Günstige Inverter von Spark

Diskutiere Günstige Inverter von Spark im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo an alle! Ich will für mich als blutiger Anfänger beim Schweißen ein relativ billiges Elektrodengerät zulegen. Anforderungen bisher, da ich...
Habe seit Jahren einen kleinen Deca Inverter, max 100A, Wig Brenner mit Anreißzündung dazu und diesen nur damals mal testen lassen von einem mit Schweißprüfung Wig und der im Besitz einer Gasflasche u Druckminderer ist. (habs auch selber probiert)
Das kannste vergessen, das ist sowas von unpraktisch im Vergleich zur HF Zündung.
Und die 100A, naja, mir sind sie im lauf der Jahre zu wenig, 3,25mm sind teilweise nicht bzw bescheiden damit zu verschweißen, wenn man es nicht gelernt hat und nur zu den gelegenheitsbrutzlern gehört.
Es gibt aber doch für unter 700€ Inverter mit HF Zündung.
Esab Buddy TIG 160, Kemppi Minarc Evo 180, GYS TIG 168 DC HF
sind schonmal die 3 welche ich unter mein ebay noch drin hab und die bei mir in enger Auswahl stehen für ne Neuanschaffung.
Deswegen find ich das gerade hier alles hochinteressant.
 
Man braucht nicht einmal diesen Preis ausgeben, seit es brauchbare Inverter von Stahlwerk und Apex gibt.

Jedoch muss ich ehrlicherweise zugeben, dass ein deutlicher Unterschied beim arbeiten feststellbar ist ( meine Erfahrungen beziehen sich auf Apex 210 Ac Dc und Gys 180 ac dc mit Binzel SR 17)

Sowohl Startverhalten als auch Lichtbogenverhalten sind deutlich besser :feuer:

Trotz allem ist jedes günstige Gerät besser zu verwenden als ein Gerät mit Ventilbrenner und Lift Arc
 
J-A-U schrieb:
-Zoli- schrieb:
Was 5% bei 40 Celsius ist bedeutet um die 60% bei 20 Celsius wie ich es sehe.
Halte ich für eine Milchmädchenrechnung.

Bei der Dimensionierung von Bauteilen spielen die Grenzen des Bauteils und der Kühlkörper die meiste Rolle. Der limitierende Faktor ist der Wärmeübergang von Halbleiter auf Montagefläche, Montagefläche auf Kühlkörper, Kühlkörper auf Luft.
Mit einer aktiven Kühlung holt man am letzten Übergang zwar nochmal einiges raus, aber wenn der Wärmewiderstand durch die bewegte Luft mal reduziert ist bringt noch mehr Luft keinen nennenswerten Vorteil.

Es wird auch mit recht hohen Temperaturen am Halbleiter gerechnet, das sind schon mal 80°C und mehr. Eine Reduzierung um 20K am Kühlkörper macht nicht soooo viel aus.


mfg JAU

Das ist keine Rechnung, sondern habe ich einfach die ältere Werte für diese Geräte noch mit 20 C angeschaut. (Bei einige Händler bei uns sind noch diese Werte angegeben.)
Wenn nur der Übergang von Halbleiter auf Kühlkörper wichtig wäre, dann würden die Geräte mit schlechten Übergang den Maximallast nicht für einige Minute, sonder nur einige Sekunde aushalten.

TFBF schrieb:
Man braucht nicht einmal diesen Preis ausgeben, seit es brauchbare Inverter von Stahlwerk und Apex gibt.

Jedoch muss ich ehrlicherweise zugeben, dass ein deutlicher Unterschied beim arbeiten feststellbar ist ( meine Erfahrungen beziehen sich auf Apex 210 Ac Dc und Gys 180 ac dc mit Binzel SR 17)

Sowohl Startverhalten als auch Lichtbogenverhalten sind deutlich besser :feuer:

Trotz allem ist jedes günstige Gerät besser zu verwenden als ein Gerät mit Ventilbrenner und Lift Arc

Also war Gys deutlich besser als Apex? Ist Apex eine Zukaufmarke?
Wig wird für mich eine Option für Notfälle sein, keine Mindestanforderung, wenn das Gerät es kann ist es gut, regelmäßig werde ich es gar nicht verwenden.

Übrigens wenn für mich es IO wäre Zukaufgeräte aus China zu kaufen würde ich warscheinlich einen Iweld kaufen mit Infineon Technologie drin.
Die scheinen ganz ähnliche Geräte haben als Stahlwerk, mit breitere Sortiment, aufgeteilt auf Profi und Amateurserie.In Ungarn scheint es sehr verbreitet zu sein.
Aber wie gesagt, ist keine option für mich.
 
Was weiß man über die von Powersupply erwähnte Javac Geräte?
Im Forum ist es nicht viel darüber zu finden. Ist es auch aine Zukaufmarke?
 
