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G-R-M
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norder schrieb:Ich spiele mit dem Gedanken, mir eine spezielle Führungsrolle anzufertigen zu lassen, die genau für die von mir verwendeten (schmalen) Sägeblätter wie zB Makita B11 ausgelegt ist.
Das würde das Sägeblatt doch bei jedem Hub zusätzlich belasten. Ich finde zwar ein nicht mittig ausgerichtetes Sägeblatt unschön, aber bei der Makita braucht man doch, soweit ich gelesen habe, kein Visier (die Markierung auf dem Spanreißschutz), um einer angezeichneten Linie folgen zu können, weil Späne und Staub gut genug vom Sägeblatt weggeblasen werden.
Siehe auch:
H. Gürth schrieb:Die Rolle ist eine Stützrolle und hat mit Führung oder Winkelgenauigkeit absolut nichts zu tun.
HeikoB schrieb:Die Trion hat einen schwenkbaren Fuß ( die Carvex nicht , dort Zubehör) und ist eine der genauesten Stichsägen auf dem Markt! Hatte sie lange Zeit und hab irgendwann auf die Mafell gewechselt, was ich immer noch ein wenig bereue!
Die Trion mag ja genau sägen, aber ich habe gelesen, dass Späne und Staub die Sicht auf die Schnittlinie stark behindern. Jedenfalls dann, wenn man keinen Staubsauger an die Maschine anschließt. Die Makita soll den Staub weit besser wegblasen.
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Übrigens habe ich eben noch auf einem anderen Forum gelesen, dass die Spaltmaße der Makita ungenau sein sollen. Siehe http://www.dasheimwerkerforum.de/f26/makita-4351-fctk-spaltmasse-normal-4164/.
Wenn man allerdings lange genug sucht, findet man zu jeder Maschine irgend etwas, das vom Kauf abschreckt.
Die Bosch GST 90 E kommt für mich eventuell noch in Frage. Wird bei mir wahrscheinlich auch nicht während der Garantiezeit kaputt gehen.