So, hab eure Vorschläge mal umgesetzt.
1. eine weitere M6-Schraube unten montiert
2. in die Mitte der Zahnstange eine M4 Senkkopfschraube.
Kopf komplett runterschliffen bis nurmehr der Torx übrig war.
Durchgehendes Gewinde geschnitten, Schraube rein bis Anschlag in der Hoffnung daß der Kopf abreißt.
Dem war natürlich nicht so
also den Kopf mit der Flex zurechtgestutzt. (Kurbelmechanik wollte nur mit ungesunden Geräuschen drüberrattern).
3. Zwischen Zahnstange und Tischhalterung einen Hauch von einem Blech.
Ist aus einer Rückwand von einem Whirlpool Geschirrspüler.
Alles andere was ich da habe ist viel zu dick.
Dieses Blech ist 0,garnix oder dünner
Auf der einen Seite ging das Blech richtig "gschmackig" dazwischen, nicht zu leicht und nicht zu fest.
Auf der anderen Seite ist noch ein minimaler Spalt in den höchstens ein Blatt Papier passen würde.
Reicht aber zum Wackeln
Wobei ich sagen muß daß die Bewegung die der Tisch jetzt noch macht echt unter "besser gehts nicht" fällt.
Alles in allem waren die beiden zusätzlichen Schrauben die Hauptursache, ich merkte sofort daß die Zahnstange wesentlich stabiler wurde.
Und weils so schön klappte gleich das nächste Miniproblemchen
Die Kurbel des Schraubstocks kommt meistens mit dem Drehrad des Supports in Konflikt.
Es gibt Maschinenschraubstöcke die eine 6-Kantaufnahme haben, ich vermute mal damit man diese mit einer herkömmlichen Ratsche dreht?
Stimmt das?
Ich denke drüber nach meinen Röhm auch auf Ratschenbetrieb umzubauen - was sagt ihr dazu?