Warum gibt es kein richtiger kleiner Netzschrauber?

Diskutiere Warum gibt es kein richtiger kleiner Netzschrauber? im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ausser Skil 6221 AA, 6224 AA und B&D MT350 K Ich habe ein bischen herumgeschaut welchen Schrauber ich mich kaufen würde, wenn ich es bräuchte...
Das war auch so in die Richtung: "es wird keiner mehr kommen - Dank Akku" gedacht!

Der Schrauber ist schön! Mir gefallen auch die kabelgebundenen Fein Schrauber - hätte mir beinahe den Asse 642 im Ebay ersteigert. War neu und hat nur knapp über 100 Euro gekostet.
 
H. Gürth schrieb:
Ist aber ein Schnellbauschrauber. Die Anschlaghülse fehlt auf dem Bild.

Mir stellt sich die Frage: Was versteht Zolliunter einem kleinen Schrauber ? Mit einstellbarer Drehmomentkupplung ? Anpresskupplung ? Welche Drehmomente / Schraubleistung / Holzschrauben / Gewindeschrauben ?
Fragen über Fragen :lichtauf:

Genau sowas:

H. Gürth schrieb:
Hat es bereits gegeben.
Ich hatte in meiner Werkstatt seit ca. 1981 einen kleinen Kress Netzschrauber im täglichen Einsatz.
Hatte 110 Watt. Motor mit Permanentmagnet und normal gewickeltem Anker. Planetengetriebe 1-Gang + einstellbares Drehmoment. Stufenlose Drehzahlregelung/Gasgebeschalter. Für Rep-Arbeiten an E-Werkzeugen bestens geeignet bis etwa M5/6. Niedrige Drehzahl, somit auch für damalig noch viel verbaute Schlitzschrauben geeignet. Grösse etwa wie die neuen 10,8 V EC Schrauber von Bosch.
Das gleiche Gerät gab es auch mit Weidmüller Typenschild. Für Schaltschrankbauer etc.
Mit Aufkommen der Akkugeneration vom Markt verschwunden.
Das da isser
eBay-Link

Also ein Netzschrauber im Akkuschrauberform und Ausstattung.
Wie der Skil, aber in 2014, schon villeicht in kompakter Bauform, Schnellwächselfutter mit Sechkantaufnahme, 2 Gang und das wichtigste: Dauereinsatzfähig.
(Wie viel Akkugeräte hast du dich mit dem Kress eingespart?)

Ich muß hier auch noch hinzufügen, daß ich diese neue Skil Geräte nicht, nur die alte variante angeschaut habe, und dort war die Kühlung für ~100W zu wenig für Dauereinsatz. Villeicht wurde es schon korrigiert.

Und dann,wenn man für sich etwas wirklich gutes wünschen dürfte, dann Hybridantrieb (mit oder ohne Akku betrieben), Ec-Motor, und alles was es noch gibt.


flat12 schrieb:
Also wenn Festool Quadrill und Fein 636 schon groß sind dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Die beiden Geräte sind doch wirklich recht leicht. Die Fein Trockenbau oder Metallschrauber sind ja für Einhandbetrieb ausgelegt und wiegen nur 1,3 Kilo! Die Bauform ist nicht so kompakt, aber das spielt eigentlich kaum eine Rolle, bei den vorgesehenen Anwendungsbereichen.

Die Quadrill ist wenn man mal überlegt was da alles drinsteckt auch super kompakt, aber eben etwas schwerer.

Ich glaub kaum, dass ein namhafter Hersteller irgendwann einen ganz kleinen kabelgebundenen Schrauber auf den Markt bringt. Genau da haben doch die Akku-Geräte ihren Siegeszug angetreten.

Wie gesagt, alle diese Geräte sind ergonomisch gesehen etwas wirklich anderes als ein Akkuschrauber. Für einige Arbeiten sicher bestens geeignet, aber nicht für alles was man normale mit einem Akkuschrauber macht.

