Schnittstellenmarkierung per LED zum selber bauen

Diskutiere Schnittstellenmarkierung per LED zum selber bauen im Forum Stationäre Maschinen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo liebe Leutz, werde mir an meiner Hubsäge eine Schnittstellenmarkierung anbauen, dies bringt doch gewisse Vorteile die ich nicht missen...
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MasterRick

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Hallo liebe Leutz,
werde mir an meiner Hubsäge eine Schnittstellenmarkierung anbauen, dies bringt doch gewisse Vorteile die ich nicht missen möchte. Da denke ich auch andere User diese Schnittstellenmarkierung haben möchten, habe ich mir gedacht ich eröffne hier mal einen extra Thread, wo jeder seine Basteleien und Gedanken niederlegen kann und das Thema verschwindet nicht einfach in einer der 2 Ausgaben von "Pimp my saw". Denke mal das so alle etwas davon haben und es auch leichter zu finden ist für jeden.

Also meine Bauteilliste sieht so aus, bestellen möchte ich bei LED1.de:
SAMSUNG LED Modul weiss, 10cm LBU060EIW1 - 160 Lumen
Kippschalter
LED-Schaltnetzteil 12V 500mA
oder dieses LED-Schaltnetzteil 12V 3000mA
entschieden habe ich mich noch nicht, da ich für das 500mA Schaltnetzteil eine Steckdose an meiner Säge anbringen müsste, bei dem mit 3000mA wird das Kabel abgeschnitten, dazwischengeklemmt und gut ist.
Das LED Modul ist nur 8mm flach und ist so ideal geeignet für meine Bedürfnisse, die LEDs sowie das ganze Modul sind überzogen mit einer Art Klarlack, wo ein Kühlwasserspritzer auch mal nicht so schlimm sein dürfte. Was meint ihr dazu, eve.jemand noch ein paar Anregungen oder eigene Vorstellungen, die er hier niederlasen möchte oder wie es besser gehen könnte ? Billig ist die Sache schon jetzt, da auch noch die Versandkosten entfallen.
We need input :lol:

Mfg MasterRick
 
Wieso "für Schnittstellenmarkierung"
Das Ding ist eine normale Lichtquelle auf LED-Basis. Also ein Flächenstrahler und erzegt nicht, so wie ich das hier verstehe, einen schmalen Leuchtstreifen oder gar eine Laserähnliche Lichtmarkierung.
Durch seine flache Bauform ist das Modul als Beleuchtung aber natürlich sehr gut an einer Maschine unterzubringen.

Ob gewöhnlicher Klarlack gegen Kühlschmiermittel beständig ist bezweifle ich mal.

PS
 
Hallo PS,
in diesem Fred steht der Anfang vom ganzem Gedanken.
Hier das verlinkte Video von Hennie, dort kann man sehr schön sehen, wie es funktionieren sollte, wenn man sich ein paar Gedanken dazu macht. :D
Hier der fertige Nachrüstsatz für Schnittstellenmarkierung von Dewalt, ich kann diesen nicht gebrauchen, da die Bauform nicht der Bügelsäge gerecht wird, deswegen muss was anderes her.
Und Intresse geweckt ? :wink:

Das mit dem Klarlack wenn es dann einer ist, werde ich mal testen, ansonsten wird da noch was hingebastelt, damit die Sache geschützt ist.

Mfg MasterRick
 
Ich finde beide Netzteile "overkill" - mehr als 1A würde ich nicht nehmen..
Du kannst auch ein Steckernetzteil nehmen, es "cracken" und dann anschl. in einer Schalterdose vergießen - so ist es wenigstens vor Feuchtigkeit geschützt...
Was mit der LED-Leiste anzustellen ist, würde ich entscheiden, wenn ich sie in der Hand habe - oder ein hochaufl. Foto...
Und den Schalter - hm.. auch nichts, was man entsprechend "dicht" bekommt... Die Leiste und der Preis sind jedenfalls sehr attraktiv.
 
Mensch henniee Du sollst nicht immer meine Ideen rausplaudern :lol:

Das mit der Dose und dem Vergießen des Netzteiles wollte ich gerade schreiben :roll: :wink:
Hat zudem den Vorteil daß ich den Schalter gleich mitverbauen kann und dafür nicht wieder extra Platz suchen muß.