Habe noch zwei kleine Firmen in der Nähe gefunden, die ihre Geräte selber bauen:
http://www.varstroj.si/index.php/vs-and-vps.html Varstroj aus Slovenien, und
Omicron aus Tschechien.http://www.omc.cz/
Bei den kleinere Omicron Geräte fehlt der Arcforce, obwohl dessen Einschaltdauer ganz ordentlich wäre. (Und die scheinen nicht mal eine englilschsprachige Seite zu haben :crazy: da weiß man mindestens daß das Geld nicht im Marketing steckt :D ) Die neueste aus 2015 haben es schon, aber sind leider auch teurer.

Bei Varstroj laut diese Tabelle: http://www.varstroj.si/index.php/welding-with-coated-electrode.html kann man ab Gerät Varin 1805e auch WIG schweißen.
(Notlösungmodus)
Da gibt es aber auch kein Umschalter. Wie ist es dann möglich? Welche andere Stromkarakteristik muß man für WIG haben?
 
WIG und E-Handstromquellen haben beide steil (senkrecht, Konstantstrom) fallende Kennlinien. Bei den meisten Geräten die beides können und umschaltbar sind ist im E-Hand-Betrieb bei gleicher Stromstärke eine größere Spannung angegeben.
Nachdem die Spannung der Lichtbogenlänge entspricht und du diese beim WIG sowieso manuell regelst und möglichst klein hältst kann dir das wurscht sein, wenn die Kennlinie "nach oben offen" ist, mal salopp vormuliert.
Anders siehts aus wenn du auf einer E-Hand-Kennlinie mit Arc-Force versuchst WIG zu schweißen. Hier läuft die Kennlinie bei sehr niedrigen Spannungen nämlich flach (mehr oder weniger, je Arc-Force-Einstellung) aus, was zur Folge hat das mit der Spannung auch der Strom geändert wird. Abhilfe kann evtl. sein die Einstellung auf Null zu stellen, falls möglich.
 
Das mit dem Kennlinie verstehe ich nicht so ganz. Bei Arc-force wird der Stromstärke erhöht wenn der
Lichtbogenlänge kürzer wird.(Und bei Antistick wird der Strom im Berührungsfall maximiert, da sollte kein großer Unterschied zwischen diese beide Dinge sein oder?). Bei größere Lichtbogenlänge kommt größere Spannung. (Bis zum Leerlaufspannung?) Was hat aber das mit WIG zu tun? Ist es Schlecht? Und was kann/soll man da umschalten?

Und nocht was: Bei den Omicron Geräte kann man zwischen E-Hand und Wig auch umschalten, haben Antistick, aber haben kein Arcforce. Da der Unterschied zwischen diese beide letzte für mich nicht klar sind weiß ich nicht ob man merkt
daß Arcforce nicht da ist wenn Antistick schon. Wenn im Berührungsfall nämlich der Strom kurz maximalisiert wird, und
der Kleine Metallstück was den Kurzschluß verursacht hat evaporisiert wird, wir der Lichtbogen auch nicht ausgelöscht oder?
Insofern wären ansonstens die Omicron Geräte die beste, da bei GAMA 166 die Eincshaltdauerwerte bei 40 Celsius auch schon ganz gut sind:
40°C
35% - 160A - 26,4V
60% - 120A - 24,8V
100% - 95A - 23,8V
Český výrobek (Das sollte made in Tschechien sein :)

Und die sind schon ab 222 Euro erhältlich in Ungarn, und in Deutschlan habe ich keine Verkäufer gefunden. - Endlich etwas was bei euch nicht zu kaufen gibt, nur bei uns. :mrgreen:
 
-Zoli- schrieb:
Bei Arc-force wird der Stromstärke erhöht wenn der
Lichtbogenlänge kürzer wird.

Genau, damit die Elektrode beim E-Hand Schweißen nicht festbrennt, wenn man mal aus versehen die Lichbogenlänge zu kurz hält.
Beim WIG ist das unerwünscht weil du ja genau in diesem Bereich arbeitest.

Das mit den verschiedenen Kennlinien: Vereinfacht, ein E-Hand-Lichbogen braucht bei gleicher Stromstärke mehr Spannung als ein WIG-LiBo, in dem Bereich der fürs WIG interessant ist, verlaufen sie jedoch gleich (ohne Arc-Force).

Antistickfunktion: Wenn du beim Zünden hängen bleibst wird der Strom runtergeregelt, damit die Elektrode nicht ausglüht. Das selbe wenn du beim schweißen extrem kleben bleibst, dass die Arc-Force-Funktion nicht mehr helfen kann. Also Anti-Stick läuft dann, wenns schon "zu spät" ist

Es ist durchaus möglich mit Geräten ganz ohne Arc-Force zu arbeiten, nur ist das dann evtl. nicht so "fehlerverzeihend".
Außerdem: Wenn es heißt dass ein Gerät keine einstellbare Arc-Force hat muss das nicht heißen dass es garkeine hat, das kann auch festeingestellt sein
 
Also bei WIG ist die Stromerhöhung nicht erwünscht, weil man da schon mit so kleine Abständen arbeitet, daß Arcforce ständig zu fiel Strom einstellen würde?

