Werkzeugproduktion auf der schwäbischen Alb

Diskutiere Werkzeugproduktion auf der schwäbischen Alb im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Wie Elektrowerkzeuge bei Festool produziert werden, beschreibt ein Artikel des Teckboten. Siehe: Der Teckbote: Werkzeug nicht nur für stramme...
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  • #21
Hallo,

Festool, Fein und Makita kommen in der Tortengrafik für Heimwerker überhaupt nicht vor.

Demnach gibt es keine Heimwerker die diese Marken nutzen.
Bei Fein mag der Heimwerkeranteil vllt. gering sein, obwohl es genug Freunde der Marke Fein gibt die, die Geräte privat einsetzen.

Bei Makita und Festool liegt der Anteil sicher sehr viel höher.

Bosch ist in beiden Segmenten sehr gut vertreten, AEG ebenfalls, Metabo rel. stark im Profi-, und deutlich schwächer im Heimwerkerbereich.
Bei diesen Herstellern scheinen die Angaben zu stimmen.

Man muß davon ausgehen das diese Statistiken zumind. in Teilen nicht stimmen!

Was spricht dagegen, wenn ein Hersteller der 70-80% seiner Produkte an gewerbl. Kunden verkauft, mit diesen Profis zu werben, denn dort vermutet man die größere Entscheidungskompetenz.
 
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  • #22
Hallo, denke der FEIN Multimaster aus dem Baumarkt aleine, dürfte festool bei Hobbyisten Konkurenz machen:wink:
 
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  • #23
Armfeile schrieb:
Hätte da mal eine kleine Frage, also wirklich nur eine Frage und keine Behauptung:

Kann mir jemand erläutern, in welcher Weise sich der 3-4 fach höhere Preis speziell der BOP Modelle (gegenüber Bosch, Makita, AEG, Metabo) in einen 3-4 fach höheren Nutzen übertägt?

Wenn, dann bitte Listenpreise ohne MwSt. vergleichen.

Der günstigere Preis bei AEG + Makita lässt sich ganz einfach mit "Made in China" erklären und ser günstigere Preis bei den anderen wohl dadurch das der Anteil an "Made in Germany" nicht so hoch ist wie bei Fein und die auch andere Preise im Einkauf realisieren können da Bosch z.b. ca. 41 Million E-Werkzeuge pro Jahr fertigt Fein vielleicht ...??? 100.000 ? 1 mio. ??? kein plan :)
Speziell bei den Bohrmaschinen z.b. kommt noch hinzu das Bosch inzwischen preisgünstige Futter von "Weida" aus China benutzt während bei Fein extrateure Röhm Supra Bohrfutter montiert werden und die Maschinen z.b. auch einen Spindellock haben, Bosch nicht.

Bosch hat z.b. Produktion in China, Russland, Ungarn etc. so das von dort Teile zugeliefert werden können um so die Herstellungskosten zu senken, Fein hat nur ein Werk hier in D.
Z.b. lässt sich das auch daran sehen das die Stichsägen von Bosch die hier als "Made in Switzerland" gelabelt sind in den USA (wo es strengere Regeln bezgl. des "Made in..." gibt) "Assembled in Switzerland" gelabelt sind weil offentsichtlich nicht alle wichtigen Bauteile aus der Schweiz kommen.
 
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  • #24
Hi,

Dietrich schrieb:
Festool, Fein und Makita kommen in der Tortengrafik für Heimwerker überhaupt nicht vor.

diese 5 Jahre alte Tortengrafik auf der ersten Seite ist auch lediglich eine Schätzung (steht ganz klein darunter), stammt wohl aus einer IG-Metall-Studie bei Metabo : Link

