Rohrmotor in Rolladenkasten einbringen

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Rosella

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66
Hallo
Habe Probleme beim Einbau einen Rohrmotors.
Unser Rolladen ist defekt, und ich habe nun beschlossen, gleich einen Rohrmotor ein zu bauen. Das Problem beginnt aber schon bei der Demontage. Die Öffnung zum Rolladenkasten von Unten ist so schmal, daß ich die Rolladenwelle nicht heraus bekomme. Es könnte event gehen, wenn ich die Wickelwelle zerstören würde.
Meine Fragen: Brauche ich dies Welle hinter her noch? Oder kann mir jemand eine andere Möglichkeit empfehlen, wie ich vorgehen kann
Danke vorab für Antworten
MFG
Rosella
 
Du brauchst natürlich nicht unbedingt DIE Wickelwelle, die drin war, aber Du brauchst für den Rohrmotor ebenfalls eine Welle. So war es jedenfalls bei mir. Die Frage ist, ob Du die neue Wickelwelle mit Motor rein bekommst, wenn Du die alte schon nicht raus bekommst. Falls Du eine alte aus Holz hast, benötigst Du eine sechskant aus Metall. Kann man in Baumärkten kaufen. Hast Du denn keine Möglichkeit, das Rolladengehäuse zu öffnen? Wird sonst eine echte Fummelei... Zudem bekäme ich bei mir die Panzer gar nicht raus, ohne das Gehäuse zu öffnen.
 
Wie schon erwähnt, ist die Öffnung unten, ober dem Fenster Wenn die Welle nicht so breit wäre, Durchmesser , könnte ich rechts weiter nach oben gehen und dann links raus, mir fehlen 2-3 cm
MFG
 
Hallo,

obwohl Rolladenwechsel respektive Umbau bei manchen Konstruktionen eher Gynäkologensache ist, habe ich das jetzt schon ein paar Mal gemacht.
Du wirst Du eine neue Welle garantiert nicht reinbekommen, wenn Du die Alte schon nicht am Stück rausbekommst!
Dann sind ja noch ein paar Arbeiten notwendig, welche etwas Bewegungsfreiheit erfordern: Die Welle muss raus und damit der Panzer ab und wieder dran. Denn wir wollen doch einen Motor einbauen und zumindest das Wellenlager auf der Motorseite muss gewechselt werden, da sich ja hier nichts drehen, sondern der Motor festkrallen soll, um eben die Welle zu drehen.
Dann mußt Du da oben noch ein bisschen Strom hinzaubern und den Motor anschliessen.
Und zuletzt willst Du noch an die Justagepotis, um Dein Werk zu justieren. (Bei einer meiner Aktionen habe ich dazu den Schlüssel auf 5cm absägen müssen, um noch Platz zu haben)

Übel, übel...

Zwei Wege stehen Dir offen:
Es gibt elektrische Rollladenaufzieher, welche sogar die 7 Meter Rollade der Panoramascheibe hochwuchten.
Kosten ein bisschen mehr, aber ein Rohrmotor, der das schafft ist auch kein Schnäppchen...

Vorteil: Kein Fummeln im Rolladenkasten, die Stromzufuhr dürfte evt. leichter zu realisieren sein und im Notfall kann man die Rollade trotzdem per Band hochziehen.
Nachteil: Ist nicht cool...

Alternativ:
Wenn Du schon die kleine Klappe aufhast, ist die Ecke doch sowieso verwüstet. Das Verlegen der Kabel wird den Rest erledigen.
Rolladen werden in der Regel nicht beim Bau des Hauses eingemauert.
Also gibt es eine weitere Holzplatte (innen) oder Blechplatte (aussen), durch die das Ding eingebaut wurde.
Bei der Blechplatte kann man die verrosteten Schrauben vorsichtig rausholen und die Platte abnehmen.
Innen kann man nur ein großzügiges Loch in die Platte sägen und hinterher die Gelegenheit nutzen und den Kasten mit Styrodurplatten wieder schliessen.
Der Isolationseffekt dieses Zeugs ist wirklich Klasse!

