Frame Pool auf abschüßiges Pflaster stellen

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Baumi61

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Nieder-Olm
Hallo zusammen und erst mal herzlichen Dank für die Aufnahme hier.

Ich habe eine Frage, in der ich in den verschiedenen Foren nichts finden konnte.

Wir haben einen Hof, der gepflastert ist und Gefälle hat.

In diesen Hof möchten wir nächstes Jahr gerne einen sogenannten Framepool in den Maßen 3 x 2 X 0,76 Metern stellen.

Das alte Pflaster soll nicht raus. Das Gefälle der Länge nach (also 3 Meter) beträgt 12 cm.
Der Pool soll/muss aber gerade stehen.

Jetzt habe ich mir überlegt, das Pflaster mit einer Plane abzudecken, eine Schalung zu machen und das Gefälle mit Beton aus zu gleichen. Die Plane auf dem Pflaster deshalb, damit man später mal die Betonplatte kaputt hauen und entsorgen kann und das alte Pflaster nicht größeren Schaden nimmt.

In den Pool passen 3668 Liter Wasser, also müsste die Platte ein Gewicht von ca. 3,7 Tonnen aushalten.

Ich bin zwar handwerklich begabt, von Betonarbeiten habe ich aber NULL PLAN.

Von der Idee mit Stelzlagern und Siebdruckplatten bin ich abgekommen, da ich mir denke, dass eine solche Konstruktion das Gewicht nicht aushält.

Schon im Voraus herzlichen Dank für eure Ideen und Antworten.

Gruß aus Nieder-Olm in Rheinhesen
 
Zuerst einmal: Gut dass Du selbst schon zu der Einsicht gekommen bist, dass der Pool waagerecht stehen muss. Aus Fehlern anderer zu lernen, ist immer besser als sie selbst zu machen. :wink:

3,7 Tonnen Wasser klingt zwar erst einmal nach einer ganzen Menge, aber das Gewicht verteilt sich auf 6 m². Das sind nur 60 Gramm pro Quadratzentimeter. Ein cm² ist ungefähr die Größe der Spitze Deines Zeigefingers. Drück mal mit Deinem Zeigefinger auf eine Betonplatte.
Und, hat sie gehalten? :wink:

Das Problem ist, dass die Platte von 12 cm auf 0 cm Dicke auslaufen soll. Das geht mit Beton leider nicht, allein schon durch die Korngrößen der Zuschlagstoffe. Eine gewisse Mindestdicke ist notwendig, damit die Platte nicht sofort zerbröselt.
Wenn Du die Platte von 18 auf 6 cm auslaufen lassen kannst, ist das meines Erachtens ausreichend.
Ich würde aber trotzdem Beton mit kleiner Korngröße (0/8) wählen.
Die Platte muss umlaufend etwas größer sein als die Aufstellfläche des Pools, weil die Platte am Rand sonst wegbrechen kann. Im Bereich der Stützen sollte noch mindestens 20 cm Abstand zum Rand der Platte sein.

Dann bleibt eigentlich nur noch ein Problem: Von oben schwappt Wasser drauf und Regen fällt natürlich auch. Das Wasser zieht in den Beton ein, denn wasserdicht ist der nicht. Unten ist aber eine Folie drunter. so dass sich Feuchtigkeit im Beton staut. Im Winter kann Frost dann zu Rissen in der Platte führen.
Jetzt kannst Du natürlich statt der Folie unter der Betonplatte ein wasserdurchlässiges Geotextil verwenden und die Betonplatte auf der Oberseite mit Dichtschlämme behandeln, aber das erscheint mir irgendwie übertrieben für das Projekt - je nachdem auf wie viele Jahre das ausgelegt ist.
Wenn der Pool sowieso nur wenige Jahre stehen bleiben soll, würde ich mir darüber keine allzu großen Gedanken machen.

Auf dem Beton brauchst Du auf jeden Fall eine dicke Lage Vliesstoff, weil Deine Betonplatte nicht perfekt glatt ist. Sonst zerstörst Du Dir schnell die Poolfolie.
 