Gruß, Glatisant
 
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  • #25
Dietrich schrieb:
Was spricht dagegen, wenn ein Hersteller der 70-80% seiner Produkte an gewerbl. Kunden verkauft, mit diesen Profis zu werben, denn dort vermutet man die größere Entscheidungskompetenz.
Entscheidungskompetenz?
Wenn das das einzige Argument ist, halte ich dagegen.
Ausnahmslos alle Handwerker kaufen auch nach Preis, Service, Zuverlässigkeit - und vor allem: Was sie schon immer gekauft haben, empirisch.
Große Experimente werden da selten gemacht.
Ich kenne keinen Handwerker (und es sind ein paar), die sich groß einen Kopf um die Beschaffung ihrer Werkzeuge machen.
Wird eine Tauchsäge benötigt, schaut von denen keiner bei Metabo, ebenso beim Akkuschrauber.
Ehrlich gesagt, ich kenne keinen Handwerker, der auch nur eine, in Zahlen 1, Maschine von Metabo in seinem Bulli hat...

Gibt man den Leuten jedoch mal etwas anderes (bezogen auf die Marke) in die Hand - kommt der "aha" Effekt...
Nur Metabo schafft das irgendwie nicht, genau da hin zu kommen... So jedenfalls mein Eindruck.
Wayne interessiert es da, ob irgendeine Werft nur Winkelschleifer von denen benutzt, wenn die es eh nicht ausprobieren?!
 
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  • #26
Hallo knut,

danke für deinen Beitrag.

Was du schreibst ist mir an sich alles schon bekannt gewesen, ich hatte auch nach etwas anderem gefragt, kurzes Nachlesen genügt, dann wird es klar.

Davon abgesehen verstehe nicht so ganz, warum für dich echte Preise weniger maßgeblich sind als die sog. "Listenpreise"?

Danke

Gruß

A.
 
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  • #27
Dietrich schrieb:
Festool, Fein und Makita kommen in der Tortengrafik für Heimwerker überhaupt nicht vor.
Die Torten beruhen auf fünf Jahre alten Zahlen. Seitdem hat sich der Markt start verändert. Außerdem ist die Bezeichnung Profi und Heimwerker irreführend, denn es geht hier wohl nicht um die Art der Kunden, sondern um die Vertriebskanäle. Demnach dürften keine Heimwerker im Fachhandel und keine Profis in der Großfläche einkaufen.
Im übrigen findest du Festtool, Fein und Makita sehr wohl in der Heimwerker-Grafik, nämlich unter dem Punkt "Sonstige".
 
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  • #28
Grundsätzlich sollte man doch einfach mal akzeptieren, daß es Hersteller wie Fein oder Festool gibt, die preislich sehr hoch angesiedelt sind.

Man muss sich bei diesen Produkten meiner Meinung nach nicht immer die Frage stellen, warum nimmt Fein Liste 330 € für eine 500 Watt Boma und ein anderer Hersteller 100 € weniger. Es ist einfach mal so - sie nehmen das Geld unter Anderem, weil sie es für ihre Produkte bekommen.

Vielleicht hält eine Fein ein wenig länger als eine Bosch oder Metabo - aber: Nur vielleicht! Sicherlich sind in einer Fein ein paar mehr Komponenten Made in Germany als bei einer Bosch, aber wird sie dadurch zwingend so viel besser??? Wohl eher nicht...

Das ist auch ein Stück weit Industrikultur! Es gibt diese Unternehmen zum Glück noch in Deutschland, keine AG´s - eine GmbH. Klein im Vergleich zu den ganzen "Global-Player´s" wie Metabo, Makita und Dewalt, keine Shareholder-Value im Rücken. Unternehmen die hier fertigen, die gute Gehälter zahlen, hier Steuern zahlen und trotzdem Geld damit verdienen.

Und klar, sowas zahlt der Kunde mit - aber er entscheidet auch, ob er das will oder nicht. Solche kleinen Hersteller bilden ganz klar den Begriff "Made in Germany" weil sie Spitzenprodukte herstellen. Solche Hersteller sind es, die den Begriff "Made in Germany" zu dem gemacht haben, was er ist. Schade wär es, wenn es solche Firmen nicht mehr gäbe...

