Auspuffdichtung aus welchem Material

Diskutiere Auspuffdichtung aus welchem Material im Forum Land- & Fahrzeugtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Als ich heute den Auspuff meines Hanomag dichtgeschweißt habe und die Löcher alle zu hatte und durchgerostete Blechteile durch neue ersetzt hatte...
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So, alles an grobem Rost schon mit Topfbürste aufm Winkelschleifer abgeschliffen und dann Rostumwandler drauf. Das war gestern. Heute habe ich dann den Auspuff komplett mit einem "Hochtemperaturlack von Faust" gesprüht und den Krümmer hab ich heute auch gleich noch abgebaut, dann bin ich damit fertig, ebenfalls abgeschliiffen, ein par Stunden mit Rostumwandler reagieren lassen und dann heute auch gesprüht. Ich denke morgen oder am Samstag kann ich montieren und hoffe das alles passt.
 
Bilder von dem Auspuff und Krümmer ? Kannste von mir aus haben.
 
Leider habe ich zur Zeit ein ganz anderes Problem ! Es könnte sein, dass die Kurbelwellen Dichtung kaputt ist und es in die Kupplung sabbert. Aber auch, dass es nur die Ölwannendichtung ist. Wollen wir mal nciht hoffen, dass ich ihn trennen muss !

 
Für die Ölwanne muss nur die Vorderachse runter, weil die eine Stütze hat, die unter de Ölwanne verläuft.
Falls es die Kurbelwellendichtugn ist: Auch wenn man den vllt. an einem Tag trennen könnte, ist das ganze doch dann eine sau teuere Angelegenheit, weil da kein Simmerring drin ist, sondern so eine Burgmann Dichtung. Da muss der Motor auch auseinander/ die Kurbelwelle ausgebaut werden. Die Kupplung wird in dem Fall, wenn das schon auseinander ist auch gleich mit gemacht. Wenn ich bei sowas bin mache ich das schon komplett rundum, nicht, dass ich in ein paar Jährchen von neuem Anfangen muss.
 
Ich weiß ja noch nicht, was Sache ist. Vielleicht sabbert er nur, weil noch zuviel Öl drin ist, mehr als über der maximum Makierung. Wird sich zeigen, wenns mal wärmer ist. Dann machen wir mal einen Ölwechsel und nehmen die Ölwanne ab und ne neue Dichtung rein. Mit Glück ist er dann schon größtenteils dicht !

Komme aus Mittelhessen. Näher will ich nicht eingehen, nicht dass ich noch irgendwie Probleme bekomme.
 
Der Vorbesitzer hat anscheinend immer nur zugekippt. Also wenn ich auf den Peilstab gucke noch 5 mm über der Maximum Makierung. Werde warscheinlich ja wenns demnächst wärmer wird sowieso mal einen Ölwechsel machen und dann die richtige Menge reinschütten.
 
Ja,bestimmt kein Fehler.Lieber 5mm unter als überm Strich>zuviel Öl>Shaumbldung>schlecte Schmierung>Lagerschaden möglich.Wer weiß wie lange die Suppe schon drin ist,wäre schade um die ganze arbeit.Mfg Heizer
 
Werde das mal so für nächsten Monat anpeilen. Dann mache ich alle Öle raus und mach gleich ne neue Dichtung in die Ölwanne und fülle dann die richtige Menge auf. Vielleicht rreicht das schon, damit er dicht ist.
 
Ist sehr wahrscheilich,weil Dichtungen nur für bestimmte Füllmengen ausgelegt sind,obwohl mit Hanomag fährst ja nicht nur in der Ebene,da sollt Öl ja auch drin bleiben.Aber Öl+Wasser haben einen dünnen Kopf :mrgreen:
 
Was meinst du damit, dass die nicht nur in der Ebene fahren mit Hanomag ?
 
Naja, man fährt ja auch mal bergauf oder bergab :wink:
 
zu der Burgmann Dichtung....so teuer sind die nicht, es kommt nur drauf an wieviel Stück man kauft...gibt da auch gute "Nachbauten" die baugleich sind. Wenn man die Bezeichnung der GLRD kennt bekommt man bei den Firmen die passende ohne Probleme. Teilweise werden die in Deutschland gefertigt und sind Qualitativ sogar besser, jetzt mal ausgenommen Dichtungen die bei bay angeboten werden, die stammen ausm Osten.
 
Hier auf der Alb gehts richtig Bergauf und ab,da sollte dann ja auch kein Öl raustropfen in der Steigung aber richtiger Ölstand ist immer wichtig aber den Ölwechsel hast ja schon eingeplant.Schönen Sonntag noch Mfg Heizer
 
Also wenn ich meinen Hanomag auf abgesperrtem Privatgelände fahre muss ich ihn immer mit Zwischengas Zurückschalten und Doppelkuppeln beim Hochschalten. Vielleicht habt ihr noch ein paar Tipps für mich.

Ich schreibe mal wie ich vorgehe:
Hochschalten: Auf volle Drehzahl kommen, Kupplung treten, Ganghebel in Lerrlaufstellung, Kupplung loslassen und wieder treten, größerer Gang rein und kommen lassen. Währen des Schaltens gehe ich nicht voll vom Gas, weil der Motor sehr lang braucht, bis er auf Drahzahl kommt.

Runterschalten: Kupplung treten und in Leerlauf und wieder kommen lassen. Dann warten bis der Motor auf vollen touren ist (Gas geben) und der schlepper nur noch langsam rollt, Kupplung treten und kleinerer Gang rein und wieder kommen lassen.

Bergab habe ich festgestellt, dass man beim hochschalten gar kein oder nur wenig Gas geben muss sondern einfach mit einmal kuppeln hinkommt. Bergab runterschalten geht garnicht, weil der Schlepper immer schneller rollt.
 
Hallo Jungschweißer,

Bergab habe ich festgestellt, dass man beim hochschalten gar kein oder nur wenig Gas geben muss sondern einfach mit einmal kuppeln hinkommt. Bergab runterschalten geht garnicht, weil der Schlepper immer schneller rollt

Am Berg wird nicht geschaltet!

Wie es i.d.R. im Handbuch jedes Schleppers steht wird vor Antritt einer Bergfahrt bereits ein kleinerer Gang eingelegt um ein Schalten am Berg zu vermeiden.
Bergab wird mit dem Gang gefahren den man Bergauf auch nutzt.

Gruß
Josef
 
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