Wenn Du die Schalung mit Sand auffüllst sollte das doch reichen.
Beton wäre mir da zu dauerhaft.
 
Hallo
Sand ist Ok, aber ich würde die "Schalung" würde ich aus Beton oder Ähnlichem ausführen.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Schalung aus Brettern o.ä. nicht dauerhaft dem Druck des ausweichendem Sand Stand hält.

PS
 
Dev schrieb:
Zuerst einmal: Gut dass Du selbst schon zu der Einsicht gekommen bist, dass der Pool waagerecht stehen muss. Aus Fehlern anderer zu lernen, ist immer besser als sie selbst zu machen. :wink:

3,7 Tonnen Wasser klingt zwar erst einmal nach einer ganzen Menge, aber das Gewicht verteilt sich auf 6 m². Das sind nur 60 Gramm pro Quadratzentimeter. Ein cm² ist ungefähr die Größe der Spitze Deines Zeigefingers. Drück mal mit Deinem Zeigefinger auf eine Betonplatte.
Und, hat sie gehalten? :wink:

Das Problem ist, dass die Platte von 12 cm auf 0 cm Dicke auslaufen soll. Das geht mit Beton leider nicht, allein schon durch die Korngrößen der Zuschlagstoffe. Eine gewisse Mindestdicke ist notwendig, damit die Platte nicht sofort zerbröselt.
Wenn Du die Platte von 18 auf 6 cm auslaufen lassen kannst, ist das meines Erachtens ausreichend.
Ich würde aber trotzdem Beton mit kleiner Korngröße (0/8) wählen.
Die Platte muss umlaufend etwas größer sein als die Aufstellfläche des Pools, weil die Platte am Rand sonst wegbrechen kann. Im Bereich der Stützen sollte noch mindestens 20 cm Abstand zum Rand der Platte sein.

Dann bleibt eigentlich nur noch ein Problem: Von oben schwappt Wasser drauf und Regen fällt natürlich auch. Das Wasser zieht in den Beton ein, denn wasserdicht ist der nicht. Unten ist aber eine Folie drunter. so dass sich Feuchtigkeit im Beton staut. Im Winter kann Frost dann zu Rissen in der Platte führen.
Jetzt kannst Du natürlich statt der Folie unter der Betonplatte ein wasserdurchlässiges Geotextil verwenden und die Betonplatte auf der Oberseite mit Dichtschlämme behandeln, aber das erscheint mir irgendwie übertrieben für das Projekt - je nachdem auf wie viele Jahre das ausgelegt ist.
Wenn der Pool sowieso nur wenige Jahre stehen bleiben soll, würde ich mir darüber keine allzu großen Gedanken machen.

Auf dem Beton brauchst Du auf jeden Fall eine dicke Lage Vliesstoff, weil Deine Betonplatte nicht perfekt glatt ist. Sonst zerstörst Du Dir schnell die Poolfolie.

Guten Morgen und erst mal herzlichen Dank für deine Antwort.

So wie du geschrieben hast, dachte ich mir das schon, dass ein Auslaufen von 12 auf 0 nicht möglich ist.
Welches "Geotextil" würdest du da empfehlen? Da habe ich keine Ahnung davon. Das mit der Dichtschlämme finde ich nicht schlecht. So habe ich den Sandkasten (ehemaliges Blumenbeet)unserer Kleinen präpariert. :wink:

Gruß aus Nieder-Olm
 
edison schrieb:
Wenn Du die Schalung mit Sand auffüllst sollte das doch reichen.
Beton wäre mir da zu dauerhaft.

Guten Morgen Edison, auch dir herzlichen Dank für deine Antwort.

DIE Idee finde ich auch nicht schlecht. Also quasi einen "Ringanker" gießen und den mit Sand füllen?
Nur rutscht der Sand nicht weg bei solch einem Folienpool und die Trägerrohre sinken ein?
Was wäre, wenn man auf den Sand noch Styrodur legt? Würde Styrodur die Belastung aushalten?

