T
tomtim
- Registriert
- 10.08.2014
- Beiträge
- 469
- Ort
- Nbg
Hallo,
ich hätte da einen Patienten, wollte heute den schon etwas älteren Winkelschleifer von meinem Opa reaktivieren, aber außer nem ordentlichen BRATZ an den Kohlen hat der nix von sich gegeben, natürlich hab ich sofort wieder abgeschaltet.
Nach dem Abnehmen der Getriebeabdeckung ließ sich die scheibenseitige Welle leicht, die Ankerwelle so gut wie garnicht drehen, auch nicht mit einem Gabelschlüssel an einer der Schlüsselflächen in der Nähe des Kegelrads.
Nachdem ich nun den Getriebekopf samt Anker abgenommen und die Maschine etwas saubergemacht habe hab ich nun folgendes entdeckt was mir Gedanken bereitet:
An der Statorwicklung so einen schwarzen kristallin-harzig-bröseligen Feststoff, das selbe weniger ausgeprägt in der Nähe des Kollektors, außerdem am Anker so Art Blasen in der Vergussmasse und am Kollektorseitigen Lager der Ankerwelle ist der Käfig zerbröselt. Zum Getriebeseitigen Lager bin ich heute noch nicht gekommen, allerdings läst sich dieses im jetzigen Zustand einigermaßen gut drehen, auch wider erwarten das Kollektor-Lager.
Den Staubspuren nach und was ich so noch in Erinnerung habe wurde die Maschine hauptsächlich zur Steinbearbeitung eingesetzt (falls das eine Rolle spielt)
Jetzt stellt sich mir die Frage ob es überhaupt möglich ist den WS wiederherzustellen (v.a. in Anbetracht der Wicklungen)?
Ich bin offen für jede/n Meinung/Anregung/Hinweis,
und schonmal Vielen Dank für alles was weiterhilft!
ich hätte da einen Patienten, wollte heute den schon etwas älteren Winkelschleifer von meinem Opa reaktivieren, aber außer nem ordentlichen BRATZ an den Kohlen hat der nix von sich gegeben, natürlich hab ich sofort wieder abgeschaltet.
Nach dem Abnehmen der Getriebeabdeckung ließ sich die scheibenseitige Welle leicht, die Ankerwelle so gut wie garnicht drehen, auch nicht mit einem Gabelschlüssel an einer der Schlüsselflächen in der Nähe des Kegelrads.
Nachdem ich nun den Getriebekopf samt Anker abgenommen und die Maschine etwas saubergemacht habe hab ich nun folgendes entdeckt was mir Gedanken bereitet:
An der Statorwicklung so einen schwarzen kristallin-harzig-bröseligen Feststoff, das selbe weniger ausgeprägt in der Nähe des Kollektors, außerdem am Anker so Art Blasen in der Vergussmasse und am Kollektorseitigen Lager der Ankerwelle ist der Käfig zerbröselt. Zum Getriebeseitigen Lager bin ich heute noch nicht gekommen, allerdings läst sich dieses im jetzigen Zustand einigermaßen gut drehen, auch wider erwarten das Kollektor-Lager.
Den Staubspuren nach und was ich so noch in Erinnerung habe wurde die Maschine hauptsächlich zur Steinbearbeitung eingesetzt (falls das eine Rolle spielt)
Jetzt stellt sich mir die Frage ob es überhaupt möglich ist den WS wiederherzustellen (v.a. in Anbetracht der Wicklungen)?
Ich bin offen für jede/n Meinung/Anregung/Hinweis,
und schonmal Vielen Dank für alles was weiterhilft!