Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw.

[powersupply]

Gips mit Kaffee

Wenn an dann noch Häufchen in der Baustelle verteilt...

PS

 

[Mr.Ditschy]

Also gut, ich bin jetzt nicht der Maßstab.
Aber so richtig kalte Zustände auf dem Bau haben wohl die wenigsten hier erlebt.
Wenn das Wasser im Gipstopf gefriert, dann ists wohl kalt.
Wir haben uns dann mit einer Thermosflasche mit heissem Kaffee oder Tee beholfen.

Ja, hatten auch immer Thermoskannen, doch nach 5-6 Std. waren die meist schon etwas kalt (überhaupt die letzte Tasse, obwohl gute Kannen) oder schmeckten einfach nicht ... und dies meist bei einer 12 Std. Schicht.

 

[Vectradamos]

Was meint ihr mit " richtig Kalten Baustellen "?

Wart ihr im sibirischen Raum unterwegs?

 

[Mr.Ditschy]

Wem's wann zu kalt wird, darf und wird wohl eh jeder für sich selbst entscheiden.

 

[Mr.Ditschy]

Wusste gar nicht, dass es neben der 18V auch noch eine Kappsäge in 2x18V gibt, DLS714.
http://makitade.intermix14.nl/loadin-tool/54134/DLS714Z.html

Aber warum kann man denn solche Maschine nicht wenigstens mit einem 230V Netz-Anschluss versehen > ich verstehe dies nicht?!

 

[powersupply]

Warum soll dir Makita ein Netzteil im Wert von ca 100€ beilegen wenn du eh die Akkus rumliegen hast und die Säge eh für kabelloses Arbeiten gedacht ist?

PS

 

[moto4631]

Ähm ja, frag ich mich auch.
Im Umkehrschluß müßte ich auch jede Netzmaschine mittels Adapter mit Akkus betreiben können?

 

[powersupply]

Warum nicht?
Anschlußadapter fürn Akku einen Wechselrichter dran. Fertig.
Wo ist das Problem?

PS

 

[moto4631]

Das GELD ist das Problem.

 

[Mr.Ditschy]

Ja, warum nicht?!

Man könnte dessen Kappsäge zumindest als stationäre Maschine nutzen, und wenns doch mal wo außen etwas zum sägen gibt, nimmt man die und nutzt diese schnell mit Akku.
So wie es halt beim Staubsauger, LED-Strahler, Kaffeemaschine auch möglich ist.

Doch das Thema hatten wir schon mal (ist ja schon immer meine Rede, aber wohl Technisch nicht immer machbar, doch bei der Kappsäge wäre es locker machbar), denn Akku-Maschine muss ja nicht immer heißen, dass man zwanghaft immer mit Akku arbeiten muss? > so wie es für einen Sinn macht.
Doch so kauft man immer meist zwei Maschinen, 1x Netz, 1x Akku.

 

[manfred_herrmann]

...Kappsäge in 2x18V gibt, DLS714...
Aber warum kann man denn solche Maschine nicht wenigstens mit einem 230V Netz-Anschluss versehen > ich verstehe dies nicht?!

Wozu würde man bei dieser Maschine einen 230V-Anschluss benötigen?

Damit müsste man doch fast jeden Arbeitstag ohne Akkuwechsel schaffen.

 

[Mr.Ditschy]

Nun, mit dem schaffen oder deren Arbeitsleistung hat dies weniger zu tun ... für mich zählt eine Kappsäge halt eher zu einer stationären Maschine, die brauch ich übers Jahr meist immer für Minuten ... da ne Latte oder hier ein Brett absägen usw. und gut ist es, ähnlich wie beim Schleifbock. Dafür extra 2 Akkus her zu holen, macht für mich wenig Sinn, zumal die dann eh in der Holzwerkstatt steht, wo Strom verfügbar ist > doch dann, wenn doch mal Mobile nötig, schnapp ich die und nutze die klar mit Akkus.

Auf 'ner Baustelle draußen, wo man die Maschine den ganzen Tag nutzt und ggf. immer rumziehen muss ist dies sicher etwas anderes. Doch selbst innen, steht die Kappsäge eher an einem Platz und ist der Staubsauger noch angeschlossen (Strom vorhanden > wobei, wenn der Staubsauger beim sägen an und aus geht, ist es eh angenehmer, als mit Akku den Staubsauger immer extra zu betätigen ).

Aber klar, ist nur meine Meinung und andere dürfen dies gerne anders sehen ... zumindest mit 230V Anschluß hätte ich mir die Säge als stationäre Zweitmaschine und dennoch mal "mobile" einsetzbar sicher mal geholt.

 

[moto4631]

Wenn das preistechnisch irgendwie am Markt realisierbar wäre gäbs das schon.
Vermutlich von Makita.

Wie hieß der Bohrhammer von Kress? Bi-Power? Der konnte das.
Netz UND Akku. War ein Rohrkrepierer und unglaublich teuer...

 

[Mr.Ditschy]

Gibts den nicht "heute" noch?!
Und ist eine handgeführte Maschine, da spielt natürlich auch das Gewicht eine Rolle.

 

[moto4631]

Ja den gibts noch, aber ich weiß nicht ob den auch schon jemand gekauft hat.

 

[manfred_herrmann]

...Wie hieß der Bohrhammer von Kress? Bi-Power? Der konnte das.
Netz UND Akku. War ein Rohrkrepierer und unglaublich teuer...

Wie powersupply schon einmal "vermutet" hat, handelt es sich hier doch mehr um einen "Akku-Bohrhammer mit eingebautem Ladegerät". Ich habe bei Kress per Email einige Fragen dazu gestellt und eine umfassende Antwort erhalten.

Der BiPower erhält seinen Strom immer über den Akku. Nur im Ruhezustand mit eingestecktem Kabel wird geladen.

 

[H. Gürth]

Möglicherweise weiss ja die eine Abteilung nicht, was die andere weiss.
Hier hört sich das ganz anders an:
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=246670#p246670

 

[manfred_herrmann]

Ja ... so scheint das. Dieser Thread war unter anderem der Grund, dass ich einfach einmal eine umfassende Fragenliste an Kress geschickt hab. Dann kam erst einmal keine Antwort. Auf Rückfrage hieß es, dass die beim falschen Mitarbeiter gelandet ist. Gleichzeitig wurde eine sehr gute und ausführliche Antwort-Email auf die Fragenliste geschickt.

 

[Buttig20]

Betrifft den eigentlichen Beitrag von MrDitschy.......
Es gibt schon Adapter, viele nutzen ihn schon und machen dann wieder Makita schlecht weil sie nicht lesen können oder wollen!!
10,8 Volt Akkus mit 4,0 Ah kann man mit dem Ladegerät DC18RA nicht vollständig laden!!!
Dieses Ladegerät ladet nur bis max. 3,3 Ah!!! Ladet 4,0 Ah Akkus also nie richtig voll.
Man braucht das Gerät DC18RC zum laden dieser Akkus mit Adapter!!!

 

[Mr.Ditschy]

Welchen Beitrag und Adapter meinst du?

Als Adapter kenne ich nur den Ladegerät-Adapter "Makita 193949-2", damit kann man dann die alten Steckakkus 7,2-18V mit dem Schiebeschacht-Ladegerät laden.

Und wieviel Ah da dranhängen, ist doch egal?!