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Lukejack
- Registriert
- 17.02.2009
- Beiträge
- 9
Hallo,
ich saniere zur Zeit einen Altbau.
Hier möchte ich den alten Kalksandputz freilegen und anschließend mit neuem Kalkputz glätten.
Es geht mir darum, die obersten 3-4mm Putz zu entfernen.
Darin enthalten sind Farb- und Kleisterrückstände.
Es handelt sich um eine Fläche von ca. 200 qm.
Da ich nicht unter Zeitdruck stehe, wollte ich die Fläche mit einer Handmaschine abfräsen.
Eine Fassadenfräse mit rotierenden Hartmetallzähnen im Baumarktverleih kostet ca. 30 € pro Tag.
Da kommt schnell einiges zusammen, wenn man immer nur ein bißchen pro Tag schafft.
Nun habe ich jedoch gehört, dass im Handwerksbereich stattdessen lieber mit Winkelschleifern und Schleiftöpfen gearbeitet.
Nun habe ich mir diese Lösung angeschaut und würde mir, da ich ohnehin einen neuen Winkelschleifer gebrauchen könnte, eine Bosch GWS 14 125 CIE mit entsprechender Absaughaube und Schleiftopf mit Hartmetallzähnen anschaffen.
Meine Frage ist jedoch, ob diese Lösung erstens praktikabel ist, und zweitens ein Abtrag von 3-4mm realisieren läßt, da sich die Frästiefe ja nicht einstellen läßt. Der Kostenpunkt läge bei ca. 300 €.
Auf der anderen Seite habe ich nun das Renotool von Eibenstock entdeckt, welches für 170 € zu bekommen ist, und ebenso wie die Fassadenfräse aus dem Baumark mit rotierenden Hartmetallzähnen und einstellbarer Frästiefe arbeitet.
Dieses Gerät wäre natürlich nur knapp halb so teuer.
Ist es besser als die Winkelschleiferlösung (evtl. mehr Laufruhe, bessere Kontrolle des Abtrags, usw.)?
Auf der Website findet man leider keine Infos. Kann es sein, dass der Hersteller dieses Teil nicht mehr vertreibt (evtl. weil es nichts taugt)?
Bessere Fassadenfräsen habe ich erst ab 600 € aufwärts gesehen. Soviel wollte ich eigentlich nicht ausgeben.
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Mfg
Lukejack
ich saniere zur Zeit einen Altbau.
Hier möchte ich den alten Kalksandputz freilegen und anschließend mit neuem Kalkputz glätten.
Es geht mir darum, die obersten 3-4mm Putz zu entfernen.
Darin enthalten sind Farb- und Kleisterrückstände.
Es handelt sich um eine Fläche von ca. 200 qm.
Da ich nicht unter Zeitdruck stehe, wollte ich die Fläche mit einer Handmaschine abfräsen.
Eine Fassadenfräse mit rotierenden Hartmetallzähnen im Baumarktverleih kostet ca. 30 € pro Tag.
Da kommt schnell einiges zusammen, wenn man immer nur ein bißchen pro Tag schafft.
Nun habe ich jedoch gehört, dass im Handwerksbereich stattdessen lieber mit Winkelschleifern und Schleiftöpfen gearbeitet.
Nun habe ich mir diese Lösung angeschaut und würde mir, da ich ohnehin einen neuen Winkelschleifer gebrauchen könnte, eine Bosch GWS 14 125 CIE mit entsprechender Absaughaube und Schleiftopf mit Hartmetallzähnen anschaffen.
Meine Frage ist jedoch, ob diese Lösung erstens praktikabel ist, und zweitens ein Abtrag von 3-4mm realisieren läßt, da sich die Frästiefe ja nicht einstellen läßt. Der Kostenpunkt läge bei ca. 300 €.
Auf der anderen Seite habe ich nun das Renotool von Eibenstock entdeckt, welches für 170 € zu bekommen ist, und ebenso wie die Fassadenfräse aus dem Baumark mit rotierenden Hartmetallzähnen und einstellbarer Frästiefe arbeitet.
Dieses Gerät wäre natürlich nur knapp halb so teuer.
Ist es besser als die Winkelschleiferlösung (evtl. mehr Laufruhe, bessere Kontrolle des Abtrags, usw.)?
Auf der Website findet man leider keine Infos. Kann es sein, dass der Hersteller dieses Teil nicht mehr vertreibt (evtl. weil es nichts taugt)?
Bessere Fassadenfräsen habe ich erst ab 600 € aufwärts gesehen. Soviel wollte ich eigentlich nicht ausgeben.
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Mfg
Lukejack