Gleiche Stromstärke aber mehr Spannung beim E-hand: Damit der Lichtbogen nicht erlöscht wird, wenn man aus versehen oder gewollt größere Elektrodendistanzen verwendet?

Antistick Auszug aus Wikipedia:
"Antistick Kurz vor dem Kurzschluss gibt die Anlage den eingestellten Maximalstrom ab, was das Festkleben und Ausglühen der Elektrode verhindert."
Also ich nehme an, daß dann erst wenn es noch eine ganz kleine Distanz da ist wird der Strom maximalisiert, aber dann, wenn der Kurzschluss schon erreich ist, wird runtergeregelt.
Oder wird die "Strohmerhöhungsphase" bei einige Geräte gar nicht verwendet?
Deswegen die Unklarheit bei mir zwischen Arcforce und Antistick. Kann aber natürlich auch sein daß bei verschidenste Geräte der Übergang zwischen diese Phasen nicht gleich geregelt ist.

Alles in allem, so wie ich es jetzt verstehe, sollte man bei WIG einzig die Arc-force Funkzion ausschalten um wiggen :) zu können. Die Frage lautet dann: Wenn das Gama 166 theoretisch gar keine Arcforce hat, was kann man da umschalten?
Oder macht auch Antistick probleme bei WIG? Villeicht wenn es sich zu schnell auslöst?

Ja, ich habe zu viele Fragen ich weiß. :oops:



[
 
Nun es ist ein Gys 2500 geworden,(mit ganz kleine Verzögerung :mrgreen: ) war für Schnäpchenpreis erhältlich ohne Kabel, aber mehr Geld gibt es momentan nicht dafür.

Und schon das Problem: Die Leerlaufspanung is zwischen die Anschlüsse nur 55 Volt statt 85V wie es in der Anleitung und auf Gerätegehäuse steht. Soll ich es gleich zurückbringen, oder gibt es ein Trick und ich es so nicht messen kann?
 
Hallo

Von einem reinen MMA-Gerät würde ich erwarten, dass es die 85V immer Leerlaufspannung erreicht. :glaskugel:

Was ich interessant finde ist, dass das Gerät nicht in Wohngegenden betrieben werden darf obwohl der Preis eigentlich eher private Nutzung erwarten lässt. Eine Ausnahme wird auch angeführt. Deren Einschränkungen(S 13 der BDA) wüsste ich genausowenig zu beantworten wie wahrscheinlich die meisten hier mitlesenden. Da wird auf Normen verwiesen die noch nicht mal öffentlich zugänglich sind. Die Normierungskünstler lassen grüßen. :zunge:

PS
 
Ich dachte, daß es auch villeicht ein Hochfrequenzteil sein kann, die fehlende 30 Volt, ich habe über irgendvelche spezielle Meßzusammenstelleungen gelesen womit es möglich ist solche Schweissgeräte zu messen. Mein Multimeter kann AC bis zum 400 HZ messen, villeicht liegt es darüber? Das Schweissgerät könnte theoretisch auch "AbhebeTIG".

Aber du kennst dich mit diese Geräte aus, also wenn du es ausschliessen kannst, dann bringe ich es zurück. Eine der vorteile gegenüber billigere Geräte wäre genauso diese 85V.
Von innen sieht es eigentlich brand neu auch, nichts problematisches zu sehen.
Unten die Fotos. wegen der Unterschiede zwischen 20 und 40 Celsius dachte ich daß in solche Fällen größere Luftmengen etwas bewirken könnten.

Normen: Diese Einschrenkungen stehen aber nur in der deutschsprachige BDA... Scherz :)

Es ich kein Chinateil, nicht über ebay gekauft, viel schlimmere Geräte daneben gestanden, also wenn funkzioniert, stört mich nicht was es nicht erfüllt, besonders wenn nicht eindeutig erklärt wird was zu beachten ist. Es gibt übrigens ein großer entstörmagnet auf der Leitung.

Und danke für die schnelle Hilfe, und daß du für mich um 3 Uhr aufgestanden bist. :mrgreen:
 

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Die Leerlaufspannung muss mit dieser Schaltung gemessen werden:

leerlaufspannung.jpg

Eine Messung direkt mit dem Multimeter sagt nichts aus.

Das Poti muss während der Messung von 0-5K verstellt werden. Es gilt der höchste gemessene Wert.