Preislich ist die Led-Leiste attraktiv, stimmt, ich würde sie trotzdem in ein entsprechend kleines Gehäuse einbauen.
 
Hier das verlinkte Video von Hennie, dort kann man sehr schön sehen, wie es funktionieren sollte, wenn man sich ein paar Gedanken dazu macht.

Also ich denke jetzt mal etwas laut....................
will aber keinem den Tatendrang vermiesen.

Das bei DeWalt gesehene Teil sitzt oberhalb eines ca. 300mm Sägeblattes. (Will jetzt nicht extra Kataloge wegen der exakten Grösse wälzen) und leuchtet re. und li. entlang des Blattes und erzeugt den Schlagschatten.
Bei einer Bandsäge und besonders bei einer Bügelsäge sind die Gegebenheiten jedoch grundsätzlich anders.
Bei der Bandsäge ist das Band ca. 10-15mm hoch, bei der Bügelsäge, je nach Blatt etwa 30mm.
Die Band/Bügelsäge taucht in das Werkstück ein, also muss die LED soweit oberhalb der max. Schnitttiefe sitzen, dass sie ausserhalb des Sägebereichs liegt. Es müsste dann ein Blechteil oder ähnlich, dünner als das Sägeband, weils ja in den Schnitt eintauchen muss, exakt über dem Sägeband das Licht nach unten leiten.
Bei der Bandsäge noch realisierbar, weil der Bandkörper einen seitlichen Versatz hat.
Bei der Bügelsäge bewegt sich jedoch der gesamte Arm mit Blatt nach unten. Eine Led müsste die Hubbewegung mitgehen (bei Montage am Bügel) oder wegklappbar sein, da sonst im Wege.
Also nur mal so zur Diskussion. Lasse mich gerne von anderen Lösungen überzeugen.
 
Hallo

Ich habs in dem Pinp my Güde thread schon geschrieben:
Für diesen Schlagschatten benötigt man einen Punktstrahler dessen Licht noch durch einen Reflektor oder eine Linse gerichtet werden kann.
Mit einem Flächenstrahler wie von Rick vorgestellt überstrahlt man den Schatten wieder!
Ich denke, dass bei Dewalt nur eine einzige LED eingebaut ist die mit 350 - 700mA bestromt wird. Das sollte bei der kleinen beleucheteten Fläche mehr als ausreichend sein.
Hab noch zwei P4 Crees imHobbyraum und werde nachher mal versuchen einen Schlagschatten zu erzeugen.

PS
 
Hi,

H. Gürth schrieb:
Bei der Bügelsäge bewegt sich jedoch der gesamte Arm mit Blatt nach unten. Eine Led müsste die Hubbewegung mitgehen (bei Montage am Bügel) oder wegklappbar sein, da sonst im Wege.
Also nur mal so zur Diskussion. Lasse mich gerne von anderen Lösungen überzeugen.

... ich sehe das auch etwas kritsch.
Wobei der hier erwähnte LED-'Streifen' direkt auf der Bügelunterseite angebracht werden könnte.
Nur ist halt die Frage, wie 'scharf' die Schattenkanten dadurch werden. Denn i.d.R. wird man geschränkte Sägeblätter verwenden - und ob sich die Kanten der Sägezähne auf dem Werkstück tatsächlich gut abbilden und sich erkennen lassen ?
Außerdem muß das bei einer Bügelsäge ja im Stillstand geschehen.
Hinzu kommt die von powersupply erwähnte Sache mit dem Abstrahlwinkel - beim LED-Streifen 110°. Da lohnt doch eher übliche 'ultrahelle' LEDs mit einem Winkel von 10-15° zu verwenden (die verlinkten Netzteile gibt es bei anderen Händlern übrigens für ~ 1/2 des Preises)

Und wenn man eh' das Sägeblatt am Bügel knapp über dem Werkstück halten und nach dem Schatten eines Sägezahns das Werkstück am Anriß ausrichten muß - wo ist da die große Hilfe ? Dann kann ich auch gleich an einem Sägezahn zum Anriß 'entlangpeilen'.
Der einzige Vorteil so einer Beleuchtung : man sieht vermutlich den Anriß am Werkstück besser, da man weniger auf die Umgebungsbeleuchtung angewiesen ist.