Wenn ich es billiger will, kann ich mir nur etwas vom Wettbewerber kaufen - bestimmt auch nicht viel schlechter in der Qualität aber eben in China oder sonstwo vom Band gelaufen und nicht in Deutschland. Das ist immer ´ne Einstellungssache - rationale Gründe gibt es ganz sicher nicht für eine Fein oder einen Festool...
 
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  • #30
Und warum keine Mafel... :wink:
Warum einige Marken höhere Preise haben, kann Marketing, Fertigungsgenauigkeit, Standort usw. sein. Der Nutzen wird in Details (wie Drehzahlregelung/Schnittiefe usw.) sichtbar, aber der Nutzen wäre zum Bsp. auch ein schnellerer Bohrfortschritt und geringere Vibrationen (was sich Bosch bei neuen Bohrhämmern auch gut bezahlen lässt), aber sowas sieht man ev. erst im Alter
 
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  • #32
Kann ja alles sein, ich hab auch ne TS 55 und bin sehr zufrieden damit, aber ich hatte auch schon eine DeWalt und war damit sehr zufrieden. Im Kappsägen-Bereich hab ich ne Kapex - geiles Teil, aber die Dewalt davor war auch Top.

Ich will damit nur sagen - es ist nicht immer gesagt, daß ein Hersteller wie Festool seinen Aufpreis zum Wettbewerb allein durch die Überlegenheit seiner Produkte rechtfertigen kann. Die mögen besser sein - aber einen geraden und sauberen Schnitt bekomme ich auch mit dem Wettbewerb hin, so wie ich ein Loch auch mit ner Bosch bohren kann - das muss nicht unbedingt eine Fein sein.

Es ist eine Ansichtssache. Der Eine will ein perfektes Preis-Leistungsverhältnis, der Andere kauft das Beste, was er bekommen kann und zahlt für 5 % mehr Leistung 30% mehr Geld.

Mich nerft immer nur die Diskussion mit dem Grundthema "Warum gibt man für XYZ soviel aus wenn man ABC doch für viel weniger bekommt"

Das könnte man sich mal sparen - es ist einfach so. Der Eine zahlt es gerne, der Andere nicht.
 
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  • #33
Hallo Henniee,

Dir fehlt der Aha-Effekt bei den Metabo Elektrowerkzeugen?
Darf ich fragen wann Du das letzte Mal mit einer aktuellen Metabo gearbeitet hast?
Und das Du keinen Handwerker kennst der eine Metabo im Bulli liegen hat, liegt vermutlich nicht daran das es dies nicht gibt, sondern an Deiner ablehnenden Haltung gegenüber Elektrowerkzeugen die diesen Namen tragen.
Ich kenne durchaus Bulli´s in denen Metabo´s liegen. :D

Gegen Fein, Duss, Mafell und Festool spricht natürlich nichts, im Gegenteil, tolle Spezialisten die hier fertigen. Der wachsenden Konkurrenz setzen sie Speziallösungen und Nischenprodukte entgegen, bis zu einer bestimmten Größe geht das.
Bosch globalisiert in "Ford-Manier" alles und jedes Teil, sicher ein Weg für Bosch, ob es den Produkten und Anwendern gut tut, steht auf einem anderen Blatt.
Metabo fertigt Geräte die unter besonderem Preisdruck stehen in China und lässt die Elektrowerkzeuge die hohen Ansprüchen genügen in Nürtingen fertigen, dabei setzt man in neuester Zeit ebenfalls auf Nischenprodukte vor allem im Metallbereich.
Es wäre zu hoffen das der Neuheitenschub sich auch für Holz-Anwendungen fortsetzt...
 
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  • #34
Kann ja alles sein, ich hab auch ne TS 55 und bin sehr zufrieden damit, aber ich hatte auch schon eine DeWalt und war damit sehr zufrieden.