Wie gesagt, Du must nach der Aktion sowieso mehr machen als nur "fegen".

Vorteil: Sieht schon Klasse aus und die Isolation verbessert sich.
Nachteil: Bei Stromausfall oder Defekt geht nichts mehr!

Ich halte Rolladen für eines der finstersten Themen des Heimwerkers!

Schönen Tag noch...

Gregor
 
Hallo.
Danke für die Tips.
Habe mich für die grobere Methode entschieden und auf der einen Seite etwas aufgestemmt. Hat Super geklappt.
Danke
MFG
Rosella
 
Hallo,
nun ist es bereits auf die harte Tour gelöst...
Ich hatte mal ein ähnliches Problem und habe mich damals folgendermaßen beholfen:
Die Wickelwelle war ein Rohr aus vielfach abgekantetem Blech und die Endstücke aus Aluminium. Die Verbindung war mit Blindnieten gemacht. Die habe ich an der nicht angetriebenen Seite ausgebohrt und die Teile einzeln in den Jalousiekasten eingefädelt und darin wieder zusammengesteckt. Dann neue Hohlnieten gesetzt und gut war's.
Der fragliche Antrieb ließ sich übrigens auch manuell antreiben - bei Stromausfall etc. Dazu hatte man einen Kurbelstab wie bei manchen manuellen Jalousieantrieben. Der wird gestreckt in eine Halterung in der Fasche geklemmt und bei Bedarf mit 2 Gelenken zu einer Kurbel geformt - ihr kennt das bestimmt. Die Übersetzung war allerdings im konkreten Fall der Wahnsinn: Bestimmt 100 Umdrehungen (grob geschätzt...) für einen Hub - dafür ging's aber auch schön leicht - nun ja, für den Notfall reicht das aus.

Gruß
Thomas
 
Hallo.
Habe mir einen Rolladenmotor von King gekauft. und einbauen lassen. Wurde nach Anleitung montiert. Nun gibs Probleme mit der Feinjustierung. an der Seite des Motors sind je 2 Schrauben für auf und ab der Feinjustierung. Mal geht die eine Richtung zum Einjustieren ,mal die Andre Beide zusammen gehen gar nicht einzustellen. Meist geht gar nix, so wie im Moment. Frage: Hat jemand mal so was eingestellt? Und ist es normal, daß die Schrauben endlos zu drehen sind, egal in welche Richtung.?
Wäre nett, wenn jemand antworten würde. Vorab Danke
MFG
Rosella
 
Hallo Rosella,

die sind nicht endlos zu drehen!

Das eine Poti ist für "runter", das andere für "hoch".
(Siehe Anleitung!)

In idealer Einbaulage (oft kopiert, nie erreicht) fährt man die Rollade hoch und sie bleibt zu früh stehen.
Dann dreht man so lange am Poti bis sie ganz und zufriedenstellend oben ist.
Umschalten auf Runterfahren und sie sollte nicht ganz runter gehen.
Am "runter" Poti drehen, bis sie unten ist. Kurzer Test, alles wunderbar.
So steht es in der Anleitung...

Praktisch kann es aber auch so aussehen:
Die frisch eingebaute Konstruktion fährt hoch und höher, sie versucht erst einmal den Rolladenkasten zu zerreissen.
Also fix zurückschalten auf "Abwärts"...

Nun muss ggf. ein Helfer die Rollade immer wieder hoch und runter fahren, bis man das "hoch" Poti wieder gefangen hat und sie selbstständig rechtzeitig anhält.
Die Feineinstellung erfolgt wie oben, respektive in der Anleitung beschrieben und nach Erfolg geht es an das "runter" Potentiometer.
Auch hier geht es wieder durch Herantasten, selbst wenn der Motor versucht, die Rollade bis zum Keller runter zu lassen...

Nervig, insbesondere dann, wenn die Potis richtig verstellt sind.
Ist aber überschaubar!

