Z
Zak_McKracken
- Registriert
- 01.07.2007
- Beiträge
- 107
Nach erfolgreichem Stichsägenkauf suche ich nun noch eine Handkreissäge.
Auf dem Gebiet bin ich allerdings absoluter Neuling und bräuchte da mal wieder fachmännische Hilfe.
Ich hab mich schon ein wenig informiert allerdings sind noch ein paar Fragen offen (vorab schonmal sorry für etwaige DUMME Fragen)
Also da die preisliche Schmerzgranze so max. bei 400 Euro liegt kommen folgende Modelle in Frage:
Metabo Ks 66 + Schiene + Koffer, gesehen in der Bucht für 325 Euro.
Bosch GKS 65 mit oder ohne CE + Schiene + Adapter + Koffer kommt ungefähr auf den gleichen Preis.
Da ich auf Nummer sicher gehen will was die Schnitttiefe angeht kommt bei Metabo keine kleinere in Frage, da bei der ja bei Benutzung der Schiene 1 cm wegfällt, was bei der KS 54 dann letztendlich nur noch 44 mm wären.
Ich muss dazu sagen, dass das jtzt wohl noch reichen wird, allerdings steht nächstes Jahr ein Hauskauf an, somit ist noch nicht wirklich sicher bzw. planbar ob die Säge nicht vielleicht etwas mehr Tiefe abkönnen muss, somit lieber 65 bzw 66 (56) mm.
Ich hab mich nun gefragt ob das mit dem Adapter für Gehrungsschnitte bei der Bosch so prickelnd ist, wo liegen da die Vor und Nachteile?
Dann hab ich hier immer mal wieder was von einem Spaltkeil gelesen, den die Bosch nicht haben soll, für was genau ist dieser gut?
Ich besitze ausserdem eine Bosch POF 1300 Oberfräse, also eine grüne, läuft die nun auch auf der Schiene mit oder ohne Adapter?
Da die Oberfräse schon im Haus ist tendiere ich zwar eher zu Bosch, allerdings ist diese noch relativ neu, ich könnte also auch auf Metabo umsteigen, da ich für die Bosch bestimmt noch einen angemessenen Preis in der Bucht erzielen könnte.
Wie sieht es mit der Führungsschiene und Oberfräse bei Metabo aus?
Müssen es für die Führungsschiene extra Schraubzwingen sein oder tun es auch normale?
Ich denke das wars erstmal, vielleicht kann ja der ein oder andere noch andere Beweggründe für Bosch oder Metabo aufzeigen.
Vorab schon mal Danke für eure Hilfe.
Auf dem Gebiet bin ich allerdings absoluter Neuling und bräuchte da mal wieder fachmännische Hilfe.
Ich hab mich schon ein wenig informiert allerdings sind noch ein paar Fragen offen (vorab schonmal sorry für etwaige DUMME Fragen)
Also da die preisliche Schmerzgranze so max. bei 400 Euro liegt kommen folgende Modelle in Frage:
Metabo Ks 66 + Schiene + Koffer, gesehen in der Bucht für 325 Euro.
Bosch GKS 65 mit oder ohne CE + Schiene + Adapter + Koffer kommt ungefähr auf den gleichen Preis.
Da ich auf Nummer sicher gehen will was die Schnitttiefe angeht kommt bei Metabo keine kleinere in Frage, da bei der ja bei Benutzung der Schiene 1 cm wegfällt, was bei der KS 54 dann letztendlich nur noch 44 mm wären.
Ich muss dazu sagen, dass das jtzt wohl noch reichen wird, allerdings steht nächstes Jahr ein Hauskauf an, somit ist noch nicht wirklich sicher bzw. planbar ob die Säge nicht vielleicht etwas mehr Tiefe abkönnen muss, somit lieber 65 bzw 66 (56) mm.
Ich hab mich nun gefragt ob das mit dem Adapter für Gehrungsschnitte bei der Bosch so prickelnd ist, wo liegen da die Vor und Nachteile?
Dann hab ich hier immer mal wieder was von einem Spaltkeil gelesen, den die Bosch nicht haben soll, für was genau ist dieser gut?
Ich besitze ausserdem eine Bosch POF 1300 Oberfräse, also eine grüne, läuft die nun auch auf der Schiene mit oder ohne Adapter?
Da die Oberfräse schon im Haus ist tendiere ich zwar eher zu Bosch, allerdings ist diese noch relativ neu, ich könnte also auch auf Metabo umsteigen, da ich für die Bosch bestimmt noch einen angemessenen Preis in der Bucht erzielen könnte.
Wie sieht es mit der Führungsschiene und Oberfräse bei Metabo aus?
Müssen es für die Führungsschiene extra Schraubzwingen sein oder tun es auch normale?
Ich denke das wars erstmal, vielleicht kann ja der ein oder andere noch andere Beweggründe für Bosch oder Metabo aufzeigen.
Vorab schon mal Danke für eure Hilfe.