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HAL242
- Registriert
- 28.04.2011
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- Thueringen
Hallo,
nachdem mich das Thema nun schon wieder ein paar Tage beschäftigt, interessiert mich natürlich eure Meinung.
Sicher wurde es auch schon in einem anderen Beitrag besprochen, dann kann dieser gerne dort eingegliedert werden.
Es geht um meinen Makita Akkuschrauber 6347 DWDE.
Dieser hat mir nun schon so einige Jahre die Treue gehalten, leider haben es nun die beiden Akkus (NiMh 2,6 Ah) hinter sich gebracht.
Zwischendurch hatte ich einen dritten originalen im Technikhandel nachgekauft, da einer durch Zu-Viel-Wollen etwas angeschmort war, aber noch lange (etwas schwächer) funktionierte.
Also schaute ich im Netz und entdeckte, ein wirklich günstiges Angebot für 2 Akkus mit 3Ah (mehr kann ja nicht schaden, denkt man sich so) und habe diese auch gekauft:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=350699343001&ssPageName=ADME:X:RTQ:DE:1123
Diese sind natürlich nicht original und wer nun Hersteller der Zellen ist, darüber lassen sich auch nur Vermutungen meinerseits anstellen.
Fakt ist, daß die Akkus bzw. die Maschine eine nicht wirklich lange Standzeit haben und auch die ursprüngliche Kraft irgendwie fehlt.
Leider kann ich das natürlich nicht mehr genau beurteilen, da es zu lange her ist, wo alles noch frisch war, deswegen ist die Aussage rein subjektiv.
Auf jeden Fall kann ich das Bohrfutter noch halten/stoppen, trotz frisch aufgeladenem Akku.
Nun hatte ich irgendwo gelesen, daß die Akkus ca. 10 Ladezyklen benötigen, bevor sie die volle Energie abgeben, jedoch sollten diese nun mittlerweile durch sein. Falls die Annahme falsch ist, so korrigiert mich bitte.
Nun ist natürlich die Frage, liegt es an den "billigen" Nachbauakkus oder hat die Maschine schon über die Jahre etwas gelitten, oder ist es eine Mischung aus beidem?
Vielleicht sollte ich zusehen, irgendwo mal eine passende Maschine bzw. andere noch frische Originalakkus zu testen, muss dazu aber erstmal überlegen, wer noch so ein Gerät haben könnte.
Eine Frischzellenkur kam für mich nicht in Frage, da ich zum einen zum selber Akkupack verbauen wenig Muse besaß und die Erneuerung über eine professionellen Regenerierer letzten Endes praktisch genauso viel wie ein Originalakku kostet und auch die Akkupacks recht teuer sind im Vergleich zum Restwert der Maschine. Die alten Akkus habe ich schon beim Neukauf über die Bucht verscherbelt, vielleicht baut sich ja einer aus dreien noch einen vollen.
Angezeigt habe ich das dem Verkäufer bereits, er würde die Akkus auch problemlos umtauschen. Falls die eingetauschten aber wiederrum genauso schwach auf der Brust sind, macht das natürlich keinen Sinn.
Und nach dem Roman nun meine Fragen:
Kann jemand nicht originale Akkus einer anderen Quelle empfehlen?
Sollte ich lieber doch originale kaufen (und gibts diese unter Umständen auch mit 3Ah)?
Der Preis wird dann sicher doppelt so hoch sein, Problem hierbei - man bekommt dafür ja bald schon wieder einen neuen Akkuschrauber.
Danke schonmal an alle
nachdem mich das Thema nun schon wieder ein paar Tage beschäftigt, interessiert mich natürlich eure Meinung.
Sicher wurde es auch schon in einem anderen Beitrag besprochen, dann kann dieser gerne dort eingegliedert werden.
Es geht um meinen Makita Akkuschrauber 6347 DWDE.
Dieser hat mir nun schon so einige Jahre die Treue gehalten, leider haben es nun die beiden Akkus (NiMh 2,6 Ah) hinter sich gebracht.
Zwischendurch hatte ich einen dritten originalen im Technikhandel nachgekauft, da einer durch Zu-Viel-Wollen etwas angeschmort war, aber noch lange (etwas schwächer) funktionierte.
Also schaute ich im Netz und entdeckte, ein wirklich günstiges Angebot für 2 Akkus mit 3Ah (mehr kann ja nicht schaden, denkt man sich so) und habe diese auch gekauft:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=350699343001&ssPageName=ADME:X:RTQ:DE:1123
Diese sind natürlich nicht original und wer nun Hersteller der Zellen ist, darüber lassen sich auch nur Vermutungen meinerseits anstellen.
Fakt ist, daß die Akkus bzw. die Maschine eine nicht wirklich lange Standzeit haben und auch die ursprüngliche Kraft irgendwie fehlt.
Leider kann ich das natürlich nicht mehr genau beurteilen, da es zu lange her ist, wo alles noch frisch war, deswegen ist die Aussage rein subjektiv.
Auf jeden Fall kann ich das Bohrfutter noch halten/stoppen, trotz frisch aufgeladenem Akku.
Nun hatte ich irgendwo gelesen, daß die Akkus ca. 10 Ladezyklen benötigen, bevor sie die volle Energie abgeben, jedoch sollten diese nun mittlerweile durch sein. Falls die Annahme falsch ist, so korrigiert mich bitte.
Nun ist natürlich die Frage, liegt es an den "billigen" Nachbauakkus oder hat die Maschine schon über die Jahre etwas gelitten, oder ist es eine Mischung aus beidem?
Vielleicht sollte ich zusehen, irgendwo mal eine passende Maschine bzw. andere noch frische Originalakkus zu testen, muss dazu aber erstmal überlegen, wer noch so ein Gerät haben könnte.
Eine Frischzellenkur kam für mich nicht in Frage, da ich zum einen zum selber Akkupack verbauen wenig Muse besaß und die Erneuerung über eine professionellen Regenerierer letzten Endes praktisch genauso viel wie ein Originalakku kostet und auch die Akkupacks recht teuer sind im Vergleich zum Restwert der Maschine. Die alten Akkus habe ich schon beim Neukauf über die Bucht verscherbelt, vielleicht baut sich ja einer aus dreien noch einen vollen.
Angezeigt habe ich das dem Verkäufer bereits, er würde die Akkus auch problemlos umtauschen. Falls die eingetauschten aber wiederrum genauso schwach auf der Brust sind, macht das natürlich keinen Sinn.
Und nach dem Roman nun meine Fragen:
Kann jemand nicht originale Akkus einer anderen Quelle empfehlen?
Sollte ich lieber doch originale kaufen (und gibts diese unter Umständen auch mit 3Ah)?
Der Preis wird dann sicher doppelt so hoch sein, Problem hierbei - man bekommt dafür ja bald schon wieder einen neuen Akkuschrauber.
Danke schonmal an alle