Hallo,
@Ein_Gast: Danke für Deine Quellenangabe. Tatsächlich zahle ich Beiträge zur SVLFG. Ich weiß gar nicht, ob die Arbeit in einem meiner Gärten da abgesichert ist oder nur die auf meinen Wiesen- bzw. Waldgrundstück. In den Gärten arbeite ich schon seit Jahren mit Kettensägen, vllt. sollte ich da mal einen Schein machen.
@Ditschy: Diese kleinen Sägen kannte ich noch nicht, die Milwaukee gibt es erst im kommenden Jahr.
Die Billigsäge ist wohl untauglich.
@Makitaman: Die Sache mit dem Carving-Schwert ist interessant. Letztlich kann man (ich) eine Säge in der Hand genauer führen, als eine am Stiel. Vorsichtiges weil präziseres Arbeiten ist damit besser möglich. Dank auch für die weiteren Ausführungen.
unbedingt vermeiden sollte, ein Werkstück freihändig in einer Hand zu halten, wenn man es mit der Säge in der anderen Hand bearbeiten möchte.
Sowas habe ich noch nie gemacht, nicht mal mit einer Handsäge. Was aber gut und sicher geht, wenn man mal keine Auflage hat, ist eine Bügelsäge mit Fuß und Bein so halten, dass das Blatt nach vorne weist und dann das Werkstück mit beiden Händen auf und ab bewegen.
Größter Schwachpunkt bei den Hochentastern ist aber die mangelnde Reichweite. Meine PS700 als Aufsatz für einen MTD Freischneider habe ich geschlachtet, als die Kette klemmte und sich das Winkelgetriebe auseinander drückte. Das scheint die Sollbruchstelle zu sein.
Noch ein neuer Aspekt ist dazugekommen: Gestern wollte ich Rundholz kleinsägen, als meine Frau darauf bestand, diese Arbeit zu tun. Ich habe ihr die Dolmar PS420 angerissen und mich daneben gestellt. Hat sie dann ne Weile gemacht, bis ihr die Säge zu schwer wurde. Aber mit nem Akku-Gerät wäre das kein Thema gewesen.
Grüße Richard