Gruß aus Nieder-Olm
 
Ich würde auf den Sand irgendwelche Holzplatten legen. Die schon erwähnten Siebdruck wären ganz praktikabel und müssten nicht mal sonderlich stark sein. Wenn die flächig aufliegen reichen schon 6mm.

Als Ringfundament würde ich da auch auf Holz zurück greifen. Halt keine Bretter sondern Balken.
Ist das Ding mit Folie ausgelegt schwemmt es dir den Sand auch nicht davon wenn Regenwasser drunter durch läuft oder mal etwas heftiger geplanscht wird.


mfg JAU
 
[Bitte die unnöten Fullquotes bleiben lassen!!! Diese Unsitte macht den thread nur schlecht lesbar!]


Hallo JAU, auch dir herzlichen Dank für deine Antwort.

6 mm erscheinen mir aber etwas zuuuu dünn. :wink:

Gruß aus Rheinhessen
 
Wir haben einen Whirpool mit 800L nur mit Sand ausgerichtet, etwa 10cm Gefälle.
Einfach nur Sand hingekippt und abgezogen - das hält.
Wird aber auch zum Winter hin jedesmal gereinigt, abgebaut und eingelagert.
Im Frühjahr den Sand zusammenharken und frisch abziehen - fertig.
Ein Balken mit einem Erdnagel gesichert sorgt natürlich für einen sauberen Abschluss.
 
MSG schrieb:
Kleiner Tipp noch: Die Platte muss größer sein als die eigentliche Grundfläche des Pools.
Bei den rechteckigen Metal Frame Pools haben die senkrechten Stützen ja unten noch seitliche Ausleger, auch die müssen auf dem Niveau des Poolbodens sein.
Siehe z.B. hier in dem Angebot
https://www.raiffeisenmarkt.de/Prod...urlRequestType=Base&langId=-3&catalogId=10001

Hallo MSG, hab Dank für deine Antwort.

Jaaa, das hatte ich bedacht, das mit den Stützen. :wink: :wink: :wink:

Gruß aus Rheinhessen.
 
edison schrieb:
Wir haben einen Whirpool mit 800L nur mit Sand ausgerichtet, etwa 10cm Gefälle.
Einfach nur Sand hingekippt und abgezogen - das hält.
Wird aber auch zum Winter hin jedesmal gereinigt, abgebaut und eingelagert.
Im Frühjahr den Sand zusammenharken und frisch abziehen - fertig.
Ein Balken mit einem Erdnagel gesichert sorgt natürlich für einen sauberen Abschluss.

Hi Edison,

ich werde wohl zur Lösung Ringanker mit Sand innen drin kommen. Trotzdem bin ich für weitere Tipps immer dankbar.
 
Baumi61 schrieb:
Was wäre, wenn man auf den Sand noch Styrodur legt? Würde Styrodur die Belastung aushalten?
Gruß aus Nieder-Olm
Den Punkt Styrodur möchte ich mal aufgreifen. Wir hatten dieses Jahr auch einen 300x200x76er Framepool im Garten stehen - auf Styrodur.
Vorteil war, er hat nicht so viel Wärme an den Boden darunter abgegeben und der Poolboden war sehr angenehm und nicht so hart.
Allerdings hat das Styrodur den Stützen des Pools nur mäßig standgehalten und sich ca. 10 mm tief in das 60 mm Styrudur engedrückt. Das liegt noch im Garten ich man mal ein paar Bilder von. Würde ich es nächstes Jahr wieder so machen - nein.
Nachdem jetzt klar ist, wo der Pool zukünftig steht, werd ich das Gras etwas auskoffern und Betonplatten unterlegen. Darauf kommt dann entweder eine Trittschaldämmung oder ein Kunstrasen ohne Noppen um den Poolboden zu schonen.
Was den Überstand betrifft, solltest du bei einem Intex Pool an jeder Seite ca. 25 cm dazurechnen.
 