GAF18 schrieb:
@Zoli
ja bei mir war auch alles dabei wie in deiner Auflistung mit Systainer.
Was kosten denn der Versand von Deutschland nach Ungarn. Hast du mal bei Ebay geschaut?

Gruß GAF

Oh mein Gott, ich muß absofort nach Deutschland umziehen! :) :lichtauf:
Es lohnt sich bei solchen Preisen der Transport, ich habe mein Bohrhammer auch aus D. bestellt als Aktionsmodell. (gbh 2-24 DFR mit Metallsucher) Ich verstehe nur nicht was die Händler hier denken/machen.
(Besonders nicht wenn man die Lohnverhältnisse anschaut...)
 
Ich habe den Quadrill ein bischen anfassen können, und es scheint kleiner zu sein als ich dachte, aber ich habe erst jetzt gemerkt daß die Drehmomenteinstellung fehlt. Festool bewerbt es, damit es auch als Schrauber benutzt werden kann, aber Drehmomentbegrenzung nicht integriert... Bei Akku-Modellen ist es aber da, also vom Größe her sollte es kein Problem darstellen das Mechanik zu integrieren.
(Übrigens in diesem Geschäft war das Modell ohne Schlagbohrerfunkzion schon 483 Euro :respekt: )
Ansostens denke ich daß mit weniger Leistung könnte man den Elektronik auch ins Handgriff integrieren können.
 
Drehmomenteinstellung nutz ich auch bei Akkugeräten fast nie, wenn du eine gleichbleibende Einschraubtiefe brauchst ist der Festool Tiefenstop die bessere Wahl :wink:

Gruß Heiko
 
Wenn man es mit montiertem Futter verwendet, für Serienschraubarbeiten hast du recht, aber mit der Sechskantaufnahme bei kleinere Arbeiten funkzioniert es nicht.(Der Verkaufer im Geschäft wusste gar nicht daß die Sechskanntaufnahme dafür da ist, um Bits reinzustecken...)
Und den DC UNI FF Tiefenanschlag muß man noch extra kaufen wenn ich mich nicht irre.
 
Moin,
ich hab mit ihr schon die kleinen Schrauben an Lampen angezogen, rein nach Sicht und mit nicht voll durchgedrückten Schalter, ging einwandfrei! :wink:

Gruß Heiko
 
Zum ASse 636... Sehe ich das richtig, dass er nicht mehr auf der Fein-Website und somit vielleicht auch nicht mehr im Programm geführt wird? :cry:
 
Schaut so aus. Auf der Homepage sind nur noch Metall- und Trockenbauschrauber aufgeführt neben den Akkuschraubern.

Mir hat der Asse 636 oder Dsse 642-2 immer richtig gut gefallen. Dank Akkuschrauber hab ich aber nie einen gekauft. Wozu auch. Der Asse 636 war wohl als Schrauber für die Fertigung gedacht und dafür hat Fein ja die AccuTec Serie. Ich denke da wird auch nichts neues nachkommen, die Nachfrage wird vermutlich nicht groß genug sein.

Anscheinend bringt Fein dafür eine neue Winkelbohrmaschine raus!!! Als Netz- oder Akkuvariante!
Ein kleiner Akkuschrauber wurde nicht angekündigt ... :cry:
 
Hi Ihr,

ja der ASse 636 fällt bei uns leider ersatzlos aus dem Programm, deshalb findet man ihn auch nicht mehr auf unserer Webseite.

Für den Moment ist er aber noch in begrenzter Stückzahl zu bekommen. Am besten ihr versucht's über den Fachhandel... oder über Amazon... dort haben wir ihn momentan auch noch gelistet. :)

Die Gerüchte zur Winkelbohrmaschine kann ich bestätigen... Anfang Oktober erfahrt ihr hierzu sicher mehr... aber pssst... ist noch streng geheim. :wink:

Von einem kleinen Akku-Schrauber weiß ich bisher auch noch nichts... :wink:
 
Haha streng geheim ... dann schau mal auf eure Homepage!!!
Da ist bereits das "neue" PDF mit den Produktempfehlungen für Oktober / 4. Quartal online, mit Bildern, Daten und Preis! :wink:

Wie lang dauerts noch bis zur offiziellen Vorstellung der Neuheiten?
 