Nur hält die Gewalt auch 17 Jahre im professionellen Einsatz durch? Kriegst Du für die GeWalt oder die Mafell auf der Messe mal geschwind 8 oder 9 Schienen zusammen?
 
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  • #35
SchwarzeSonne schrieb:
Und klar, sowas zahlt der Kunde mit - aber er entscheidet auch, ob er das will oder nicht. Solche kleinen Hersteller bilden ganz klar den Begriff "Made in Germany" weil sie Spitzenprodukte herstellen. Solche Hersteller sind es, die den Begriff "Made in Germany" zu dem gemacht haben, was er ist. Schade wär es, wenn es solche Firmen nicht mehr gäbe...

Vollste Zustimmmung......aber wenn ich lese, dass Festool die Preise jetzt 3% nochmal erhöht, ist das einfach nicht gerechtfertigt.....
(Festool und Mafell ist mit Abstand am Teuersten in diesem Sektor)
Wenn ich jetzt noch dieses Geschäftsmodell in Sachen Preisbindung noch mit einbringe, sehe ich das nicht ein noch ein Produkt davon zu kaufen.

Sehr gute Produkte, ja, aber nicht um jeden Preis :D
 
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  • #36
Servus!

schrauberman schrieb:
Vollste Zustimmmung......aber wenn ich lese, dass Festool die Preise jetzt 3% nochmal erhöht, ist das einfach nicht gerechtfertigt.....

Gemessen an welchem Maßstab?
Ich halte es für bemerkenswert, dass die wohl anstehende Preiserhöhung bei Festool bekrittelt wird, während sich an den Preiserhöhungen anderer E-Werkzeughersteller niemand zu stören scheint. Preiserhöhungen sind kein singuläres Phänomen, das sich auf Festool allein beschränkt.

Preise für den Bosch Schleifer GEX 150 Turob (0 601 250 760), exkl. USt., dem jeweiligen Katalog entnommen:
2008: EUR 365,-
2009: EUR 375,-
2010: EUR 385,-
2011: EUR 399,-

Preise für den Makita Bandschleifer 9404, inkl. 20 % USt., dem jeweiligen Katalog (für Österreich) entnommen:
2006: EUR 309,95
2007: EUR 309,95
2008: EUR 309,95
2009: EUR 309,95
2010: EUR 321,95
2011: EUR 331,95

Preise für die Mafell Handkreissäge KSP 40 Flexistem (915 801), exkl. USt., der jeweiligen Preisliste entnommen:
2006: EUR 341,-
2007: EUR 353,-
2008: EUR 367,-
2009: EUR 381,-
2010: Eine Preisliste aus 2010 habe ich nicht zur Hand.
2011: EUR 399,-
2012: EUR 411,-

Preise für die Dewalt Oberfräse DW615, exkl. USt., der jeweiligen Preisliste entnommen:
2006: EUR 229,-
2007: Eine Preisliste aus 2007 habe ich nicht zur Hand.
2008: EUR 249,-
2009: Eine Preisliste aus 2009 habe ich nicht zur Hand.
2010: EUR 259,-
2011: EUR 269,-

Preise für die Metabo Oberfräse Of E 1229 Signal (6.01229.00), exkl. USt., der jeweiligen Preisliste entnommen:
2004: EUR 299,17 (Preisliste Österreich)
2005: EUR 312,50 (Preisliste Österreich)
2006: EUR 312,50 (Preisliste Österreich)
2007: EUR 318,17 (Preisliste Österreich)
-----------------------
2008: EUR 359,- (Preisliste Deutschland)
2009: Eine Preisliste aus 2009 habe ich nicht zur Hand.
2010: EUR 369,- (Preisliste Deutschland)
2011: EUR 389,- (Preisliste Deutschland)
2012: EUR 399,- (Preisliste Deutschland)

Christian
 
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  • #37
Da eifern einige Hersteller der Autoindustrie nach, da gibt es auch die Methode, dem Preiswettbewerb durch sog. "Premiummarken" zu entkommen.

