Vergleich Infrarotheizung und Wärmepumpe im Altbau

Diskutiere Vergleich Infrarotheizung und Wärmepumpe im Altbau im Forum Haustechnik und Hausgeräte im Bereich Anwendungsforen - Hallo zusammen, meine Überlegung war immer schon, nach dem die Ölheizung ausgedient hat, mal mit Strom zu heizen usw., Photovoltaik ist auch...
Ob die Splitklimas 20 - 30 Jahre durchhalten wie meine Ölheizung muss sich erst noch zeigen. Ich fürchte jedoch, dass aufgrund der verwendeten Invertertechnologie irgendwann bei der einen oder anderen Marke das große Sterben einsetzen wird. Ich sehe das bei uns im Geschäft. SEW und Danfoss verrecken praktisch seltenst während die Lenze ab 10 Jahren verrecken wie die Fliegen. Bei der Splitklima glaube ich dann nicht, dass man dann zur Reparatur nur eine Platine tauschen kann. Das kann ein Klima- oder SHK-Mensch dann sowieso nicht mehr leisten bzw diagnostizieren.
Ein weiteren Vorteil hat man noch wenn man mit Split heizt: Wenn eine verreckt ist nicht, wie sonst wenn die Heizung streikt, die ganze Bude kalt.

PS
Hast du die Umrichter angeschaut wie die kaputtgegangen sind? Mit einzelne Transistoren oder "Power Module" gebaut? War die Dimensionierung und Belastung, Betribestemperatur das selbe?
Die Danfoss Umrichter die ich bei diverse Pupen angefasst habe sind wirklich ganz schön kalt gelaufen, thermisch wird da scheinbar ganz schön aufgeppasst.
Werden die bei euch oder sonstwo repariert? Wäre interessant zu wissen wie die kaputtgehen.

Bei den Wärmepumpen ist manchmal auch interessant es bei zwei von den Leistungsdaten her identisch wirkende Geräte zu vergleichen welche das größere und schwierigere ist. Fast wie bei Lautsprecher: Je schwieriger desto besser. :)
Ich würde eher Daikin kaufen als alle andere, wenn es um die langlebigkeit geht.
Man kann die selbe Leistung mit überdimensionierte Wärmetauscher und langsam laufende Verdichter und unterrdimensioniert mit schnellaufende Verdichter erreichen. Letztere wird kürzer leben. Über die Elektronikkomponente nicht zu reden.
Ausserdem lohnt es zu überdimensioniert zu kaufen. Da wird nicht nur der Effizienz größer sondern kann - falls es um eine Split Klima geht- der Ventillator im innengerät langsamer laufen und entsprechend angenehmer klingen.

Weiß nicht ob es möglich ist, aber ich würde am liebsten das innengerät von einen mehrmals grösseren aussengerät nehmen damit der Ventilator noch langsamer laufen kann. (Maximale Drehzahl dürfte man aber dann nicht mehr verwenden am Innengerät.)
 
Hast du die Umrichter angeschaut wie die kaputtgegangen sind?
Im Geschäft machen wir die normalerweise nicht auf. In einigen Fällen haben die die Vorsicherung geschmissen, in den meisten anderen einfach nicht mehr am Netzwerk ansprechbar gewesen.

Ich würde eher Daikin kaufen als alle andere,
Ja, von Daikin hört man viel Gutes, auch was den SCOP angeht.
Ich hab mir als Erste Anlage mal eine Hitachi eingebaut. Die ist laut Datenblatt nur marginal schlechter, hat aber auch nur gut die Hälfte einer Daikin gekostet. Sehr wichtig war mir allerdings auch ein schmales Innengerät welches nur die Hitachi hatte.