Gruß, hs
 
hs schrieb:
Hinzu kommt die von powersupply erwähnte Sache mit dem Abstrahlwinkel - beim LED-Streifen 110°. Da lohnt doch eher übliche 'ultrahelle' LEDs mit einem Winkel von 10-15° zu verwenden (die verlinkten Netzteile gibt es bei anderen Händlern übrigens für ~ 1/2 des Preises)
Gruß, hs

Wo?? :?:
Beispiele bitte! Ich brauch demnächst wieder welche...
Der DX Preis liegt ja immerhin bei 2,53US$. Inkl Versand...

PS
 
Hi,

Netzteile ?

schau mal bei
http://www.pollin.de

und ein 500mA-stabilisiertes Netzteil gäbe es z.B. auch bei Reichelt für €4,85 klick (statt €12,99)

Gruß, hs
 
Wir reden anenander vorbei!
Ein 12V Netzteil braucht man für die KSQ obendrein.
Das von Dir angesprochene Netzteil ist in der Lage bei 12V dauernd max 500mA zu liefern. Die KSQ(Konstantstromquelle) macht daraus einen konstanten Strom welche unabhängig der Exemplarsteuung und Temperaturdrift der LED aufrechterhalten wird.
Die Spannung stellt sich dabei von selbst ein.

Wenn das Netzteil kurzschlußfest ist und der Strom einstellbar bzw. auf einen festen, für die LED unkritischen Wert begrenzt ist, kann man auf die KSQ natürlich auch verzichten.

PS
 
Hi,

um ehrlich zu sein, weiß ich nicht auf was Du hinaus willst - das dieses, anfangs erwähnte, 12,99-500mA-Netzteil im LED-Shop irgendwas besonderes ist ?

Gruß, hs
 
Also probieren wirs nochmal :lol:

Irgend ein 12V Netzteil OHNE KSQ ist OK bei Verwendung des eingangs von Rick genannten Samsung-LEDstreifens.

Bei Verwendung einer Cree- oder wegen mir auch Seoul LED sollte eine sogenannte Konstantstromquelle zwischen Netzteil und LED geschaltet werden. Dabei spielt es dann aber auch keine Rolle mehr ob das Netzteil 5V, 12V oder 15V liefert da ja die KSQ der Strom konstant hält.

Ich hoffe jetzt wars verständlich genug.

Ich hab vorhin auch noch die Geschichte mit dem Schlagschatten probiert. Am Besten funktionierte es mit der LED ohne Reflektor. Eine Optik hab ich zum Probieren leider nicht da.

PS
 
Also warum nicht einfach einen günstigen Linienlaser verwenden?
In den Discountern gibt es öfters diese Wasserwaagen mit Lasereinheit da ist auch immer eine Optik für Linien dabei. Die Wasserwaagen sind zwar nicht zu gebrauchen, aber der Laser läuft mit Batterie und ist dafür bestimmt gut geeignet.
 
So einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch schon.

Diese Billigkreissägen oder Billigstichsägen etc. gibts alle mit Laser um weit unter 100,- Euro

Oder um 100,- krieg ich eine Kappsäge mit Laser, Laser ausgebaut, den restlichen Schrott bei ebay verkauft.
 
Hi,

powersupply schrieb:
Also probieren wirs nochmal :lol:
Irgend ein 12V Netzteil OHNE KSQ ist OK bei Verwendung des eingangs von Rick genannten Samsung-LEDstreifens.

habe ich irgendwas anderes geschrieben ?
(die verlinkten Netzteile gibt es bei anderen Händlern übrigens für ~ 1/2 des Preises)

Ich hoffe jetzt wars verständlich genug.

ich auch

Gruß, hs
 
Hui, sehr interessanter Link !

