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frasch
Hallo zusammen,
wir möchten den Spitzboden eines vermieteten MFH (BJ ca. 1975) möglichst kostengünstig dämmen.
Das ist wohl schwieriger als gedacht (3 Leute und 4 Meinungen )
Bisher ist in der Kehlbalkenlage eine leichte Dämmung aus Glas- oder Steinwolle und obenauf eine Schicht Spanplatten. Diese sind mittlerweile etwas wellig. Ob in dieser Dämmung bereits eine Dampfbremse verbaut ist, ist mir nicht bekannt. (Gab es sowas in den 70er schon?)
Eine Nutzung des relativ großen Spitzbodens (ca 15x6x3m) ist nicht geplant.
Die Unterspannbahn ist porös und rissig, so daß hier u.U. Pulverschnee eindringen könnte. Feuchtigkeitsschäden konnte ich nicht feststellen. Lediglich unter den Ausstiegsfenstern sind Flecken zu sehen, die wohl nicht durch Undichtigkeiten sondern durch Kondensation entstanden sind (sagt der Zimmermann).
Derzeit tendiere ich zu einer Lösung mit Steinwoll-Rollfilz und Topdec Loft Platten für ein paar Gehwege zur Antenne und den Ausstiegen.
Ist hier 160er WL035 ausreichend bzw. habt Ihr andere Vorschläge?
Die größte Fragestellung bleibt jedoch die Dampfbremse.
Sollte man eine solche nun zunächst auf die existierenden Spanplatten aufbringen, oder funktioniert das auch ohne?
Über Eure fachkundigen Einschätzungen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
Frank
wir möchten den Spitzboden eines vermieteten MFH (BJ ca. 1975) möglichst kostengünstig dämmen.
Das ist wohl schwieriger als gedacht (3 Leute und 4 Meinungen )
Bisher ist in der Kehlbalkenlage eine leichte Dämmung aus Glas- oder Steinwolle und obenauf eine Schicht Spanplatten. Diese sind mittlerweile etwas wellig. Ob in dieser Dämmung bereits eine Dampfbremse verbaut ist, ist mir nicht bekannt. (Gab es sowas in den 70er schon?)
Eine Nutzung des relativ großen Spitzbodens (ca 15x6x3m) ist nicht geplant.
Die Unterspannbahn ist porös und rissig, so daß hier u.U. Pulverschnee eindringen könnte. Feuchtigkeitsschäden konnte ich nicht feststellen. Lediglich unter den Ausstiegsfenstern sind Flecken zu sehen, die wohl nicht durch Undichtigkeiten sondern durch Kondensation entstanden sind (sagt der Zimmermann).
Derzeit tendiere ich zu einer Lösung mit Steinwoll-Rollfilz und Topdec Loft Platten für ein paar Gehwege zur Antenne und den Ausstiegen.
Ist hier 160er WL035 ausreichend bzw. habt Ihr andere Vorschläge?
Die größte Fragestellung bleibt jedoch die Dampfbremse.
Sollte man eine solche nun zunächst auf die existierenden Spanplatten aufbringen, oder funktioniert das auch ohne?
Über Eure fachkundigen Einschätzungen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
Frank