Makita innovativster und größter Akku-Werkzeughersteller?

Diskutiere Makita innovativster und größter Akku-Werkzeughersteller? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Diese Aussage steht einfach so als Behauptung im Raum. Was soll das überhaupt bedeuten "im Vergleich zu allen anderen Herstellern nicht gut da...
Durch selbst gemachte Erfahrung kann man über Werkzeuge sinnvoll diskutieren, wenn du dir deinen Standpunkt nur zusammen googelst eher nicht! deswegen fragte ich ob du die Produkte zumindest mal ausprobiert hast. Wenn ich z.B. schlecht ein Kabel an meinem Arbeitsort legen kann und ich mit einem Akkugerät die Arbeit vernünftig erledigen kann nehme ich es. Es muss dazu nicht gleich schwer oder absolut gleich Leistungsstark sein! Bosch bringt demnächst einen 10,8V "Einhandwinkelschleifer" mit 80er (bin da nicht 100% sicher) Scheibe raus, da kann ich dann sagen ok für Kleinigkeiten da er leicht und handlich ist aber bei 18V muss es schon mehr Power als beim Makita sein.

Ich hoffe der Beitrag war objektiv genug :ducken: :bierchen:

Gruß Heiko
 

Bei Minute 1:18 ungefähr ist er zu sehen, nichts was bei mir auf der Wunschliste steht aber vielleicht für den ein oder anderen von Interresse.

Gruß Heiko
 
HeikoB schrieb:
Ich glaube du willst es nicht verstehen...
Wir drehen uns hier nur im Kreis :roll:
So ungewöhnlich ist es ja nicht, dass man nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Wenn wir das unbedingt möchten, sollten wir uns aus Diskussionen zurückziehen. Der Diskussionsverlauf ist doch der eigentliche Wert ... zumindest hoffentlich. :?

Es haben jetzt ja schon ein paar User sowas wie "viele Geräte ... keine braucht die" vertreten. Oder sich manchmal etwas herablassend etwa so "für privat aber nicht professionell geeignet" geäußert.
Um diese Einstellung oder Behauptungen zu untermauern nehme ich mal das Beispiel Metabo Winkelschleifer. Der Winkelschleifer ist altbekanntes und bewährtes Arbeitsmittel. Meist wird es für die Metallbearbeitung eingesetzt. Hier wie der Name vermuten lässt, wird damit gerne geschliffen. Dann kam natürlich die Trennscheibe dazu, was damals sicher innovativ war. Allerdings dürfte der Winkelschleifer zum Trennen von Metall heute, vor allem für professionelle Anwender, oft nur 2. Wahl sein.
Hier wären von Metallbau- und Metallverarbeitungs-Fachleuten ein paar Praxisbeispiele sehr hilfreich.

Innovationen für häufige Metall-Trennarbeiten wie Alu-Profile, Stahl-Profile, Bleche und Stahlbeton sehe ich vor allem in den "kalten Trennverfahren".
  • Akku Metall-Kreissägen (Hilti, deWalt, Milwaukee, Makita...)
  • Akku Bandsägen (Bosch, Makita, deWalt...?)
  • Akku hydraulik-Trenner für Stahlbetonbau (Makita, ...?)

Diese Geräte sollten jetzt selten an "Heimwerker oder privat-Anwender" verkauft werden. Für mich wäre da das "Hilti-Lösungspaket" für den "ultimativen Dauereinsatz" die 1. Adresse. Dann kommen schon Makita, Bosch und in Nordamerika natürlich Milwaukee und deWalt.

Für den Edelstahlspezialisten (Geländerbau, Edelstahl/Glas-Fassaden ...?) sind hier die Metabo-Spezial-Winkelschleifer Angebote schon fast ein Alleinstellungsmerkmal. Zumindest wenn man auch wieder hier betont "innerhalb eines 18V Standard-Akku Progamms".

Was bietet uns Metabo sonst noch als Lösung für diese Aufgaben?
 
Das nicht unwichtige Profi-Segment "Trapez- und Wellblechdächer" im Land der Photovoltaik-Landwirte. Hier würde ich sofort eine Metabo Akku-Blechschere und einen Akku-Blechknabber bestellen.

Es müssen ja nicht gleich die Kurven-Schere und die fürs grobe Geradeaus sein. Aber zumindest eine bräuchte man schon.
Ich suche auf der Metabo-Website ... google ... gibts da was?
 
Vor 2 Jahren hätte ich mich, allein wegen der überall mit "sehr gut" bewerteten Metabo-Profi-Heckenschere (dolmar oder makita immer schön auf dem 2. Platz), fast für das Metabo 18V Akku-Programm entschieden. Nur dummerweise (aus heutiger Sicht "zum Glück" :idea: ) war das eine 36V Maschine.
Bei Makita hab ich dann die 2x18V Profi-Heckenschere entdeckt und das Sortiment mal genauer betrachtet. Heute bin ich mir sicher, dass die Makita nicht nur ins 18V-Programm passt, sondern noch einen Tick professioneller ist. Aber das wäre wieder einen eigenen Thread wert.