Da muß ich mich gleich mal reinlesen :shock:
 
Hallo,
H. Gürth schrieb:
Also ich denke jetzt mal etwas laut....................
So war es auch gedacht, damit die negativem Seiten der Sache ans Licht kommen.
H. Gürth schrieb:
will aber keinem den Tatendrang vermiesen
Ist bei mir sehr schwer aus zu treiben, da es eine Art Instinkt ist. Meine bessere Hälfte versucht das andauernd, waren auch schon zusammen beim Training. Ich an der Leine und immer wenn ich was sah, wo man dies und das hätte dran tüffteln können und ich habe mich zurück gehalten bekam ich ein Leckerlie, hat aber nix bebracht auf dauer ohne Menschentrainer. :lol:

So nun aber mal zum Thema, hier sind ja schon einige Gedanken zusammen gekommen, find ich Klasse. :D
Bevor ich fortfahre wollt ich noch kurz einbringen, das die Schnittstellenmarkierung dafür gedacht ist, die Schnittstelle zu sehen während die Säge still steht.
H. Gürth schrieb:
Die Band/Bügelsäge taucht in das Werkstück ein, also muss die LED soweit oberhalb der max. Schnitttiefe sitzen, dass sie ausserhalb des Sägebereichs liegt.
Ja das war auch einer meiner ersten Gedanken, deswegen auch das Modul mit einer Höhe von 8mm, dazu ein kleines Bildchen, welches die Sache anschaulicher machen dürfte, wie es an meiner (kleinen) Bügelsäge aussehen könnte vom Platzbedarf:
10254_p1010003_2.jpg

Die Position wie die Bügelsäge hier steht, ist wenn der Bügel ganz nach hinten gefahren ist, der bemessene Bereich, ist der Bereich wo keine Beweglichen Teile stören, muss natürlich nach links und rechts noch was Platz gelassen werden(Länge Modul 100mm. Durch das LED-Modul würden mir von der Höhe nun 8mm fehlen. Das macht aber mir nix aus, da an Rohr max. 100 mm Durchmesser anfallen und an Rechteckrohr max. 160/60mm, wobei die 60 dann aber in die Höhe gehen, da die Gehrung z.B. von einer Treppe auf den 160mm Weg muss, daher habe ich hier keine Bedenken. Da meine Bauform der Säge noch sehr klein gehalten ist vom Bügel her, dürfte es bei anderen Sägen noch weniger ein Problem sein, vermute ich mal so, bei der Bandsäge ist dann richtig viel Platz.

Hier noch ein Bildchen:
10254_p1010004_1.jpg

Der Bügel ist 20 mm breit, genau wie das Modul. wenn ich das Modul bündig unter den Bügel setze gibt das nix, da die LEDs dann nicht mittig über dem Sägeblatt sitzen, daher müsste ein Versatz entstehen, der auf dem Foto im rot markierten Berreich liegen müsste. Das musste ich vorher durchdenken, ansonsten wäre die Sache mit dem Modul nicht machbar.

Powersupply schrieb:
Für diesen Schlagschatten benötigt man einen Punktstrahler dessen Licht noch durch einen Reflektor oder eine Linse gerichtet werden kann.
Mit einem Flächenstrahler wie von Rick vorgestellt überstrahlt man den Schatten wieder!
Da es mir an LEDs in jeglicher Form und Art fehlt ist das auch mein grösstes Bedenken, habe dann aber ein LED-headset :wink: gefunden, welches ich dann mal so an die Säge gehalten habe, wie das Modul sitzen könnte:
10254_p1010009_3.jpg

10254_p1010006_2.jpg

Batterien von der Leuchte nicht mehr die besten, aber man kann was sehen, der Schatten ist durch das Foto noch schwächer geworden, liss sich relatief gut erkennen und denke nicht das das Licht ein starkes ist. Müsste also auch ohne Punktstrahler gehen oder nicht ?

hs schrieb:
Nur ist halt die Frage, wie 'scharf' die Schattenkanten dadurch werden. Denn i.d.R. wird man geschränkte Sägeblätter verwenden - und ob sich die Kanten der Sägezähne auf dem Werkstück tatsächlich gut abbilden und sich erkennen lassen ?
Die Kanten der Sägezähne bilden sich als Linie ab, heisst das Sägeblatt wird so breit abgebildet, wie die Schränkung ist, bei dem Beispiel was ich eben gemacht habe, sah echt gut aus, muss wohl sagen, das ich keine groben Zahnteilungen verwende :wink:

hs schrieb:
Hinzu kommt die erwähnte Sache mit dem Abstrahlwinkel - beim LED-Streifen 110°. Da lohnt doch eher übliche 'ultrahelle' LEDs mit einem Winkel von 10-15° zu verwenden.
Wäre mir natürlich lieber, wenn mir einer sagt wo es die gibt, für ca. den Preis. Ob nun 110° oder 10-15° ist mit persönlich ziemlich egal, hauptsache die LED's erfüllen ihren Zweck, mit 110° hat man etwas mehr Licht zum arbeiten. :D
Da es mir an jeglichem Wissen fehlt, würde ich gerne auf so ein Modul zurück greifen und es soll sich ja in Feuchträumen bewehren.