Man kann die selbe Leistung mit überdimensionierte Wärmetauscher und langsam laufende Verdichter und unterrdimensioniert mit schnellaufende Verdichter erreichen.
Die aktuellen Geräte erreichen ihre hohen Wirkungsgrade dadurch, dass sie die hohen Verdichterdrehzahlen nur bei Maximalleistung benötigen und ansonst weit runterregeln. Das passt nicht zu deinen Wünschen. Auch muss eben das Außengerät leistungsmäßig zum Innengerät passen. Das merkt man dann ganz schnell wenn man Multisplitgeräte montiert welche Räume mit sehr unterschiedlichen Temperaturprofilen versorgen müssen. Beispielsweise Kinderzimmer ganztägig und Wohnzimmer nur Abends und Gästezimmer irgendwann mal.
Das Zimmer mit dem höchsten Bedarf bestimmt den Verdichterdruck.

PS
 
Im Geschäft machen wir die normalerweise nicht auf. In einigen Fällen haben die die Vorsicherung geschmissen, in den meisten anderen einfach nicht mehr am Netzwerk ansprechbar gewesen.
Also fliegen die einfach ins Müll? Dann könntest villeicht einen schnappen. :)
Ja, von Daikin hört man viel Gutes, auch was den SCOP angeht.
Ich hab mir als Erste Anlage mal eine Hitachi eingebaut. Die ist laut Datenblatt nur marginal schlechter, hat aber auch nur gut die Hälfte einer Daikin gekostet. Sehr wichtig war mir allerdings auch ein schmales Innengerät welches nur die Hitachi hatte.
Hast du mal dein Gerät aufgeschraubt um zu schauen was drin steckt? Bei Daikin gefällt mir daß die keine Multi-Firmen sind, die Fertigungstiefe geht bis hin zur eigene Verdichterherstellung, und dazu sind einige Geräte in der EU gebaut.(Andere in der Türkei und sonstwo also nich einfach alles aus China.)
Stiebel baut Split Klimas noch teilweise in Europa aber die kaufen alles einfach zusammen, eigenes Verdichter hatten die nicht mal in den 90-er.

Die aktuellen Geräte erreichen ihre hohen Wirkungsgrade dadurch, dass sie die hohen Verdichterdrehzahlen nur bei Maximalleistung benötigen und ansonst weit runterregeln. Das passt nicht zu deinen Wünschen. Auch muss eben das Außengerät leistungsmäßig zum Innengerät passen. Das merkt man dann ganz schnell wenn man Multisplitgeräte montiert welche Räume mit sehr unterschiedlichen Temperaturprofilen versorgen müssen. Beispielsweise Kinderzimmer ganztägig und Wohnzimmer nur Abends und Gästezimmer irgendwann mal.
Das Zimmer mit dem höchsten Bedarf bestimmt den Verdichterdruck.

PS
Was ich geschrieben habe gilt auch für Umrichter-Geräte.(Und die habe ich eigentlich gemeint, auch weil für Heizung die "ein-aus" Geräte nicht wirklich gut sind.) Es war gemeint um zwei Geräte vergleichen zu können falls die Leistungsdaten generell ähnlich sind. (Obwohl bei viele Geräte die COP Kurven nicht mal mitgeteilt werden.)
Innen-Aussengerät angepass: Ja, aber die COP Daten werden normaleweise bei (fast)maximale Drehzahlen am Innengerät angegeben, weil da Effizienz am höchsten ist.
Du wills aber dein Gerät mit möglichts niedrigen Drehzahl betreiben. (Das spricht übrigens ebenso für ein möglichts großen Innengerät.)
Also falls es möglich ist ein größeres innengerät dranzuschließen als was vorgesehen ist, könnte man (und die Frauen und Tieren auch) mit ein niedriger Lüfterdrehzahl ähnliche Leistung erreichen, da der Wärmetauscher größer ist.(Und der Lüfter auch.) Natürlich wäre dann ein maximaler Lüfterdrehzahlt im innengerät nich möglich, da das Gas dann zu viel runtergekühlt(oder aufgeheizt) wird, was dann ungesund für den Verdichter wäre.
Ob Hersteller solche "falsche paarungen" vom Werk ab unterstützen ist mir nicht bekannt.



Bei uns in Ungarn lohnen sich Multisplit Geräte meisstens nicht, weil das Ausbauen der Kühlmittelleitung über eine längere Strecke so teuer ist, daß es sich nicht Lohnt.
Und wie du es erwähnst falls nur ein Verdichter im Aussengerät steckt, sind die Betriebsbedingungen oft auch suboptimal.
 
