Moin!
Dürfte ziemlich sicher Zukauf sein, Frage ist nur von wem. Kenne leider keinen der mit denen arbeitet. Aber schlecht werden sie nicht sein, das kann sich Gedore nicht erlauben.
Hab ich einen größeren Schlitzschraubendreher. Konnte bis jetzt nichts negatives feststellen.
Kaufe ich nicht mehr, seit sie nicht mehr bei Schröder produzieren lassen. Früher war die Qualität top, inwieweit das jetzt noch so ist, gute Frage. Das Heft ist immer noch das gleiche und liegt mir gut in der Hand.
Wera produziert Bits wie auch Dreher die zu weich sind und mehr für die Industrie(Montage) geeignet aber weniger für den Privatmann
Schraubendreher von Wera hat ich jetzt nicht so viele, aber Bits kaufe ich fast ausschließlich Wera. Und zu weich finde ich die nicht, Wera fertigt aber auch zwei verschiedene Härten:
"zähhart" - für den harten Schraubfall(Gewindeschraube in Metall): die sind etwas weicher ausgelegt um Kraftspitzen aufzunehmen, dadurch verschleißen sie natürlich auch schneller
"extrahart" - für den weichen Schraubfall(Spax in Holz): die sind härter ausgelegt und dadurch verschleißfester
Die Diamantbeschichteten sind rein vom Gefühl her auch eher hart ausgelegt.
Die Dreher werden nach der Schweizer Norm gefertigt, deshalb rutscht man leichter aus einer Normalen Schlitzschraube. Da die Klingenspitze dünner ist.
PB(bzw. Garant) hab ich auch 2 oder 3 Stück rumfliegen. Diese dünne Klinge nervt tatsächlich meistens. Die meisten Leute nehmen eh schon zu dünne Klingen, das wird dadurch natürlich noch verstärkt. Allerdings hab ich auch Edelstahlschrauben rumliegen mit einem sehr dünnen aber breiten Schlitz, dafür hab ich mir diese Schraubendreher extra gekauft.
Gruß
Christian