DoMi
 
Danke, genau das meinte ich. Warum das aber so ist konnte ich bisher nicht herausfinden. Hat es jmnd mit Oscilloskope gemessen?
Wird die Spannung erst dann auf 85 Volt gehoben als schon ein wenig Strom fließt? Oder wie vermutet, irgendwelche Welle auf die Gleichspannung draufgepackt?
Aber eigentlich soll ich es dann doch nicht reparieren lassen.

Und noch was wenn es jmnd. interessiert: Es gibt 4 Infineon IGBTs drin, die sgb10n60a die eine Dauerstrom von 10A aushalten können, und villeicht davon kommt das Wert 100% ED 40-55A bei 20 Celsius, und es gibt noch 3 STth2003CG in eine andere Gruppe.
Werden die Infineonhalbleiter noch in D. gebaut?
 
Ja die Gleichspannung ist wellig. Insbesondere im Leerlauf wenn kein oder nur sehr wenig Strom fließt und die Induktivität nicht besonders wirksam ist.
Hatte ich bei meiner Aussage nicht bedacht. Allerdings liefert mein Inverter seine Leerlaufspannung ohne die extra Messschaltung.

PS
 
Dann bin ich beruhigt. Und was meinst du, sieht es ganz Katastrophal aus? Das Relais ist von Omron, und scheint das ganze relativ schön gebaut zu sein. Die Lötstellen sind sauber verarbeitet.
 
-Zoli- schrieb:
Dann bin ich beruhigt. Und was meinst du, sieht es ganz Katastrophal aus? Das Relais ist von Omron, und scheint das ganze relativ schön gebaut zu sein. Die Lötstellen sind sauber verarbeitet.

Naja sieht eben aus wie ein typischer Chinakracher.
ED-Angabe bei 20°C ist ein Armutszeugnis.
Bei guter Behandlung kann aber auch der mit etwas Glück lange halten, WENN er aber mal knallt, dann ist Wegschmeißen angesagt.
Was hat der denn gekostet?

Es KANN sein, dass die Ausgangsspannung erst bei geringer Belastung steigt, deshalb das Poti in der Meßschaltung.
Gemessen wird der Scheitelwert. Wenn es im Ausgang schon Kapazitäten gibt, UND der Inverter schon volle Spannung abgibt, dann kann auch mit einem Multimeter die U0 meßbar sein (wie es bei @Powersupply der Fall ist)
Schweißt das Gerät denn wenigstens ordentlich?

DoMi
 
ED, wie auf dem Bild zu sehen, ist sowohl für 20C als auch für 40C angegeben.
Ich habe diese Firma extra nachgeschaut, und die bauen ihre Produkte, im eigenes Werk selber.(In einem Forum extra ein MA aufgetaucht um zu klären was wo gebaut wird:http://www.mig-welding.co.uk/forum/threads/gys-made-in-france-any-good.28488/page-5)Und die Platine ist auch komplett Sauber verarbeitet, ohne nachgelötete, und unsaubere Lötstellen, und ähnliches.
Auch keine chinesische Handschrift, und U0 85V ist auch im Billigsegment so wie ich es sehe selten. Aber wenn du trotzdem etwas suspektes siehst, bitte raus damit, dann kann ich etwas besseres kaufen mit ruhigem Gewissen. :)

Ich denke übrigens daß die Spark Geräte (schon aus dem Obi verschwunden) auch diese Gys gewesen sind.
Es war hier ein Ladenhüter, und ohne Kabel, ohne Verpackung um die 80 Euro. Normale kostet es schon etwas mehr.

Das ist mein erstes Schweißgerät, ich habe das Schweißen noch nie probiert. Auf ein begründetes Erfahrungsbericht, muß man noch einige Jahren warten. :)

Für die Meßschaltung habe ich keine Komponente jetzt. Wenn ihr aber mich beruhigt, daß diese 55 V normal ist und trotzdem 85V drinstecken kann, dann glaube ich euch. Ist eigentlich ein markenprodukt kein noname Gerät also wäre eher merkwürdig wenn es nicht könnte was angegeben ist.
Für die 130 A Gerät habe ich den Schaltplan schon gefunden (halbfranzözisch :) )
 
Hat das Spark Gerät ein Firmenzeichen/Logo ?
 
-Zoli- schrieb:
Ich habe diese Firma extra nachgeschaut, und die bauen ihre Produkte, im eigenes Werk selber.

Hi Zoli,

ich hatte hier in dem Beitrag von TFBF (ziemlich in der Mitte) mal gelesen, dass die Greenline von GYS nicht in Frankreich, sondern in China produziert wird. Auf die Schnelle hab ich im Netz auch noch die Seite von GYS-China (Link) gefunden, die schon darauf hindeutet, dass einige der GYS-Geräte aus Asien stammen dürften.

Gruß!

Andre
 
Thema: Günstige Inverter von Spark

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