Innen-Aussengerät angepass: Ja, aber die COP Daten werden normaleweise bei (fast)maximale Drehzahlen am Innengerät angegeben, weil da Effizienz am höchsten ist.
Hmmm. Informier dich mal ein wenig...
Ich schrieb von SCOP. Das ist der Wirkungsgrad beim Heizen. Dieser wird auch nicht bei irgendeinem Maximalpunkt ermittelt sondern bei 5 verschiedenen Betriebspunkten und daraus ein gemittelter Wert errechnet. Darum werden für diese Angabe auch meist drei Klimazonen mit angegeben wobei wir in D in der etwas schlechteren mittleren Zone sind.

PS
Bei uns in Ungarn lohnen sich Multisplit Geräte meisstens nicht, weil das Ausbauen der Kühlmittelleitung über eine längere Strecke so teuer ist, daß es sich nicht Lohnt.
Jetzt komm aber! Bei Euch sind die Löhne doch viel niedriger als hier.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich mein Gerät komplett selber installiert habe. Aus dieser Erfahrung heraus werde ich noch weitere installieren um die Ölheizung obsolet zu machen bevor sie verreckt.
Das Equipment wie eine zweistufige Drehschieber-Vakuumpumpe -Messgerät Lecksucherspray usw hab ich bereits hier. Ein besseres Bördelgerät werde ich mir noch holen, ein Taumelbördelgerät, obwohl es das Einfache genauso tut. Da kommt dann doch der Wunsch nach "gutem Werkzeug" zum Vorschein.

PS
 
Hmmm. Informier dich mal ein wenig...
Ich schrieb von SCOP. Das ist der Wirkungsgrad beim Heizen. Dieser wird auch nicht bei irgendeinem Maximalpunkt ermittelt sondern bei 5 verschiedenen Betriebspunkten und daraus ein gemittelter Wert errechnet. Darum werden für diese Angabe auch meist drei Klimazonen mit angegeben wobei wir in D in der etwas schlechteren mittleren Zone sind.

PS
Das ändert nicht daran was ich vermitteln wollte trotzdem whr ist. Nämlich ein größeres Innengerät mit größere Lüfter bei niedrigeren Lüfterdrehzahl das selbe Effizienz hat als eine kleinere mit hochen Drehzahl.
Bei den Geräten den ich angeschaut habe waren die COP Angabe oder Messmethoden nicht das selbe.
Jetzt komm aber! Bei Euch sind die Löhne doch viel niedriger als hier.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich mein Gerät komplett selber installiert habe. Aus dieser Erfahrung heraus werde ich noch weitere installieren um die Ölheizung obsolet zu machen bevor sie verreckt.
Das Equipment wie eine zweistufige Drehschieber-Vakuumpumpe -Messgerät Lecksucherspray usw hab ich bereits hier. Ein besseres Bördelgerät werde ich mir noch holen, ein Taumelbördelgerät, obwohl es das Einfache genauso tut. Da kommt dann doch der Wunsch nach "gutem Werkzeug" zum Vorschein.

PS
Mit euren höchere Löhne sollte es aber noch mehr gelten. Obwohl bei uns immer mit der Ausbaulänge der Kühlleitung gerechnet wird, und nicht mi der Stundenlohn.
Hast du auch Gas-Schein? Oder wie kauft man sonst den Gas?
 
