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Grobmotoriker?^^raymund schrieb:Den Jokari Coaxial Entmanteler No. 1 habe ich - der schneidet die Aussenschicht zu tief ein, sodass das äussere Drahtgeflecht fast komplett flöten geht. Das gezielte Entfernen einzelner Schirmungsschichten klappt damit rein gar nicht.
Dirk schrieb:Bei Netzwerkkabel ist das sogar erwünscht, da schneidet man die kompletten Schirmungs-Litzen ab. Es bleibt nur der eine, etwas festere Draht übrig, der in die Litzen mit eingebettet ist. Diesen legt man um, klebt leitendes Kupferklebeband drüber und legt das komplette Kabel dann so bearbeitet auf.
Dirk schrieb:Grobmotoriker?^^raymund schrieb:Den Jokari Coaxial Entmanteler No. 1 habe ich - der schneidet die Aussenschicht zu tief ein, sodass das äussere Drahtgeflecht fast komplett flöten geht. Das gezielte Entfernen einzelner Schirmungsschichten klappt damit rein gar nicht.
Ich kann diese Probleme nur teilweise nachvollziehen. Das passiert mir auch, aber eher selten, meist dann, wenn ich vorher lange keine Coax-Leitung mehr abgemantelt habe. Mittlerweile probiere ich erst an einem kurzen Stück, dann weiss ich, wie fest ich zudrücken darf. Das klappt gut, ob da ein oder zwei Schirm-Litzen dennoch erwischt werden, ist im Endergebnis völlig wurscht. Bei Netzwerkkabel ist das sogar erwünscht, da schneidet man die kompletten Schirmungs-Litzen ab. Es bleibt nur der eine, etwas festere Draht übrig, der in die Litzen mit eingebettet ist. Diesen legt man um, klebt leitendes Kupferklebeband drüber und legt das komplette Kabel dann so bearbeitet auf.
Zu 100%? Das bezweifle ich. Präzise Funktion hängt davon ab, dass alle Parameter immer eingehalten werden: Drahtstärke, Dicke des Dielektrikum, Stärke der Aussenisolierung. Und da es hierbei um Kommastellen hinter dem Millimeter geht, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.raymund schrieb:Letztendlich würde mich interessieren, ob es ein Gerät X von Hersteller Y gibt, das zuverlässig und narrensicher funktioniert.
5-10 Versuche für eine "anständige" Verbindung Irgendwas machst Du nicht ganz richtig...alleine für die Gewissheit in Zukunft nicht mehr 5-10 Versuche für eine anständige Verbindung zu benötigen.
Durch die Einstellbarkeit der Klingen beim z.B. dem 3-schneidigen Knipex hat man theoretisch die Möglichkeit, das Gerät wenigsten auf eine Kabelsorte einzustellen. in der Praxis hapert das an den mangelnden Anschlägen.Dirk schrieb:Zu 100%? Das bezweifle ich. Präzise Funktion hängt davon ab, dass alle Parameter immer eingehalten werden: Drahtstärke, Dicke des Dielektrikum, Stärke der Aussenisolierung. Und da es hierbei um Kommastellen hinter dem Millimeter geht, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.
5-10 Versuche für eine "anständige" Verbindung Irgendwas machst Du nicht ganz richtig...[/quote]alleine für die Gewissheit in Zukunft nicht mehr 5-10 Versuche für eine anständige Verbindung zu benötigen.