Schade!!! Ist aber eigentlich auch logisch, warum der ASse wegfällt. Insbesondere waren die technischen Daten im Verhältnis zum Preis nicht gerade attraktiv. Dafür bekommt man schon einen amtlichen 18V-Akkubohrschrauber, der vielseitiger verwendbar ist.

ABER... Es gibt so ein paar Fälle, wo ein ASse ein wahrer Meister ist.
Zum Beispiel wenn man einen ganzen Haufen Kreuzschlitz-Schrauben nacheinander ausdrehen muss. Man kann den ASse in den Dauerlauf schalten und seine Spitze einfach auf den Schraubenkopf knallen. Dabei richtet sich der Bit automatisch aus und dann greift schon die Klauenkupplung und die Schraube wird herausgedreht. Den Akkuschrauber muss man erst im Stillstand ausrichten sodass der Bit in der Schraube sitzt und kann erst dann Gas geben. In so einem Fall ist der Arbeitsfortschritt mit einem ASse etwa gleichgroß wie mit einem Akkuschrauber im vierten Gang. :schlaubi:
Noch krasser ist der Unterschied bei Schlitz-Schrauben. Man kann den Bit einfach und schnell per Hand ausrichten. Mit dem Akkuschrauber ist das Ausrichten durch Handverrenken oder kurzes Tippen aufs Gas eine Qual. Wahrscheinlich wurde der Torx-Antrieb nur deswegen so beliebt, einfach weil man damit seine Hand nur noch um angenehme maximal 30° verrenken muss. :crazy:

Der ASse 636 und der DSse 642 waren/sind echte UNIVERSALschrauber und ich Privatbastler kann sie mir aus meiner Werkstatt nicht mehr wegdenken...............
 
Noch krasser ist der Unterschied bei Schlitz-Schrauben. Man kann den Bit einfach und schnell per Hand ausrichten.
Also dafür hat man eine passende Führungshüle benutzt und musste den Schrauber nur aufsetzen. Die Hülse hat zentriert und die Schlitzklinge sich selbst den Schlitz gesucht.
Für die meisten wohl unbekannt :lichtauf:
 
Akku-Geräte sind im Normalfall für das Kind im Manne.
So etwas wie ein Ersatzstoff für die elektrische Eisenbahn.
Da wird ein Bedarf gefüttert, den eigentlich nur stromlose Monteure, Gerüstkraxler und Dacharbeiter haben.
Ich hab jedenfalls auch keine Lust zum Arbeitsgerät noch 2 Kilo Energiespeicher zu stemmen :crazy:

Ansonsten haben wir seit über 20 Jahren eine ASse 636 über der Werkbank am Balancer hängen, die ich täglich bis aufs Blut quäle.
Schlechte Leistungsdaten? Wo denn? Aufm Typenschild?
Die Leistung ist weitgehend egal. Das Drehmoment machts!
Und dass das langt kann ich bezeugen.
Die Maschine hat genug Rums für alle Schraubfälle bis M6
und durch die Klauenkupplung kann man sie auch als Schlagschrauber-Ersatz mißbrauchen.
Und wenn ich im Garten Bretter anschraube muss ich vorher keine Akkus laden, sondern hänge die ASse ab, rolle die Kabeltrommel aus und zack los gehts.
Und ich kann nur jedem raten sich noch eine zuzulegen, ehe die Stuttgarter die letzte vom Band laufen lassen.

Für schwerere Schraubfälle nimmt der örtliche Zimmermann übrigens die Makita DP4700. Ne Netz-Bohrmaschine. Die ist böse. Ohne Rutschkupplung, dafür mit langem Zusatzgriff und stabilem Bithalter im Futter. Trotzdem für guten Stand sorgen, sonst wickelt sich der Kerl im Zweifelsfall um die Maschine.
 