Schönen Tag noch...

Gregor
 
bin grad am überlegen wie man mit einem Poti einen Anschlagpunkt festlegt...... :?:
 
Rollade fährt hoch und bleibt am Anschlagpunkt stehen.
Poti drehen, Anschlagpunkt (Referenzspannung) verschiebt sich, Rollade fährt einen Tucken weiter.
Usw.
Wenn nix passiert: Falsche Drehrichtung oder sogar falsches Poti!

Schönen Tag noch...

Gregor

Nachtrag: Wenn man vergessen hat, den Motor vor dem Einhängen des Panzers ganz in Stellung "runter" zu fahren, wundert man sich hinterher meist, warum man die Rollade trotz wildem Potidrehen nicht hochbekommt!
Der Einstellbereich ist zwar in der Regel großzügig, aber so großzügig nun auch wieder nicht!
 
Danke für die Antworten, haben mir sehr geholfen. Zusatzfragen: Wie bekomme ich verstellten Poti wieder hin ? Und ich habe bei mir erlebt, daß das Verstellen nur geht, wenn der Pfeil am Schalter an ist, sonst geht nix. Leider ist er im Moment aus, aber der Rolladen müsste noch 5cm weiter hoch gehen, ist zu tief gegangen, beim Runterfahren
MFG
Rosella
 
Hallo zusammen!

Rosella schrieb:
Zusatzfragen: Wie bekomme ich verstellten Poti wieder hin ?
Mit Geduld! Das Aufsagen unflätiger Sprüche kann beruhigend wirken, ist aber nicht zwingend erforderlich...
Rosella schrieb:
Und ich habe bei mir erlebt, daß das Verstellen nur geht, wenn der Pfeil am Schalter an ist, sonst geht nix.
Wenn ich das so verstehe, dass der Schalter auf "Runter" steht, so ist das absolut richtig!

Spaß beiseite: Die Schaltung für das Hoch- und Runterfahren ist getrennt zu betrachten! Schaltet man z.B. runter, läuft der Motor los. Dieser dreht ein weiteres Spindelpoti, an dem eine Spannung abfällt. Ist diese gleich der, welche am entsprechenden Verstellpoti eingestellt wird, schaltet das Ganze ab.
Aus dieser Lage kann er nur wieder durch die Gegenschaltung für "rauf" befreit werden.
Daher muss man absolut sicher sein, welches Poti für was ist...

Bei Dir geht die Rollade ein Stück zu weit runter, also gehst Du wie folgt vor:
Rollade ein Stück hochfahren.

"Runter" Poti drei Umdrehungen nach rechts.
(Zur Orientierung: +3)
Runterfahren und immer bereit sein, von Hand abzuschalten.
Besser geworden? Nein! Wieder hochfahren.

"Runter" Poti sechs Umdrehungen nach links. (-3)
Runterfahren. Besser? Nein! Wieder hochfahren.

"Runter" Poti zwölf Umdrehungen nach rechts (+6)

Usw.

Irgendwann kommt der Punkt, da fährt sie nicht mehr weit genug runter, z.B. bei 15 Umdrehungen nach rechts. Wenn man jetzt vorsichtig das Poti wieder nach links dreht, fährt die Rollade langsam weiter. Jetzt dreht man so lange, bis die Wunschposition erreicht ist.
Drehst Du zu weit, bewirkt ein Zurückdrehen zunächst nichts. Erst wenn man die Rollade wieder hoch- und dann runterfährt, wird die neue Einstellung angenommen.

Ist eigentlich nicht so schlimm, verloren hast Du nur, wenn Du die beiden Potis verwechselst oder durch zu heftiges Drehen zerstörst.

Schönen Tag noch...