Die Geräte sind vorbefüllt.
Also das Außengerät ist vorbefüllt. Bis zu einer gewissen Leitungslänge, ich meine es sind um die 10m, reicht das aus.
Dann muss man nur noch die Verrohrung sauber ausführen, und glaub mir, als Selbermacher versucht man das noch hundertprozentiger zu machen als der Kältefuzzi.
Dann schließt man die Messeinheit mit der Vakuumpumpe am Wartungsanschluss des Außengerätes an und evakuiert die Leitung gründlichst. Ich hab dazu, anders als man es in manchen YT Videos sieht, die Pumpe über eine Stunde rödeln lassen. Dann nochmal über eine Stunde gewartet ob sich an der Anzeige was verändert. Anschließend die Wartungseinheit abgedreht und den Anschluss des Außengerätes, der die Kühlflüssigkeit ins Rohrsystem lässt geöffnet. Fertig.
Bei Multisplitgeräten musst Du das wahrscheinlich für iede Leitung machen.
Ich meine auch, dass die auf Bestellung entsprechend vorbefüllt sind.
Und nochmal : COP ≠ SCOP

PS
 
Je nach Leitungen und Wetter finde ich selbst 2 Stunden knapp bemessen, zumindest wenn ich mir privat etwas mache lasse ich die Pumpe länger dran um das System 100% trocken zu bekommen.

Den Kälteschein zu machen ist keine Kunst, falls man ausreuchend Erfahrungen nachweisen kann 1 Woche - ich würde jedem der mit soetwas arbeitet zumindestens den kleinen Kältescheim empfehlen.

Zum großen Innengerät - ich würde nicht pauschal sagen das es effizienter ist wenn man einfach ein größeres einbaut da das E-Ventil so halbwegs zur Verdichterleistung passen sollte sonst sparst du am Lüfter 10W Strom und haust im Kältekreis 1 Kw in den Sand weil sich dieser nicht richtig regeln kann. ⁸

Zum Thema Hobbyraum heizen mit Elektrolüfter VS Infrarotheizung - an der Stelle nutze ich ein kleines Diesel-Heizhebläse das mit Heizöl betrieben wird. Kosten ca 60-150€ aus chinesien und machen warm (keine Ahnung wie man so etwas für den Preis produzieren kann)

Und @powersupply Lecksuchspray ist so eine Sache eventuell kannst du bei jemanden Formiergas und ein Lecksuchgerät leihen. Damit erkennst du Leckagen von 2g Kältemittel/Jahr im optimalfall. Bei der Suche mit Lecksuchspray kann schon mal eine "Leckage" bei der 100g pro Jahr austreten übersehen werden.
 
Der große Kälteschein ist ganz lehrreich. Allerdings nur, wenn du vorbelastet bist. Geht man ahnungslos in den Kurs, geht man auch ahnungslos wieder raus.
Zur Inbetriebnahme vom Kältekreis gehört auch eine Druckprobe mit Nenndruck, also rund 40 bar. Die Kältefuzzis nehmen Stickstoff. Argon vom wig Schweißgerät sollte auch gehen, nur brauchst einen passenden Manometer. Ich habe mir dafür einen Stickstoff Druckminderer bis 50 bar und einen Adapter für die Argon Flasche besorgt. Funktioniert.
 
Argon ist so semi... Formiergas währe besser da detektierbar.

Praktisch lernt man in dem Kurs fast nix, aber zumindest die Grundlagen an was man sich zu halten hat da die Strafen teilweise abschreckend teuer sind....
 
Die Geräte sind vorbefüllt.
Also das Außengerät ist vorbefüllt. Bis zu einer gewissen Leitungslänge, ich meine es sind um die 10m, reicht das aus.
Dann muss man nur noch die Verrohrung sauber ausführen, und glaub mir, als Selbermacher versucht man das noch hundertprozentiger zu machen als der Kältefuzzi.
Dann schließt man die Messeinheit mit der Vakuumpumpe am Wartungsanschluss des Außengerätes an und evakuiert die Leitung gründlichst. Ich hab dazu, anders als man es in manchen YT Videos sieht, die Pumpe über eine Stunde rödeln lassen. Dann nochmal über eine Stunde gewartet ob sich an der Anzeige was verändert. Anschließend die Wartungseinheit abgedreht und den Anschluss des Außengerätes, der die Kühlflüssigkeit ins Rohrsystem lässt geöffnet. Fertig.
Bei Multisplitgeräten musst Du das wahrscheinlich für iede Leitung machen.
Ich meine auch, dass die auf Bestellung entsprechend vorbefüllt sind.
Und nochmal : COP ≠ SCOP

PS
Wenn ich für uns ein größeres System bräuchte würde ich es lieber auch selber machen als im "Fachmann" zu vertrauen. Sagt euren Hitachi wenn es an Kältemittel fählt?
COP: Ist mir schon klar, aber das grundprinzip ist das selbe. Könnte auch Effizienz schreiben.
Den Kälteschein zu machen ist keine Kunst, falls man ausreuchend Erfahrungen nachweisen kann 1 Woche - ich würde jedem der mit soetwas arbeitet zumindestens den kleinen Kältescheim empfehlen.

