Neuer Fein Akku Multimaster + Akku Multitalent in 18/12 Volt

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Wird man die neuen Werkzeuge auch schon auf der "Nordbau" Messe bewundern können ?
 
Geh ich richtig in der Annahme, dass die Aufnahme des neuen ASCM 12 identisch ist mir der des ASCM 18?

Mal schauen, wann die Schrauber im Fachhandel ausgestellt sind, auf den Bildern kann man die größe nicht so gut abschätzen ... in München gibts einen Händler mit wirklich schöner Auswahl - hat Bosch, Milwauki, Festool, Fein, etc ... hoffentlich werden da bald auch die kleinen Fein rumstehen :wink:
 
ABSU 12 C ist jetzt auch auf der Fein Homepage zu finden!
 
FEIN Sven schrieb:
2) 10,8 vs. 12 Volt
Wir orientieren uns bei der Bezeichnung an der Regelung durch die European Power Tool Association (EPTA): "Akkus mit einem Wert zwischen 10,8 V und 12 V können durch den Hersteller mit … 12 V ausgezeichnet werden."
Diese technisch unkorrekte Regelung beruht nur darauf, dass in der EPTA auch die Lügenmarketing-Fraktion vertreten ist und jetzt sogar noch einen renommierten Hersteller mehr hat. Schade, dass man sich jetzt nicht mehr auf die technischen Daten von Fein verlassen kann.
 
Dirk schrieb:
Selbst DeWalt gibt in Deutschland die korrekten Werte an, wenn ich das richtig sehe, ist Milwaukee z.Zt. der einzige noch verbliebene Anbieter, der bei 10,8V-Geräten noch auf die Falschangabe setzt.

Die Obi Eigenmarke Lux Tools verwendet neuerdings ebenfalls 12V und im Bauhaus hab ich auch schon 12V LiIon Schrauber gesehen.
 
Es scheint sich wohl die Klassifizierung in 12 Volt, 14 Volt und 18 Volt durchzusetzen. Gefällt mir auch nicht so gut und wirkt sich mit Sicherheit negativ auf das 14,4 Volt Segment aus. Ich kann schon verstehen, dass sich Fein hier nicht gegen den Trend stellt.

Bin gespannt die neuen Schrauber in live zu sehen und anzufassen - vielleicht schaff ich es die Woche noch zum Händler :) Sollte mir der Fein zu groß sein wirds wohl ein Festool, die C-Form / der Pistolengriff gefällt mir schon sehr. Gleiches Ladegerät und Koffer sprechen wieder für den Fein.
 
flat12 schrieb:
Es scheint sich wohl die Klassifizierung in 12 Volt, 14 Volt und 18 Volt durchzusetzen
Das machst du an wenigen genannten "Marken" fest? Gewagt, gewagt...
 
Der Trend geht doch in die Richtung.
Scheint zumindest mir so.
 
Überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, DeWalt ist in D zurückgerudert bzw. nicht damit angefangen, Bosch hat das mWn nie gemacht, die Einweg-Marken wie Einhell oder Parkside sind vollkommen irrelevant, es bleibt nur Fein, die verspätet diesen Mist mitmachen.
 
flat12 schrieb:
Der Trend geht doch in die Richtung.
Das ist kein Trend sondern Lüge. Alle seriösen Hersteller in Deutschland und auch Makita, Hitachi und Panasonic schreiben beim Akku drauf, was drin ist. Schade, das Fein jetzt nicht mehr dazu gehört und sich der Lügen-Fraktion angeschlossen hat.
Von den großen Elektrowerkzeug-Herstellern war es bisher der chinesische TTI-Konzern mit seinen Marken Milwaukee, AEG und Ryobi, der auch in Deutschland die 12 Volt-Lüge verbreitete.
Noch bunter treibt es übrigens der Direktvermarkter Hilti. Deren Rechenkünstler bieten Akkugeräte mit angeblich 12, 14 und 22 Volt an. Erst, wenn man die Akkus nachbestellen will, erfährt man, dass der 14 Volt-Akku 14,4 Volt und der 22 Volt-Akku 21,6 Volt hat. Beim kleinen Akku bleibt auch Hilti bei der 12 Volt-Lüge.
 
Hammer, doch so manche Lügen kennen wir ja auch aus anderen Bereichen (z.B. Lebensmittel-Industrie usw.).

Verrückt ist doch aber, dass dies auch noch erlaubt ist ... so kann man den Herstellern ja kaum etwas vorwerfen < glaub da hilft nur akzeptieren oder meiden ...
 
