Trockenestrich auf Zementestrich, macht das Sinn?

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P.Diddy

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Hi,

ich habe hier ja schon geschrieben dass ich ein Dachzimmer ausbaue. Heute geht es mir um den Fußboden.

Das Haus ist von 1958. Der Boden besteht aus Aschbeton und ca. 3-4cm Zementestrich ohne Dämmung oder Trittschall.

Der Estrich ist leicht uneben und hat zwei kleine Längsrisse.
Jetzt stellt sich für mich die Frage ob es sinnvoll ist eine ausgleichsmasse (Nivelier-Fließspachtel) aufzubringen und darauf dann trockenestrichplatten. Oder reicht es einfach die Fließmasse aufzutragen und dann sofort das Laminat zu verlegen?

Zuerst dachte ich daran das Fermacell Wabenelement mit Schüttung zu verwenden. Dort sind die Kosten mit 15-20€ pro qm allerdings sehr hoch. Außerdem besteht zwischen dem Flur und den jetzigen estrich nur ein Höhenunterschied von ca. 2cm (der Estrich liegt tiefer).

Würde ich die Wabenschüttung verwenden würde eine Treppe ins Zimmer entstehen was sehr unschön ist.

Unter dem Zimmer befinden sich lediglich eine Waschküche und ein noch nicht ausgebautes Badezimmer.

Wozu würdet Ihr mir raten?

Gruß Pasquale
 
Kommt darauf an wie uneben. Eventuell reicht eine dicke Tritschalldämmung unter dem Laminat.
 
Thema: Trockenestrich auf Zementestrich, macht das Sinn?

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