Ha ha, sehr schön geschrieben!

Drehfeld schrieb:
Trotzdem für guten Stand sorgen, sonst wickelt sich der Kerl im Zweifelsfall um die Maschine.
So etwas hört man auch nur von entsprechenden Bohrmaschinen und von keinem Akkuschrauber, höchstens dass es einem den Arm umdreht.
Bohrmaschinen können ein viel höheres Anziehmoment erreichen, weil inbesondere für den harten Schraubfall tatsächlich kaum noch die Leistung der Maschine wichtig ist *, sondern das Trägheitsmoment, also quasi der Schwung. Der große und schwere Anker einer Bohrmaschine lässt sich viel schwerer abbremsen als der kleine eines Akkuschraubers. Das muss die Konstruktion der Bohrmaschine mitmachen. Was bei günstigen schnell drehenden Bohrmaschinen im harten Schraubfall passiert - siehe Anhang. :lol: Ein Akkuschrauber hat nicht viel Schwungmasse und lässt sich leicht abbremsen. Daher sind Akkuschrauber wie geschaffen für den "harter Schraubfall" im Messlabor, bei dem die Welle innerhalb eines Winkels von 30°, also einer zwölftel Umdrehung, aus dem Leerlauf heraus abgebremst wird.

Durch die Klauenkupplung ist das Drehmoment abhängig von der Andrückkraft vom Bediener. Deswegen wird dem Bediener im "harten Schraubfall" weder der Arm verdreht noch wickelt die Maschine ihn auf. Dieser Sicherheitsaspekt spricht auch für die Netzschrauber...

* Drehmoment = mech. Leistung/(2*pi*Drehzahl) = lächerlich gering

Im Fall der ASse, aus dem Datenblatt:
Mech. Nennleistung: 125 W
Nenndrehzahl: 450 U/min = 7,5 U/sec
Nennmoment = 125 W/( 2 * pi * 7,5 U/sec) = 2,65 Nm
 

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Ich habe mal auf der Metabo-Internetseite nach den Schraubern geschaut - und siehe da: es fehlen der USE und der DWSE - wahrscheinlich auch aus dem Programm geflogen, weil sowas keiner mehr kauft.

Hab derweil ein bisschen herumgespielen können. Bei Verschraubungen in Holz ist der Metabo Powermaxx (das letzte / nicht das aktuelle Modell) von der Leistung / Performance her gefühlsmäßig vergleichbar mit der ASse.
 
Ich muß mich revidieren bezüglich die Makita TD0101F Schlagschrauber. Es existieren nämlich dazu 2 Bohrfutter (ein Zahnkaranz, und ein Schnellspanbohrfutter) und ein Tiefenstop, womit es sich auch warscheinlich zum Gipskartongwände verwenden lässt. Und die Kohlebürsten sind auch einfach austauschbar, nicht wie bei einige
Akkuschrauber.
Was merkwürdig ist, daß man den Tiefenstop auf den meisten Webseiten gar nicht als Zubehör finden kann, ich habe es zufälligerweise auf dem Zentralen Makita-Seite gefunden, im kleinen PDF Prospekt fürs Gerät.
Auf die "normale" Makita Seiten, findet man kein Spur davon.

Also wenn man nicht regelmäßig am Akkuschrauer ganz niedrige Drehmomenteinstellungen verwendet, sollte
das Gerät eigentlich für alles ausreichen. Der Preis und Gewicht(1 kilogramm) ist, wenn man die Stärkere Akkuschrauber
anschaut lächerlich, und dazu kommt eine sehr massive Aufbau aus Metall.
Auch interessant ist, das man im englisch, oder deutschsprachigen Raum fast gar keine Tesberichte, Videos dazu sehen kann, nur auf russisch, aber da sieht man, wie stark es ist.
Einziger Nachteil, wenn es nicht um ganz kleine schrauben geht, villeicht ein bischen laut. Für größere Schrauben kan man es
aber tagenlang ohne Anstrengung verwenden.
 
