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-Zoli-
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Hast du schon mal die Selbstentladungwerte jemals gemessen? Der Vergleich da wäre auch interessant.
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Woher weißt du das? Hast du deinen Laptop 1,5-2 Jahre lang nicht benutzt oder verwechselst du Selbstentladung mit Kapazitätsverlust?-Zoli- schrieb:Mein Laptopakku hat in 1,5-2 Jahre um die 30-40 Prozent Selbstentladung.
Nein, als ich den Akkubetrieb nicht wirklich brauchte, habe ich es um dessen LEbensdauer zu verlängern auf 20-30 Prozent aufgeladen und in den Kühlschrank gepackt.H.-A. Losch schrieb:Woher weißt du das? Hast du deinen Laptop 1,5-2 Jahre lang nicht benutzt oder verwechselst du Selbstentladung mit Kapazitätsverlust?-Zoli- schrieb:Mein Laptopakku hat in 1,5-2 Jahre um die 30-40 Prozent Selbstentladung.
Wie hast du denn die 20-30 Prozent festgestellt und wie hast du später die Selbstentladung gemessen?-Zoli- schrieb:Nein, als ich den Akkubetrieb nicht wirklich brauchte, habe ich es um dessen LEbensdauer zu verlängern auf 20-30 Prozent aufgeladen und in den Kühlschrank gepackt.
Auch wenn die meisten Elektrowerkzeugakkus wohl frostfest sind, sollte man sie nicht unbedingt im Tiefkühlfach lagern. Auf jeden Fall die Herstellerangaben in der Bedienungsanleitung beachten.Worüber ich noch keine eindeutige Infos habe, ob man die für Langzeitkonserwierung in den Tiefkühlschrank legen darf oder nicht.
Da spielt Kondenswasser keine große Rolle.
Wie hast du denn die 20-30 Prozent festgestellt
Beim Abkühlen eines Akkupacks kondensiert die warme Luft darin möglicherweise an den schon kalten Bauteilen.
Das ist garantiert nicht die Selbstentladung der Zellen, sondern der Standby-Verbrauch von Elektronik im Akku oder Laptop.-Zoli- schrieb:Wieviel Prozent wäre es auf ein Jahr aufgerechnet? Kein mikro oder Nanoamper meßbar?
Und die Zellen in sich selbst? Mein Laptopakku hat in 1,5-2 Jahre um die 30-40 Prozent Selbstentladung.
powersupply schrieb:Genau das wird eintreten.
Einfrieren würde ich einen LiIon Akku auch nicht unbedingt. Aber zusammen mit einem Silicabeutelchen in einem Tiefkühlbeutel im Kühlschrank gelagert sollte nix ausmachen.
Den Strombedarf von Überwachungsschaltungen kann man mittlerweile nahezu vernachlässigen. Wenn da nach eintritt des Schlummerzustandes noch 1mA fließt ist das sehr viel. Und selbst damit käme ein voller 3Ah Akku noch fast 10 Jahre weit...
PS
Ich habe einfach im Windows geschaut. Welches Temperatur der Akku hatte weiß ich leider schon nicht mehr. Vileicht war das das Problem. Aber ich erinnere mich, daß es so lange (10-20 Minuten) gedauert hat bis der Rechner angefangen hat den Akku zu laden, daß auch wenn es auf 6-8 Celsius gekühlt war, war von 20 Prozent Ladezustand weit entfernt. Und Silica war auch nicht dabei in der Verpackung.H.-A. Losch schrieb:@Zoli
Auch wenn powersupply schon vermutet hast, wie du gemessen hast würde mich das doch von dir noch etwas genauer interessieren.
Also noch einmal: Wie hast du gemessen?
Welche Werte wurden dabei jeweils angezeigt?
Welche Temperatur hatten die Akkuzellen dabei?
-Zoli- schrieb:Powersupply: Was hat die Kapacitätsbschätzung mit der Ruhezeit zu tun?
Und welche Werte hat dein Windows angezeigt? Vorher/Nachher?-Zoli- schrieb:Ich habe einfach im Windows geschaut.