W
Wutze
- Registriert
- 12.12.2021
- Beiträge
- 1
- Ort
- EBE
Servus,
Ich habe vor einigen Jahren in einer mechanischen Werkstatt gerne Autogen geschweißt
– vor dem Hintergrund habe ich mir unlängst ein gutes gebrauchtes Paket zugelegt.
Da mir bewusst ist, dass ein Autogen- Schweißgerät kein Spielzeug ist, möchte ich es sicherheitstechnische zunächst auf einen aktuellen Stand bringen.
Hierzu folgende Fragen:
– sollte alter sinnvoll und nicht ‚doppelt- gemoppelt‘‘ sein…
Würde mich freuen, wenn Ihr mir als Forums- Neuling weiterhelfen könntet…
Ich habe vor einigen Jahren in einer mechanischen Werkstatt gerne Autogen geschweißt
– vor dem Hintergrund habe ich mir unlängst ein gutes gebrauchtes Paket zugelegt.
Da mir bewusst ist, dass ein Autogen- Schweißgerät kein Spielzeug ist, möchte ich es sicherheitstechnische zunächst auf einen aktuellen Stand bringen.
Hierzu folgende Fragen:
- Hinder den Druckminderern sitzen Rückschlagventile mit TÜV- Stand von 2000
(handelt sich um eine gewerblich genutzte Anlage aus Werkstattauflösung).
Gibt es eine Möglichkeit, die Ventile selber zu prüfen (für den persönlichen Gebraucht)? - Unmittelbar vor dem Griffstück (Messer Griesheim Starlet 2221) sitzen keine Rückschlagventile
- das Griffstück ist aber nicht ‚Asbach- uralt‘ weist angeblich eine ‚hohe Rückzündsicherheit‘ auf.- Ist es ratsam hinter dem Brenner zusätzliche Rückschlagsicherungen einzubauen
oder ist der Einbau von mehr als einem paar Rückschlagsicherungen nicht sinnvoll? - Gibt es Empfehlungen für besonders zuverlässige Hersteller von Rückschlagsicherungen?
- Wenn unmittelbar vor dem Handstück neue Rückschlagsicherungen eingesetzt werden:
Kann man dann ggf. mit ‚alten unmittelbar hinter den Druckreglern ‚leben‘?
- Ist es ratsam hinter dem Brenner zusätzliche Rückschlagsicherungen einzubauen
– sollte alter sinnvoll und nicht ‚doppelt- gemoppelt‘‘ sein…
Würde mich freuen, wenn Ihr mir als Forums- Neuling weiterhelfen könntet…