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Raubsau
- Winkelschleifer
- #21
Sowas in der Art gibts auch von Kaindl
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Woran erkennt man denn die aufgeblasenen von den nicht aufgeblasenen? Oder war das allgemein auf die Drehzahlgeregelten gemünzt?H. Gürth schrieb:Tja, die thermischen Probleme haben alle Winkelschleifer bei Überlastung. Besonders aber die elektronisch aufgeblasenen Maschinen mit grossem Regelbereich und niedrigster Drehzahlstufe.
Die nicht...........haben keinen Elektronikbaustein eingebaut und laufen beim Einschaltvorgang sofort auf Max-Drehzahl.Woran erkennt man denn die aufgeblasenen von den nicht aufgeblasenen
Dietrich schrieb:Ganz aktuell habe ich heute mit erlebt wie mit einem Hitachi Einhand-WS eine M20 Edelstahlschraube abgetrennt wurde, das dauerte 4 Min. hierzu keinen weiteren Kommentar von mir
Einige mehr oder weniger bekannte "Großverbraucher" haben Metabo Winkelschleifer, besonders Einhandwinkelschleifer im Einsatz, und hier spielt ganz sicher nicht der Einzelgerätepreis die Rolle sondern die Haltbarkeit gemessen in Anzahl 8Std Schichten.
Zum Thema Lagerung noch ein Hinweis, der mit Metall und Winkelschleifer nichts zu tun hat, meine Metabo OF 1229 hatte ich im letzten Frühjahr vorsorglich mit in Nürtingen zur Durchsicht, speziell hatte ich den Kohlenverschleiß nach 19 Jahren regelmäßigem Einsatz im Blick. Man bescheinigte eine rundum guten Eindruck, Kohlenverschleiß um 20%, so wie es aussieht werde ich die Kohlen in diesem Leben nicht durch bringen
Raubsau schrieb:Irgendwo muss Qualität liegen und irgendwo der Preis wobei mir keine Horrorgeschichten von "fehlgelagerten Metabos" untergekommen wären. Die Frage ist nicht nur welche Lager wo verwendet werden sondern auch welche Lebensdauer sie haben
Ich für meinen Teil investiere meine Zeit lieber in sinnvollere Aufgaben als das Studieren von Ersatzteillisten und arbeite lieber mit dem Gerät.
Wenn man bedenkt, dass man zum Preis einer Fein WSB 10-115t auch locker zwei Metabo WE 8-125 Quick bekommt relativiert sich der Vorteil einer eigentlich besseren Maschine für den Heimwerker wieder.
H. Gürth schrieb:Es kommt also darauf an, was man daraus macht.
Dietrich schrieb:Du kritisierst das Raubsau offenbar von der Qualität der Metabo Winkelschleifer überzeugt ist, indem Du seine Aussage übertrieben ironisch darstellst...
Ich dagegen kenne mind. eine Metallwerkstatt wo Fein Winkelschleifer, klein und groß, nicht mehr gekauft werden, dort hat man jetzt Flex und Bosch blau.
Industrie-Fliesenleger setzen sehr viel Metabo Einhand-WS ein, zumind. wo ich es ab und an sehe.
Dort werden aber keine span. Bröselplatten verarbeitet, sondern hochgebrannte teils Staplerverkehr geeignete 40mm Platten.
Diese Platten vertragen auch Aufschläge von schwerem Werkzeug.
Übrigens, wenn eine Oberfräse nach 19 bzw. jetzt 20 Jahren Hobbyeinsatz noch sauber läuft sagt das auch etwas über die Qualität der Lagerung aus.
Die 1400 bzw. neuerdings 1450 Watt Metabo Einhandwinkelschleifer gehören zu den innovativsten Geräten am Markt,
schon klar, Metabo verwendet natürlich HighTech-Superduper-Sonderspezialkugellager ... und die anderen Billigmist ......
Dietrich schrieb:Dort zählen 3 Jahre Garantie.
da stand nichts von Preis/Leistungsverhältnis o.ä.Raubsau schrieb:und ich kenne keine robusteren Winkelschleifer als jene von Metabo.
Es gäbe auch noch die Makita Fixtec und ein System von AEG und und und aber naja.
Solche Muttern und der passenden Unterflansch sind handelsüblich. Kann man käuflich direkt erwerben. Da muss man nicht zwingend selber stricken.Privat kann ich die Schnellspannmutter leider nur auf der großen nutzen da die uralt-Bosch sonst keine 1mm-Trennscheiben nimmt, da musste ich mir selbst eine (mehr oder weniger) Spezialmutter drehen.
Auf voller Drehzahl geht alles, Maschinen ohne Elektronik werden schwere Lasten aber eher wegstecken. Ab 900W würde ich mir da aber keinen Kopf machen, man lässt ja die Maschine arbeiten und drückt nicht wie n Pferd beim Schei*** auf die Scheibe.tux schrieb:Wie schaut das nun mit den Drehzahlen aus? Was kann man mit 2900-11000 U/min nicht tun?