Gregor
 
Hallo.
Danke für die schnelle Antwort.
Habe mich anscheinend falsch ausgedrückt oder liege falsch.Am Anfang der Einstellung ging der Rolladen 3/4 runter und am Schalter war der Pfeil runter der während der Fahrt dasteht. beim Sillstand immer noch dauernd zu sehen.Dann lies sich der Rolladen durch Drehen des Poti immer ein Stück weiter drehen, bis zur Stellung die ich wollte. Nun geht der Pfeil aber weg, und nix bewegt sich rauf oder runter beim verstellen.Oder ist es jetzt so, daß ich verstelle, und erst nach nochmaligem Betätigen auf rauf, und dann wieder beim runterfahren sich dies erst bemerkbar macht?. Nochmals zum verstellten Poti: Immer in eine Richtung drehen, bis er nicht mehr weiter geht, oder geht der unendlich und es ist Glücksache die Position wieder zu finden wos geht?
MFG
 
Hallo Rosella!

Langsam kommt die Szene, wo eine Stimme ruft:"Ein Bild wäre hilfreich"!

Ich fang mal mit dem Schalter an.
Elektrische Rolladen haben meist einen Dreh- oder Wippschalter.
Diese können als Taster (also nur so lange der Finger dran bleibt passiert was) oder als Schalter (antippen und es bleibt an bis man noch einmal rangeht) ausgeführt sein.

Die letztere Variante ist eigentlich der Normalfall, denn meist will man die Rollade ganz hoch oder ganz runter machen. Da die Endabschaltung die Rollade rechtzeitig anhält, musst Du nicht die ganze Zeit daneben stehen und den Schalter festhalten.
Und halb runter ist ja auch möglich, man muss dann eben noch mal schalten, wenn die Stellung erreicht ist.
Auf diesen Schalter sind auch meist Pfeile, aber die meinst Du hoffendlich nicht...

Klammer auf:
Ist Deutsch vielleicht nicht Deine Muttersprache und Du meinst mit "Pfeil da" und "Pfeil weg" dass der Schalter mit dem Pfeil betätigt, bzw. nicht betätigt wurde?
Diese Info würde sogar ein Bild ersetzen...
Klammer zu!

Fast immer gibt es Pfeile an den Stellpotis. Hier ist eine große Fehlerquelle. Denn der Pfeil nach oben kann nicht das Poti für den oberen Anschlag meinen, denn, hättest Du den Motor aus irgendeinem guten Grund auf der anderen Seite der Welle eingebaut, stünde das Ganze auf dem Kopf und vorbei wäre es mit hoch und runter...
Also bezeichnen die Pfeile die Drehrichtung der Welle.
Im Normalfall - eine Ausnahme habe ich schon mal gesehen - dreht sich die Welle von Dir weg, wenn die Rollade runterfährt.

Also kennzeichnet der Pfeil nach oben die untere Endlage!

Und umgekehrt natürlich genauso...
Natürlich mag es Hersteller geben, die hier eine andere Philosophie betreiben, daher empfehle ich widerum den Beipackzettel zum Motor zu lesen.

Ich sagte schon mal: Wenn Du mit dem falschen Poti spielst, kann Dich die Einstellerei zum Wahnsinn treiben!

Noch ein Wort zum Spindelpoti, bevor wir gleich versuchen, zum Finale zu kommen.

Ein Spindelpoti ist so etwas Ähnliches wie ein Schieberegler an einer Musikanlage. Nur, dass man den Schieber nicht mit dem Finger bedient, sondern ihn mit einer langen Schraube hin- und her schieben kann. 40 - 50 Umdrehungen von Endanschlag zu Endanschlag sind meines Wissens ein durchaus üblicher Wert...
Im Grundzustand bei einem neuen Rolladenmotor sollten die Dinger auf "Mitte" stehen.
Sie lassen sich sehr leicht drehen, das Werkzeug dazu ist immer nur mit zwei Fingern zu bedienen. Wenn mehr Kraftaufwand notwendig scheint, ist was oberfaul!

Theoretisch kann Du das Ding an den fühlbaren Endanschlag drehen, dann unter fröhlichem Mitzählen der Umdrehungen an den anderen Endanschlag zurückdrehen.
Den Wert durch zwei teilen und wieder drehen und Du bist in der Mitte.
Das bringt uns aber hier nicht weiter.