Bei der Markgegenseite, den Käufern, müssten da die Warnlichter an gehen denn es ist der Wettbewerb der uns vor überhöhten Preisen schützt.

Viele hier werden das nicht gerne hören und mich jetzt gleich scharf angreifen, aber das ist mehr eine psychologische als eine technische Strategie, schließlich geht es darum, dass der Kunde 100% mehr zu bezahlen bereit ist wenn das Produkt objektiv (wenn überhaupt) 20 % besser ist.

Ein Großteil des Innenlebens stammt von den immer gleichen Zuliefereren.

In der Autoindustrie sind die Umsatzrenditen von Herstellern in der Tendenz umso höher, je teurer die Produkte absolut sind, das kommt genau daher!

Über den Automarkt wird bekanntlich mehr geforscht und veröffentlicht als bei Werkzeugen, ich bin mir aber sicher, dass das da genauso läuft.

Dem (nüchternen) Käufer muss dabei aber klar sein, dass er von diesen Marken mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gerade das beste Preis/Nutzen Verhältnis erhält.

Einige führen hier gerne Herstellungsorte/Herstellungsländer als Argument für ein Produkt an, ich finde das sehr fragwürdig. Hier beginnt nämlich dann eine politisch ideologische Debatte, da ist kein technischer oder handwerklicher Aspekt mehr.

Denkt bitte auch mal daran:
Ein Großteil unseres im Vergleich immer noch komfortablen Wohlstandes in Deutschand kommt daher, dass in vielen anderen Ländern nicht so gedacht wird, d.h. dass man gerne die deutschen Marken kauft. Das können Importwaren aus D. sein oder es kann aus einer Produktion kommen, die von unseren Unternehmen verantwortet wird (wo auch immer).

Gruß

Armfeile
 
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  • #38
Die Preisbildung ist so eine Sache - oft wird da nicht mehr gefragt "Wie viel muss das Produkt kosten damit es Gewinn bringt?" sondern "wie viel darf das Produkt kosten damit es möglichst optimalen Gewinn bringt?" - sprich: oft ist es sogar besser den Preis zu erhöhen weil damit das Produkt noch edler und begehrenswerter wird. Schaut euch mal eine Werbung von Mafell und eine von Festool an - Mafell kann man mit dem Panzer überfahren während Festool den Panzer mit seiner Eleganz in völliger Staubfreiheit zersägen würde. Bei Festool sieht man kaum Dreck in den Werbungen, Festool ist einfach mittlerweile Edelwerkzeug.

Wie viele Leute hier wollen sich eine Festoolmaschine kaufen um sich mal was zu gönnen bzw. wie viele haben dies schon getan?

Festool baut gute Geräte, das streite ich nicht ab, für mich ist aber immer noch die Leistung des Werkzeugs Ausschlag gebend und da machen mittlerweile viele Hersteller zu günstigerem Preis schon enorm Konkurrenz.
 
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  • #39
HendrikW124 schrieb:
Kriegst Du für die GeWalt oder die Mafell auf der Messe mal geschwind 8 oder 9 Schienen zusammen?
Nimmste für die Mafell einfach die Festoschienen... da läuft die MT55 CC nämlich prima drauf :wink:

@Dietrich:
Naja - ich habe ja wenig Einfluss, was der Handwerker für Maschinen kauft. Von daher sollte ich die ja dann trotzdem in dem Bulli sehen, oder?
 
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  • #40
Armfeile schrieb:
Ein Großteil des Innenlebens stammt von den immer gleichen Zuliefereren.
Armfeile
In vielen bereichen bestimmt richtig, aber gerade bei Fein würde ich das mal im Raum stehen lassen.
Ansonsten...was gutes Werkzeug einen kosten darf, soll jeder selbst entscheiden. Manchmal bringen eben 5% mehr Nutzen, aber 50% Mehrkosten eben 100% Zufriedenheit.
 
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