H.-A. Losch schrieb:
Schade, das Fein jetzt nicht mehr dazu gehört und sich der Lügen-Fraktion angeschlossen hat.
Dann sind die aber noch nicht mal konsequent bei der Sache. Denn wenn schon, müssten die ihre 18V Geräte nun in 20V umtaufen. Aber dann hätten die wohl eine ähnliche Kacke an der Backe wie es Makita mit ihrer Sterngeschichte hatte.
Von den großen Elektrowerkzeug-Herstellern war es bisher der chinesische TTI-Konzern mit seinen Marken Milwaukee, AEG und Ryobi, der auch in Deutschland die 12 Volt-Lüge verbreitete.
Auch die haben nach wie vor 18V Geräte am Start. Siehe Milwaukee mit den M18 Akkus.

PS
 
Irgendwie verwirrt Festool aber auch, z.B C12/C15/C18
Da steht dann zwar 10,8 V Akkuspannung, der Gerätename suggeriert aber erstmal 12V
 
Dirk schrieb:
Überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, DeWalt ist in D zurückgerudert bzw. nicht damit angefangen, Bosch hat das mWn nie gemacht, die Einweg-Marken wie Einhell oder Parkside sind vollkommen irrelevant, es bleibt nur Fein, die verspätet diesen Mist mitmachen.
Moin,
Bosch nennt die 10,8V in den Staaten 12V, wohl um dort konkurrenzfähig zu sein :kp:

Gruß Heiko
 
powersupply schrieb:
Auch die haben nach wie vor 18V Geräte am Start. Siehe Milwaukee mit den M18 Akkus.
Rechenkünstler halt. :shock:
Das Problem waren seinerzeit die Amis. Denen konnte man offensichtlich nicht klar machen, dass die neuen Lithium-Akkus mit "20 Volt" in die 18 Volt-Maschinen mit NiCD-Akkus passten. So wurde das System im letzten Moment dann doch von 20 Volt wieder auf 18 Volt umgeläbelt. Ich habe seinerzeit in Winnenden noch die 20 Volt-Muster gesehen.
 
norinofu schrieb:
Irgendwie verwirrt Festool aber auch, z.B C12/C15/C18
Da steht dann zwar 10,8 V Akkuspannung, der Gerätename suggeriert aber erstmal 12V
festool hat diese Geräte zu NiMH Zeiten auf den Markt gebracht und dann Lion Akkus für die nachgereicht...

Gruß Heiko
 
HeikoB schrieb:
Bosch nennt die 10,8V in den Staaten 12V, wohl um dort konkurrenzfähig zu sein :kp:
Amis können halt noch schlechter rechnen als die Europäer - kein Wunder bei den dortigen Maßeinheiten.
 
Metabo hatte die Zwölf als Namenszusatz für die Powermäxchen, jetzt nur noch PowerMaxx. Wahrscheinlich hatte Metabo Angst vor Forenschreiberlingen. Wobei PowerMaxx auch eine Lüge ist, weil diese nicht die "maxximale Leistung" bieten. :crazy:

Das Thema ist letztendlich irrelevant. Jeder, der ein solches vermeintliches 12-V-Gerät hat, weiß, dass es in Wirklichkeit 10,8 V sind. In Produktbeschreibungen steht in aller Regel auch 10,8 V. "Zehn Komma acht" als Produktnamenszusatz ist doch mehr verklausuliert als nützlich.

Die Leute verblöden nicht dadurch, dass da plötzlich eine Zwölf steht.
Sollte jemand doch so blöd sein, kriegt er eine auf die Zwölf. :mrgreen:
 
Bohrerle schrieb:
Jeder, der ein solches vermeintliches 12-V-Gerät hat, weiß, dass es in Wirklichkeit 10,8 V sind.
Und genau das ist falsch.

Die Leute verblöden nicht dadurch, dass da plötzlich eine Zwölf steht.
Ob die Leute vorher schon "so blöd" sind oder erst nach dem Kauf, ist doch wohl egal. Wer ein Gerät mit "12V" oder "12" im Namen kauft, erwartet auch so eines (wie er es bei NiCd und NiMH auch bekommen hat) und nicht eines mit "nur" 10,8V.
 
Du hast schon recht, deswegen sollten die 10,8 V in der Produktbeschreibung, im Datenblatt und auf dem Typenschild stehen. Habe nochmal in der Werkzeug-Tipps-PDF von Fein nachgesehen. Fein gibt dort konsequent 12 V an. Das ist natürlich irreführend, wenn nur 10,8 V drin sind.

Andererseits muss das Produkt international mit den anderen Zwölfern mithalten können und nicht unnötigen Aufwand bei Produktbeschreibungen/Datenblättern/Typenschildern machen.

Im Produktnamen darf deswegen meiner Meinung nach gerne die Zwölf drin sein. Auch wenn die Zwölf der Kevin unter den Produktnamenszusätzen sein mag. :lol:

Metabo hatte das auch so gemacht: Auf dem Typenschild stand die 12 im Namen und direkt darunter 10,8 V. Irgendwann sind sie davon abgerückt und nennen nun die 10,8-V-Serie nur noch PowerMaxx. Dagegen hat die 18-V-Serie die 18 im Namen. :kp:
 
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