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-Zoli-
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- Strom- und Spannungscharakteristik von Invertergeräten
- #1
Nun ich habe mein erstes Schweißgerät, das kleine GYS greenline 80 zugelegt, und schnell danach
eine "defekte" Chinagerät, was nach langem hin und hermessen, zerlegen und Zusammenbau
sich eigentlich als Fehlerfrei bewiesen konnte, um festzustellen daß deren Verhalten
ganz unterschiedlich sind.
Gys: Leeerlaufspannung als Gleichstrom 55V zu messen, wenn Meßvorschaltung draufgeschaltet schön 84V
also 30 V als eine Wellenform oder ähnliches noch dazukommt.
Als antistick schaltet das Gerät den strom bis zu 1-1,5 Amper ab.
Chinagerät: (zx7-140 Mit Toshiba und Fujuelectric Mosfet, eigentlich nicht besonders schlecht gebaut abgesehen
von den Billigkomponentetn, und ein wenig Mackel im Kühlkonzept was ich schon korrigiert habe)
Leerlaufspanung als Gleichstrom 15!V zu messen. Wenn der Strom anfängt zu fließen, wird es aber bis zum
88-90 Volt erhöht. Der Startvorgang ist damit nicht schlechter als beim Gys.
Wenn das Elektrode klebt, wird der Strom bis zum 40-50 A Erhöht, auch bei 20A Einstelleung, damit klebt aber
das Elektrode nicht leichter fest. Der Startvorgang wird damit villeicht noch ein tick besser als
beim Gys wenn ganz niedrige Amperzahlen (15-20) A eingestellt werden.
Die Amper und Voltzahlen variieren sich bei beiden Geräten ganz wild im Betrieb, beim chinese wird die Spannung machmal
höcher als 30 Volt geschraubt.
Wie funkzionieren eure (Iverter)Geräte? Hat jmnd. schon die mit Oszilloskop nachgemessen? Sowas habe ich im Netz
noch nicht gefunden.
eine "defekte" Chinagerät, was nach langem hin und hermessen, zerlegen und Zusammenbau
sich eigentlich als Fehlerfrei bewiesen konnte, um festzustellen daß deren Verhalten
ganz unterschiedlich sind.
Gys: Leeerlaufspannung als Gleichstrom 55V zu messen, wenn Meßvorschaltung draufgeschaltet schön 84V
also 30 V als eine Wellenform oder ähnliches noch dazukommt.
Als antistick schaltet das Gerät den strom bis zu 1-1,5 Amper ab.
Chinagerät: (zx7-140 Mit Toshiba und Fujuelectric Mosfet, eigentlich nicht besonders schlecht gebaut abgesehen
von den Billigkomponentetn, und ein wenig Mackel im Kühlkonzept was ich schon korrigiert habe)
Leerlaufspanung als Gleichstrom 15!V zu messen. Wenn der Strom anfängt zu fließen, wird es aber bis zum
88-90 Volt erhöht. Der Startvorgang ist damit nicht schlechter als beim Gys.
Wenn das Elektrode klebt, wird der Strom bis zum 40-50 A Erhöht, auch bei 20A Einstelleung, damit klebt aber
das Elektrode nicht leichter fest. Der Startvorgang wird damit villeicht noch ein tick besser als
beim Gys wenn ganz niedrige Amperzahlen (15-20) A eingestellt werden.
Die Amper und Voltzahlen variieren sich bei beiden Geräten ganz wild im Betrieb, beim chinese wird die Spannung machmal
höcher als 30 Volt geschraubt.
Wie funkzionieren eure (Iverter)Geräte? Hat jmnd. schon die mit Oszilloskop nachgemessen? Sowas habe ich im Netz
noch nicht gefunden.