Zum großen Innengerät - ich würde nicht pauschal sagen das es effizienter ist wenn man einfach ein größeres einbaut da das E-Ventil so halbwegs zur Verdichterleistung passen sollte sonst sparst du am Lüfter 10W Strom und haust im Kältekreis 1 Kw in den Sand weil sich dieser nicht richtig regeln kann. ⁸
Was kostet diese " kleine Kälteschein" in Deutschland? Darf man damit auch R32 kaufen?
Eine Woche täglich 8 Stunde?

Innengerät: Also nochmal :). Es geht nicht darum um am Lüfterstrom zu sparen. Sondern darum daß das eigentlich meisst irritierende Sache bei Split Geräte ist, das man das Innengerät hört.
Falls man den Lüfter aber runterregelt fällt die Effizienz auch mit ins Keller. Auch die mittlere Lüfterstufe kann nerven wenn man daneben sitzt.
(Auch deswegen muß man wirklich aufpassen beim Kauf daß die Tonlage des Innengerätes nicht nerwend klingt, was aber aus die Dezibellvorgaben nicht wirklich zu wissen ist.)
Deswegen habe ich vorgeschlagen eher überdimensioniert zu kaufen, oder das Experiment mit dem Innengerättausch.
So lange man genug (also mehr als für dem normales Innengerät vorgesehen ist) Kältemittel reinfüllt, und den Lüfter nicht in höcheren Drehzahlbereichen laufen lässt, damit die ausgangtemperaturgrenzen eingehalten werden, wird nichts passieren. Man muß nur ausmessen wo diese grenztemperaturen überschreitet werden.
Das E-wentil macht nichts anderes, als immer nur so viel Kältemittel reinzulassen damit am Ausgang die grenztemperaturen für den Verdichter eingehalten werden, und das Kältemittel optimal runtergekühlt werden kann.
(Und da gilt meine Bemerkung bezüglich die dimensionierung der Kompressor, da der Hersteller immer ein etwas kleineres Verdichter(Verdichterin) wählen kann was dann eher näher an seine(ihre) Grenztemperaturen betreiben wird und damit kurzlebiger wird.

Herstellerseitig wäre übrigens ganz einfach das zu lösen in dem man die Innengerätprofile auswählen kann damit man nicht experimentieren muß. Villeicht ist es schon jetzt möglich bei einige Geräte.

Der große Kälteschein ist ganz lehrreich. Allerdings nur, wenn du vorbelastet bist. Geht man ahnungslos in den Kurs, geht man auch ahnungslos wieder raus.
Zur Inbetriebnahme vom Kältekreis gehört auch eine Druckprobe mit Nenndruck, also rund 40 bar. Die Kältefuzzis nehmen Stickstoff. Argon vom wig Schweißgerät sollte auch gehen, nur brauchst einen passenden Manometer. Ich habe mir dafür einen Stickstoff Druckminderer bis 50 bar und einen Adapter für die Argon Flasche besorgt. Funktioniert.
Also vor der Druckprobe Kältemittel irgendwo reinzupumpen und dann zurück?
 
Die Vorgaben zum Kältemittel kaufen sind so reglementiert das man es als Privatperson nicht kaufen kann.

Die 5 Tage sind für den großen Schein wenn man vorkenntnisse nachweisen kann.

Wenn man R32 braucht sollte man mal nach alternativen suchen, je nach Anlage evt R290
 
Thema: Vergleich Infrarotheizung und Wärmepumpe im Altbau

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