AndreB
So, mal den Thread zum Abschluss bringen.
Die Dioden von Jürgen waren ruck zuck da ( noch mal für den Support!) und der Gleichrichter wurde für das Upgrade noch mal ausgebaut.
Prima war, dass ich aus dem Sammelsurium von Jürgen und den vorher ausgebauten, noch intakten Dioden aus dem Gleichrichter des 120/15 insgesamt vier weitere funktionierende Dioden mit Fähnchen zusammensuchen konnte und nicht mal ein Löten der alten, abgebrannten Fähnchen nötig wurde. Alles also fix auf der Standbohre in die Aluplatten eingepresst und wieder zusammengebaut.
Bei den eingelagerten Werkstattutensilien fanden sich noch vier Rollen, die ursprünglich mal an einem Eigenbauunterschrank für die Werkbank montiert waren.
Anstatt der Gummifüße an dem kleinen Schutzgasschweißgerät montiert und denn einen Funktionstest mit dem aufgemotzten Gleichrichter durchgeführt.
Einen Unterschied konnte ich - wie bereits von euch erwartet - nicht feststellen (die obere der beiden Nähte ist mit aufgestocktem Gleichrichter geschweißt). Trotzdem, für die Haltbarkeit des kleinen Elektra-Beckum-Gerätes sind die zusätzlichen Dioden bestimmt nicht verkehrt.
Schließlich kam auch der über Kleinanzeigen organisierte 230VAC-Lüfter an, welcher ohne große Mühen mit zwei Schräubchen und ein paar Steckverbindern kurzerhand im Geräteinneren montiert war. Jetzt ist es auch nicht mehr so ungewohnt (toten)still, wenn das Schweißgerät läuft aber nicht gerade schweißt.
Gut... Die Seitenabdeckungen wieder angebracht und dann gings auf den neuen Reifen zwei Häuschen weiter. Hat sich mein guter Freund sehr gefreut, auch wenn's nur ein kleines Schweißgerätchen ist.
Euch wieder mal vielen lieben Dank für Unterstützung mit Rat und Tat!
LG!
Andre
Die Dioden von Jürgen waren ruck zuck da ( noch mal für den Support!) und der Gleichrichter wurde für das Upgrade noch mal ausgebaut.
Prima war, dass ich aus dem Sammelsurium von Jürgen und den vorher ausgebauten, noch intakten Dioden aus dem Gleichrichter des 120/15 insgesamt vier weitere funktionierende Dioden mit Fähnchen zusammensuchen konnte und nicht mal ein Löten der alten, abgebrannten Fähnchen nötig wurde. Alles also fix auf der Standbohre in die Aluplatten eingepresst und wieder zusammengebaut.
Bei den eingelagerten Werkstattutensilien fanden sich noch vier Rollen, die ursprünglich mal an einem Eigenbauunterschrank für die Werkbank montiert waren.
Anstatt der Gummifüße an dem kleinen Schutzgasschweißgerät montiert und denn einen Funktionstest mit dem aufgemotzten Gleichrichter durchgeführt.
Einen Unterschied konnte ich - wie bereits von euch erwartet - nicht feststellen (die obere der beiden Nähte ist mit aufgestocktem Gleichrichter geschweißt). Trotzdem, für die Haltbarkeit des kleinen Elektra-Beckum-Gerätes sind die zusätzlichen Dioden bestimmt nicht verkehrt.
Schließlich kam auch der über Kleinanzeigen organisierte 230VAC-Lüfter an, welcher ohne große Mühen mit zwei Schräubchen und ein paar Steckverbindern kurzerhand im Geräteinneren montiert war. Jetzt ist es auch nicht mehr so ungewohnt (toten)still, wenn das Schweißgerät läuft aber nicht gerade schweißt.
Gut... Die Seitenabdeckungen wieder angebracht und dann gings auf den neuen Reifen zwei Häuschen weiter. Hat sich mein guter Freund sehr gefreut, auch wenn's nur ein kleines Schweißgerätchen ist.
Euch wieder mal vielen lieben Dank für Unterstützung mit Rat und Tat!
LG!
Andre