Drehfeld schrieb:
Akku-Geräte sind im Normalfall für das Kind im Manne.
So etwas wie ein Ersatzstoff für die elektrische Eisenbahn.
Da wird ein Bedarf gefüttert, den eigentlich nur stromlose Monteure, Gerüstkraxler und Dacharbeiter haben.
Ich hab jedenfalls auch keine Lust zum Arbeitsgerät noch 2 Kilo Energiespeicher zu stemmen :crazy:
Da stimme ich vollständig zu!

Ich habe nochmal die Lage bei Skil auch geprüft. Wie schon erwartet, hat die quasi nichtexistierende Luftkühlung warscheinlich nicht nur theoretisch, sonder auch praktisch Probleme verursacht, weil die haben den kompakten Chinamotor gegen einen Universalmotor vorne mit große Lüfter getauscht, was warscheinlich zur besseren Kühlung führt,
und das Drehmoment auch erhöht.( Für härtere Schraubfälle, ist aber die og. Makita da.)

Das älteren Modell mit Kompaktmotor hieß 6222, und 6223, die neue sind die 6221 aa, und 6224aa.
Natürlich wenn man es ständig bis zum blockieren bringt, wird es auch nicht überleben weil einen 2 Euro Temperaturfühler hat man wiedermal erspart...villeicht in 1-2 Jahren klappt es dann auch damit.

Aber jetzt scheint es schon brauchbar zu sein, und dazu noch sehr günstig. Leider aus China, aber wenn es gar keine Alternativen existieren...

(In einem Fachgeschäft hat man mir erzählt daß da in kürzer Zeit fast alle Geräte zurückgebracht worden sind, was damals ich noch nicht geglaubt habe, aber jetzt schon. Das Geschäft(nicht klein) hat von dem alten Modell dann keiner mehr eingekauft. Frage ist, wer noch trauen wird vom neues Modell wieder einzukaufen. Arbeiten beim Skil/Bosch im Produktentwicklung auch Engineure, oder haben die das schon auch erspart?)

PS.:
Ich sehe am Amazon, daß das neuen Modell generell nicht so schlimm sein soll.
 
weil einen 2 Euro Temperaturfühler hat man wiedermal erspart.
Ach Zoli,
was nutzt ein Thermofühler/Schalter, wenn der Anwender damit nicht umgehen kann.
Praxis:
Der Thermoschalter löst aus, die Maschine bleibt stehen. (Mangels Kühlung baut der Motor jetzt erst richtig Wärme auf)
Der Anwender stochert so lange auf dem Schalter herum, bis dieser wieder einschaltet und quält die Maschine weiter bis zum nächsten Auslösen.
Das Spiel geht dann ein paar mal so weiter bis die Maschine trotz Thermoschalter durchgebrannt ist.
...........und dann: Sch.........Maschine. :mrgreen:
 
H. Gürth schrieb:
Das Spiel geht dann ein paar mal so weiter bis die Maschine trotz Thermoschalter durchgebrannt ist.
...........und dann: Sch.........Maschine. :mrgreen:
Das erinnert mich an das Rührgerät meiner Frau.
Ganz normal benutzt, weggestellt und anschließend aufgeräumt.
Ein Paar Tage später funktionierte es dann, oh Wunder, nicht mehr :evil:
Der Grund ist, jetzt war, eine Thermosicherung die ein paar Cent billiger ist als ein rückstellendes Bimetall. Die Sicherung war mit 110Grad so niedrig ausgelegt, dass die Wicklung noch nicht mal (Warn)Riechzeichen abgeben kann.
Wenn das im Hier beschriebenen Fall auch so "sicher" realisiert wurde wundert mich die Reklamationsquote nicht im Geringsten.

PS
 
Thema: Warum gibt es kein richtiger kleiner Netzschrauber?

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