Dev schrieb:
3,7 Tonnen Wasser klingt zwar erst einmal nach einer ganzen Menge, aber das Gewicht verteilt sich auf 6 m². Das sind nur 60 Gramm pro Quadratzentimeter. Ein cm² ist ungefähr die Größe der Spitze Deines Zeigefingers. Drück mal mit Deinem Zeigefinger auf eine Betonplatte.
Und, hat sie gehalten? :wink:
Klingt ja lustig, ist aber totaler Schwachfug. Es sind nämlich 61,6 gr. pro cm2 :schlaubi: .

Nein, Spass beiseite. So kann man das nicht betrachten.
60 gr pro cm2 sind immerhin 600 kg/m2. Das ist ne ganze menge.
Der cm2 daneben wird nämlich auch mit 60 gr beansprucht, der daneben auch und die 9.997 anderen daneben auch. So viele Finger hast Du gar nicht.

Zum Vergleich: Geschossdecken im Wohnungsbau werden üblicherweise auf eine Verkehrslast von (überschlägig) 350 kg/m2 ausgelegt und da kommt auch keiner mit der Zeigefingermethode daher.

Wegen der Frostbeständigkeit muss man sich hingegen keine Sorgen machen, vorausgesetzt, dass der richtige Beton verwendet wird, sonst könnte man nämlich keine Häuser mit Betonfassaden bauen :wink: .
8er Korn ist überflüssig und tritt nur die Kosten hoch.

Außerdem sollte man Bedenken, dass der Untergrund mit bis zu ~ 1.000 kg/m2 belastet wird. Eine Straßenbaupflasterung hält das aus. Wenn das aber nur ein "Garten"pflaster ist, muss man ein bisschen genauer hinschauen.

Gruß
D.Mon
 
Hatte bei mir auch ca. 10cm Gartenschräge und das ebenso mit Sand gefüllt, Teichfolie drauf, Pool drauf, fertig.

Hier würde ich das evtl. mit Sandsäcken als Ring lösen (besser mit Split, doch Sand kannst später besser im Garten verteilen), also zuvor Vlies drunter, dann Sand/Slitsäcke rundum, Sand/Split einfüllen und ebnen und Teichfolie über alles drüber (wenn nötig kannst darunter noch dünne OSB packen).
 
D_Mon schrieb:
Klingt ja lustig, ist aber totaler Schwachfug. Es sind nämlich 61,6 gr. pro cm2 :schlaubi: .
Ingenieure (und Maurer) betrachten Abweichungen bis 20 % als normale Toleranz. :wink:

Dein Vergleich hinkt aber auch ganz gewaltig. Eine Decke als freitragende Struktur kann man nicht mit einer vollständig aufliegenden Ausgleichsschicht vergleichen.
Die Decke wird auf Biegung belastet und muss die Kräfte in die Mauern ableiten. Die Ausgleichsschicht muss sie nur nach unten weiterleiten.

Daher macht es bei der Decke tatsächlich einen Unterschied, ob man mit einem oder mit 10.000 Fingern drückt, denn die resultierenden Kräfte überlagern sich auf dem Weg zu den Auflagepunkten der Decke.

Bei einer Ausgleichsschicht mit rein senkrechtem Kraftfluss findet diese Überlagerung kaum statt. Jede Krafteinleitung bildet nach unten eine trichterförmige Lastaustrahlung. Direkt benachbarte Druckpunkte überlagern sich. Zwei Punkte in 30 cm Abstand haben aber bei einer 12 cm dicken Ausgleichsschicht keinen Zusammenhang mehr. Die Last von einem cm² zu betrachten, ist zugegeben etwas überspitzt formuliert, aber der m² ist auch nicht mehr das passende Flächenmaß.

Offensichtlich wird das bei folgender Überlegung: Eine Deckenplatte die 10 m statt nur 5 m überspannen muss, muss signifikant steifer ausgelegt werden. Ob eine Ausgleichsschicht eine Kantenlänge von 5 oder 10 m hat, ist (bei tragenden Bodenverhältnissen) ziemlich egal.

