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Matombo
- Scheppach 2010 zu gebrauchen?
- #1
Hallo ihr alle (habe übrigens schon fleißig das Forum durchforstet!),
stehe kurz davor mir eine tks zuzulegen und möchte verhindern gutes Geld in den Sand zu setzen =), daher hätte ich ein paar Fragen u.a. ob die Scheppach 2010 Qualitativ und Quantitativ für meine Zwecke zu gebrauchen ist....und falls nicht was ihr mir sonst empfehlen könntet .
Mein sonstiger "Schneidender" Maschinenpark besteht im Moment aus einer Metabo KS-66 mitsamt Führungsschiene und einer Metabo STE 135-Plus Stichsäge.
In Zukunft plane ich mir für die Werkstatt ein paar Schränke aus Spanplatten zu bauen, später Lautsprecherboxen und was sonst so anfällt mit meiner zukünftigen tks zu bewältigen(und das möglichst lang und ohne dauerndes Fremdgehen in die Reparatur...). Ein recht gutes Maß an Präzision sollte auf jedenfall da sein und ein Schiebeschlitten sollte vorhanden sein. Das sich diese Wünsche nicht immer erfüllen lassen merkt man im Preissegment um ca. 900-1000 euro arg....die Leute greifen ja lieber zu alphatool oder rexon....
Ein wichtiger Punkt ist die Mobilität und Kompaktheit der Maschine, denn auf etwa 16qm muss eine kleine werkstatt erstmal untergebracht werden.
Die Scheppach lässt sich ja bekanntlich mit Tischvergrößerungen (ist mit 60x40 ja nicht besonders groß) und einem Schiebeschlitten ausstatten, wo man bei ca. 780 euro anlangt. Jetzt meine Frage: Ist die Maschine in punkto Qualität und Leistung ausreichend für solche Angelegenheiten? Ich werde bestimmt nicht zum professionellen Schreiner XD und daher brauche ich mit Sicherheit nicht das Meisterliche non-plus ultra, aber in der Mittelklasse sollte es sich schon abspielen. Ich bin bereit etwa 900-1000 euronen in die maschine zu investieren! Habemir auch schon die beiden makitas angesehen, aber dafür gibts ja keinen schiebeschlitten....
vielen dank für eure antworten =)
Tim
stehe kurz davor mir eine tks zuzulegen und möchte verhindern gutes Geld in den Sand zu setzen =), daher hätte ich ein paar Fragen u.a. ob die Scheppach 2010 Qualitativ und Quantitativ für meine Zwecke zu gebrauchen ist....und falls nicht was ihr mir sonst empfehlen könntet .
Mein sonstiger "Schneidender" Maschinenpark besteht im Moment aus einer Metabo KS-66 mitsamt Führungsschiene und einer Metabo STE 135-Plus Stichsäge.
In Zukunft plane ich mir für die Werkstatt ein paar Schränke aus Spanplatten zu bauen, später Lautsprecherboxen und was sonst so anfällt mit meiner zukünftigen tks zu bewältigen(und das möglichst lang und ohne dauerndes Fremdgehen in die Reparatur...). Ein recht gutes Maß an Präzision sollte auf jedenfall da sein und ein Schiebeschlitten sollte vorhanden sein. Das sich diese Wünsche nicht immer erfüllen lassen merkt man im Preissegment um ca. 900-1000 euro arg....die Leute greifen ja lieber zu alphatool oder rexon....
Ein wichtiger Punkt ist die Mobilität und Kompaktheit der Maschine, denn auf etwa 16qm muss eine kleine werkstatt erstmal untergebracht werden.
Die Scheppach lässt sich ja bekanntlich mit Tischvergrößerungen (ist mit 60x40 ja nicht besonders groß) und einem Schiebeschlitten ausstatten, wo man bei ca. 780 euro anlangt. Jetzt meine Frage: Ist die Maschine in punkto Qualität und Leistung ausreichend für solche Angelegenheiten? Ich werde bestimmt nicht zum professionellen Schreiner XD und daher brauche ich mit Sicherheit nicht das Meisterliche non-plus ultra, aber in der Mittelklasse sollte es sich schon abspielen. Ich bin bereit etwa 900-1000 euronen in die maschine zu investieren! Habemir auch schon die beiden makitas angesehen, aber dafür gibts ja keinen schiebeschlitten....
vielen dank für eure antworten =)
Tim