Getriebedeckel (siehe Anhang) abzuschrauben.

Ich habe mich nicht getraut, die Schrauben vollständig herauszudrehen.

Es scheint, dass die Kolbenfedern den Deckel anheben. Ich habe Bedenken, dass mir die Chose entgegenspringt, wenn ich die Schraube ganz rausdrehe, und ich das dann nicht wieder zusammen bekomme.

Die Federn müssen wohl vorgespannt werden, wenn man den Deckel wieder aufsetzen will.

Kann mir jemand etwas zu der Problematik des Deckelabnehmens und Wiedermontierens erläutern?

Vielen Dank im Voraus,

VG,

Luke
 

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    Explosionszeichnung2 HD 895 S.png
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HAllo

Dazu hatte ich in diesem Beitrag mal etwas geschrieben.
Drehe zwei diagonal gegenüberliegende Schrauben ganz raus und ersetze sie durch 5 oder 10mm längere. Dann entferne die verbliebenen kurzen Schrauben und drehe anschließend die langen nach und nach heraus bis die Plungerfedern ganz entspannt sind.
Allerdings würde man den (Kränzle)Deckel auch so herunterbekommen ohne dass einem alles um die Ohren fliegt. Du musst halt mit der Hand gut dagegenhalten.
Beim Remontieren hilft einem die Vorgehensweise mit den Längeren Schrauben ein Verkanten des Deckels zu vermeiden.

PS
 
powersupply schrieb:
Drehe zwei diagonal gegenüberliegende Schrauben ganz raus und ersetze sie durch 5 oder 10mm längere.

Hallo, Danke für den Tipp.

Allerdings hat mein Gehäusedeckel nur 2 gegenüberliegende Schrauben.

Ich sitze jetzt nicht vor dem Gerät. Aber ich denke, mit den Zylinderkopfschrauben könnte das ähnlich funktionieren. Nur schön aufpassen, dass man die Flanschfläche nicht verschandelt...

Gruß,

Luke
 
Und was ist mit den anderen vieren? :kp:
 

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powersupply schrieb:
Und was ist mit den anderen vieren? :kp:

Das sind anscheinend die 4 Durchführungen für die Zylinderstehbolzen.

Die Teileliste führt zur Schraube Nr. 6 auch nur 2 Stk.

Auf dem angehängten Bild kann mans ganz gut erkennen...
 

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OK, dann hast Du ja schon die längeren Schrauben. Und nun mach halt das Spielchen indem Du große Unterlegscheiben unterlegst und drehe zwei der anderen Schrauben wieder ein, löse die beiden Innensechskantschrauben und drehe die beiden langen abwechselnd heraus.

PS
 
Thema: Kärcher HD 895 S; Undichtigkeit Zylinderkopf

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