Und da es eine rein statische Last ist, traue ich das auch Pflaster im privaten Bereich zu. Statische Lasten sind wesentlich entspannter als rollender Verkehr gleichen Gewichts.

Wegen der Frostbeständigkeit muss man sich hingegen keine Sorgen machen, vorausgesetzt, dass der richtige Beton verwendet wird, sonst könnte man nämlich keine Häuser mit Betonfassaden bauen
Wenn der Bauingenieur gemäß DAfStb-Richtlinie und allen möglichen DIN-Normen vorgeht, eine Expositionsklasse definiert, zulässige Rissbreiten definiert und dann noch eine Bauüberwachung beauftragt, habe ich keinerlei Bedenken. Bei einem Pool, der durchaus auch mal eine Salzwasserelektroyse haben kann, kommt dann gleich noch ein XS2 und ein XF3 in die Bestellbezeichnung und das Betonwerk mischt da etwas hochtechnisches zusammen, das anschließend bei der Verarbeitung perfekt verdichtet wird.

Bei einem solchen Bauprojekt erfolgt die Auslegung des Betons jedoch üblicherweise wie folgt: Eine Schaufel Zement, vier Schaufeln Zuschlag und dann noch ein bißchen Wasser. Zum Schluss noch ein wenig mit der Holzlatte in der Masse stochern, damit die Hohlräume nicht zu groß bleiben. :mrgreen:

(Man merkt, icn neige zu plakativen Formulierungen...)

Ganz im ernst: Wenn ich eine horizontale Platte ohne Bewitterungsschutz habe, die nach unten noch wasserdicht mit einer Folie abgedichtet ist, habe ich schon Bedenken, dass Frost zu Schäden führt. Schätze ich das so falsch ein?
 
Ich würde mich über Frostschaden freuen: Ist übernächstes Jahr weniger Arbeit. :zunge:


mfg JAU
 
norinofu schrieb:
... Betonplatten unterlegen. Darauf kommt dann entweder eine Trittschaldämmung oder ein Kunstrasen ohne Noppen um den Poolboden zu schonen.
So ein Kunstrasen außenrum ist praktisch. Haben wir auch. Selbst der einfache vom Pocco für 1.49€/m² im Angebot hält ~ 5 Jahre
 
Hallo Leute,

ich bin' s noch mal.

Aus dem Framepool wurde nichts, da Bestway den, den ich wollte, nicht liefern kann.

Also habe ich mir so einen 2,44 Meter selbstaufstellenden Poll (Inhalt 2100 Liter also 2,1 Tonnen) gekauft.

Zuvor stand an der Stelle ein solcher Pool mit 183 Meter Durchmesser. Und das hat gehalten, trotz Gefälle.

Der Größe jetzt aber "wandert" in Richtung des Gefälles.

Es MUSS also was drunter. Meine "Regierung" möchte keinen Beton auf dem Pflaster!!!

Ich kam jetzt noch mal auf die Idee mit Stelzlagern und Siebdruckplatten, finde dazu aber nichts bezüglich der Druckbelastung im Internet.

Bin zur Zeit ziemlich ratlos. Kind will in den Pool, mir ist das aber zu gefählich.

Im Voraus schon vielen Dank für eure Antworten!
 
Baumi61 schrieb:
Ich kam jetzt noch mal auf die Idee mit Stelzlagern und Siebdruckplatten, finde dazu aber nichts bezüglich der Druckbelastung im Internet.

Was die Stelzlager betrifft, ich hab mal welche von Hornbach
https://www.hornbach.de/shop/Terras...70-mm-mit-Seitenanschlag/6856357/artikel.html angeschaut und folgende Hersteller Infos gefunden:
https://www.karle-rubner.de/wp-cont...uktion/terrassenlager/terrassenlager-base.pdf

Max. Belastbarkeit je Lager:
40 - 70 mm 5700 Newton / 581 kg
70 - 130 mm 6000 Newton / 611 kg
130 - 250 mm 6200 Newton / 632 kg
 
Thema: Frame Pool auf abschüßiges Pflaster stellen

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