mir kommt es in den letzten Jahren eher so vor, als würde das Ganze (Sperrmüll, Trennen, sonstiger Schrott) eher rückläufig sein.
Und das vom Staat bzw. von den Gemeinden gewollt.
Früher, das bei mir noch gar nicht so lange her ist, gab es zwei Mal im Jahr Sperrmüll. Tolle Sache, jeder stellte alles raus, einen Teil nahmen irgendwelche Typen aus irgendwo mit, und der Rest ging in die Presse.
Problem gelöst.
Mittlerweile muss ich Sperrmüll, genau was und wie, anmelden. Dann bekomme ich irgendwann einen Termin zugewiesen. Dann kann ich meine Sachen raus stellen. Und wehe, am Morgen, wenn dann die Entsorgung kommt, steht zu viel da. Hat beim letzten Mal (Nachbarn) ca 8 Wochen gedauert, bis das Sofa, das irgendjemand dazu gestellt hat, dann auch weg war.
Und wenn ich Sachen auf dem Wertstoffhof abgeben will, brauche ich meine Müllmarke. Es reicht nicht der Perso mit Adresse oder Meldebestätigung.
Je schwerer es wird, solche Sachen abzugeben, desto mehr werden irgendwo in der Natur abgestellt.
Und wenn es dann noch kostet, erst recht.
Und die Kosten hat die Gemeinde am Ende sowieso, wenn dann die Mitarbeiter vom Bauhof das Zeug einsammeln müssen...
Zum eigentlichen Thema:
Ich hatte noch nie einen explodierten/brennenden Akku, aber schon ein paar "etwas" aus der Form geratene.
Wenn nun für Akkus 50€ Pfand verlangt wird, gebe ich allen eBikern den Rat, noch besser auf ihre Akkus aufzupassen...