Erfahrung Entlacken mit Nasssandstrahlen

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Chriszu

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Hallo,

Habe heute durch den Kauf eines Kränzle 2160TsT dieses Forum entdeckt, finde ich bis jetzt klasse, lese mich seit einiger Zeit durch.
Vielleicht gibts ja den ein oder anderen der mir auch hier weiterhelfen kann

Wir hatten in der Firma einen Falch mit 2500 Bar Wasserdruck, damit wurden Blechdächer/Autos/Felgen entlackt,
Er wurde verkauft bzw gegen einen Falch mit 500 Bar eingetauscht da das Vorbereiten und Arbeiten mit 2500 Bar ein Graus war,
Alleine den Schlauch auf ein Hausdach bringen war unmöglich.

Nun hatten wir natürlich weiter anfragen bezüglich entlacken und wasserstrahlen,
Ist nun nicht mehr möglich (Blechdächer schon, nur Autolacke etc. Nicht mehr)
Lese mich gerade bisschen im Nasssandstrahlen ein,
Das Wasserstrahlen hatte ja 0 Abtrag vom Blech, ist das mit dem Zusatz von Sand etc auch ähnlich oder muss man das eher mit herkömmlichen Sandstrahlen vergleichen?

Ist ein Falch mit 500 Bar dafür geeignet, bzw. Kann ich sogar den Elektro Falch mit 200 Bar bzw. Auch Kränzle2160 dazu gebrauchen?
Mit 2500 Bar in Ecken strahlen war sehr unschön da dann auf einmal das ganze Wasser zu dir zurückkommt, umso weniger Bar (Kränzle) desto besser sollte es sich also arbeiten lassen?

Gibts da auch Flächenstrahldüsen oder nur diese Punktstrahldüsen?

Bin kurz davor den Nasstrahlsatz für den Kränzle zu kaufen um ihn zu probieren.

Vielen Dank und schöne Grüße aus Tirol
Chri
 
Na ja. Einfallwinkel=Ausfallwinkel. Die Mathematik kannste auch mit weniger Druck nicht ändern.
 
500Bar und 30l ist eine andere Hausnummer als 140Bar und 11l.
Natürlich beim Arbeiten und dafür kommt natürlich auch nicht so viel zurück.
Inwieweit die Leistung eines 230V Gerätes im Vergleich zu einem 15, 18 oder gar 30kW Gerätes ausreicht kann ich nicht wirklich beurteilen.
Ich meine aber schon bei Youtube Videos zum Sandstrahlen mit dem 2160 gesehen zu haben.

PS
 
powersupply schrieb:
500Bar und 30l ist eine andere Hausnummer als 140Bar und 11l.
Natürlich beim Arbeiten und dafür kommt natürlich auch nicht so viel zurück.
Das ist doch Quatscht. Selbstverständlich kommt da "nicht so viel zurück", aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass "etwas zurückkommt". Und das verursacht typisches Verhalten: sich wegdrehen, die Augen schließen, eventuell Kopf oder Gesicht mit der Hand schützen. Vollkommen natürlich und vollkommen richtig.
 
Bei 500Bar und großer Wassermenge stehst Du vermutlich in einer richtig üblen Wasserwolke während das was vom Heimgerät zurückkommt eher erträglich ist.
Schutzkleidung ist zwar eh Pflicht aber mit 500Bar wirds halt trotz Kleidung und Visier fast unerträglich sein.

PS
 
Dirk schrieb:
Na ja. Einfallwinkel=Ausfallwinkel. Die Mathematik kannste auch mit weniger Druck nicht ändern.
Klar,
Das Problem mit 2500 Bar ist dass man das ohne Metallschürze nicht aushält, und es dich sowieso wegdrückt außer man stwht an der Wand,
500 Bar sind erträglich, man sieht aber nichts weil dir das Wasser gegen das Schild vorm Gesicht drückt,
Für kleine Sachen wären 130 Bar deshalb ziemlich nett,
 
Thema: Erfahrung Entlacken mit Nasssandstrahlen

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