Nehmen wir jetzt mal den zweitschlimmsten Fall an:
Du weisst nicht, welches Poti für welche Richtung zuständig ist!
Wenn Du den Schalter nach oben betätigst oder den Taster gedrückt oder gedreht hälst, bleibt sie beim Hochfahren irgendwo automatisch stehen.
Geschieht das nicht, sondern Du must den Taster loslassen oder den Schalter wieder umlegen, damit sie anhält und nicht den Rolladenkasten zerreisst, dann fahr sie runter.
Wenn sie wenigstens da irgendwo automatisch anhält, dann beginnen wir eben so!
Sie hat also angehalten, der Taster ist aber noch betätigt oder der Schalter nicht zurückgeschaltet. Taster oder Schalter nicht verändern (evt. Helfer notwendig) und an einem Poti zwei Umdrehungen nach rechts drehen. Zuckt die Rollade nicht, vier Umdrehungen nach links.
Zuckt sie auch nicht, dann das andere Poti nehmen und dort zwei Umdrehungen nach rechts. Wenn nichts passiert vier Umdrehungen nach links.
Wenn sie immer noch nicht zuckt, Helfer beschimpfen, er hat den Taster losgelassen oder den Schalter wieder umgelegt...
Wenn sie sich endlich bewegt, hast Du das Poti für diesen Endanschlag gefunden. Weiter geht es wie in meinem Vorpost beschrieben.

Hält die Rollade gar nicht freiwillig an und Du kennst die Potis nicht, müssen wir ein wenig grober werden.
Rollade läuft oben und unten durch.
Ein Poti nehmen und zehn Umdrehungen nach rechts.
Hält sie irgendwo beim Rauf- und Runterfahren an? Nein! Beim gleichen Poti 20 Umdrehungen nach links (Achtung: Irgendwann kommt das Ende, also vorsichtig drehen).
Usw.
Irgendwann muss sie in einer Richtung mal anhalten und dann hast Du das Poti für diese Richtung gefunden.
Weiter geht es dann auch wie oben beschrieben.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Haken im Verständnisproblem besteht, nämlich dass der Schalter (oder Taster) für die Laufrichtung betätigt bleiben muss, um den Endanschlag auszulösen.

Schönen Tag noch...

Gregor
 
Hallo Gregor.
Super geile Beschreibung ( wie die Jugend sagt) Bin über 60 Jahre, deshalb brauchts event. bischen länger bis ich das begreife. Bin übrigens auch Deutscher beherrsche diese Sprache, allerdings vom Lande.
Zum Schalter: ist mit allen Schikanen. Wochentag, morgens abends, Sonnenschutz usw.
Mit den Pfeilen waren die im Display angezeigten Pfeile gemeint. Die waren beim ersten mal immer noch da, wenn der Rolladen stehen blieb. Und so ging es beim Drehen des Poti immer ein stück weiter. Nun, da es nur noch um Kleinigkeiten geht, sind diese nicht mehr da.
( Ich fahre in eine bestimmte Richtung, Pfeil erscheint so lange, bis der Rolladen stehen bleibt, dann geht er jetzt weg. ( beim ersten Mal blieb dieser aber sichtbar, und dann tat sich was beim Einstellen. jetzt eben nimmer)
Aber du hast es ja super erklärt, einer drückt auf den Schalter nach unten z. B. und ich versuche mit dem Poti ein wenig nach oben zu korrigieren. ( Weil er ja noch 5 cm höher stehen bleiben sollte.)
Hoffe, es ist richtig so.
An son sten habe ich jetzt alles voll kapiert.
Danke nochmals dir, für deine Geduld.und natürlich auch allen, die sich noch daran beteiligt haben.
Grüße aus dem schönen Heidelberg
Rosella
 
Thema: Rohrmotor in Rolladenkasten einbringen

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