hs schrieb:
Und wenn man eh' das Sägeblatt am Bügel knapp über dem Werkstück halten und nach dem Schatten eines Sägezahns das Werkstück am Anriß ausrichten muß - wo ist da die große Hilfe ? Dann kann ich auch gleich an einem Sägezahn zum Anriß 'entlangpeilen'.
Verstehe ich nun nicht ganz, also bei mir sieht es so aus, wenn ich das Werkstück anreißen sollte (ohne Schnittstellenmarkierung=SSM), das ich den Bügel in der linken Hand halte und mit der rechten Hand das Werkstück ausrichte bis Anriss und Sägeblatt übereinstimmen, halt je nachdem wie ich angerissen habe.
Wenn ich nicht angerissen habe (ohne SSM), muss ich den Bügel auf meiner linken Schulter ablegen, mit der rechten Hand halte ich den Zollstock und mit der linken Hand richte ich aus, durch verschieben des Werkstücks nach links oder rechts.
Wenn ich nicht angerissen habe (mit SSM), liegt der Bügel auf seiner Aufhängung, der Schlagschatten entsteht und ich messe vom Werkstückende bis zum Schlagschatten und kann bequem das Rohr hin- und herschieben bis ich mein Maß habe, ohne das mir der Bügel auf der Schulter liegt (max. 5kg Zuladung + Eigengewicht), für mich wäre dies eine grosse Hilfe, da ich viel ohne Anriss säge, z.B.wenn ich von einer Länge 5*800mm abschneiden möchte, dann gehts nur noch schieb rein das Teil. :wink: Sollte ich was angerissen haben (mit SSM) ist es auch einfacher für mich, da der Bügel nicht in meiner Hand liegt, sondern auf der Aufhängung, dann muss nur noch beides übereinstimmen und los geht's, Bügel von der Aufhängung runter und säg säg. :D

Musterkarl schrieb:
Also warum nicht einfach einen günstigen Linienlaser verwenden?
Das wäre ja nicht gewollt. :lol: Ne Quatsch beiseite, der Laser würde immer entweder rechts oder links vom Sägeblatt sitzen, es sei den man benutzt 2 Laser einen rechts und einen links vorbei, dann hat man die Markierung zwischen den beiden Laserstrahlen. Dazu kommt noch das es bei "meiner" Bügelsäge die Funktion stark beeinträchtigen würde, da denke ich mehr Platz erforderlich ist, bei der Bandsäge müsste das bestimmt eher gehen, nur diese müssten dann wirklich haargenau ausgerichtet sein, wie das LED-Modul auch.

Was denkt ihr dazu, denke konnte doch einige Zweifel beseitigen, bei den sehr hellen LEDs weiss ich nicht wie das mit der Kühlung aussieht, wird diese nicht benötigt ?

P.S. Sry für den langen Text :oops: :wink:
Mfg MasterRick
 
Sehr, sehr interessant.
Danke auch für den Hinweis daß der Laser dann ja direkt unter dem Blatt sitzen müßte, daran hab ich schon wieder nicht gedacht :oops:

Ich werd dann gleich mal nach oben gehen und das bei meiner Bandsäge ausspionieren.

Bei dieser sieht das Ausrichten (Anreissen) so aus daß ich die Säge in einer ca. 40 Grad Stellung arretieren kann.
Aus dieser Stellung kann ich den Sägearm leicht runterschwenken, Werkstück ausrichten und wieder nach oben schwenken.

Mir persönlich würde es schon genügen wenn der Laser/die Led in dem 40 Grad-Bereich ihren Dienst tut.

Mal schauen....
 
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