Beispiele zu damit durchgeführten "Semi-Professionellen" Arbeiten:
  • 5 * Heckenschnitt im Garten (Verwandte)
  • 5-10 mal 80m Gebüsch und heimische Hölzer im eigenen Garten
  • Sportanlage vom Urwald befreit - Tlw. bie Regen und der eingewachsene Maschendrahtzaun kostete ein paar Scharten im Edelstahlmesser.
  • mehrmals 3 bis 4 Stunden (fast) Dauerbetrieb im Wald - junge Baumpflanzen vom Dickicht (bis 2-3m hoch) befreit, ohne die kleinen Bäume zu übersehen ... auch nicht einfach.
 
manfred_herrmann schrieb:
Das nicht unwichtige Profi-Segment "Trapez- und Wellblechdächer" im Land der Photovoltaik-Landwirte. Hier würde ich sofort eine Metabo Akku-Blechschere und einen Akku-Blechknabber bestellen.

Es müssen ja nicht gleich die Kurven-Schere und die fürs grobe Geradeaus sein. Aber zumindest eine bräuchte man schon.
Ich suche auf der Metabo-Website ... google ... gibts da was?

Die PV-Anlage wird geschraubt...nur geschraubt. Ich wüsste jetzt nicht, was man mit den genannten Geräten in dem Sektor bewerkstelligen sollte...
 
Ich vermute er meint wenn in dem Zuge die Scheune eine neues Blechdach bekommt.
Wobei an einem Wellblechdach im Normalfall auf der Baustelle garnix geschnitten wird. Das Blech wird nämlich im Werk, ohne Aufpreis, auf Maß abgelängt.

Und einen gerade Längsschnitt mach ich lieber mit der Handkreissäge als mit ner Knabber.
Wenns dann an Industriebau geht werden Sandwichplatten verwendet, mit der Akkuknabber kommt man da auch nicht weit.


Was das Trennen von Profilen angeht ist die Beobachtung schon nicht falsch. In der Werkstatt wird nicht mit Flex sondern per Kaltsäge abgelängt.
Da brauch ich aber auch keine Akkugeräte: überall Strom verfügbar.


mfg JAU
 
Dirk schrieb:
MrDitschy schrieb:
aber wo ich dann mitbekommen habe, dass auch Metabo ins Ausland (Shanghai) verlagerte
Metabo hat überhaupt nichts ins Ausland "verlagert". Die haben dort auch eine Produktion, wie jeder andere Hersteller (inkl. FEIN) auch. Und, nebenbei bemerkt: Makita ist in Fernost beheimatet, was soll also dieses lächerliche "Made in Germany"-Argument in dieser Diskussion?^^
Ich hab doch damit nicht angefangen ...
 
HeikoB schrieb:
Bei Minute 1:18 ungefähr ist er zu sehen, nichts was bei mir auf der Wunschliste steht aber vielleicht für den ein oder anderen von Interresse.
Interessantes Konzept, sieht fast aus wie getriebeloser Direktantrieb.
 
manfred_herrmann schrieb:
Aber das wäre wieder einen eigenen Thread wert.
Oh Herr, bitte verschone uns vor noch einem "warum-ich-euch-zu-Makita-bekehren-muss" Thread... :ducken:
 
HeikoB schrieb:
Bei Minute 1:18 ungefähr ist er zu sehen, nichts was bei mir auf der Wunschliste steht aber vielleicht für den ein oder anderen von Interresse.

Hi,
sieht super aus, so ein Teil brauche ich, gibt es schon irgendwelche Infos?
 
Ein Winkelschleifer mit 10,8V mag ja OK sein. Und zum Fliesenschneiden bei gleichbleibendem Scheibendurchmesser des Diamantblattes kann man so ein Maschinchen sicher auch benutzen, aber wenn ich bedenke wie schnell bei meinem Winkelschleifer die Trennscheiben zu klein sind halte ich das Gerätchen für ein Nicetohave Gerät ohne große Verwendungsmöglichkeit. Habt ihr mal beachtet wie der sich beim Ausklinken an der Fliese in dem Eckchen schwertut oder wie knapp das beim Trennen des Metallprofils zugeht dass die Scheibe die notwendige Schnitttiefe erreicht...
Dann lieber ein paar € mehr ausgeben und eine (leistungsfähigere) Maschne mit 18V und 115er oder 125er Scheibe.

PS
 
HeikoB schrieb:
...Bosch bringt demnächst einen 10,8V "Einhandwinkelschleifer" mit 80er (bin da nicht 100% sicher) Scheibe raus, da kann ich dann sagen ok für Kleinigkeiten da er leicht und handlich ist aber bei 18V muss es schon mehr Power als beim Makita sein.
Ich hoffe der Beitrag war objektiv genug
Na das ist doch mal super Diskussionsstoff und strotzt nur so von Objektivität.
:top: :wink:
Der Winkelschleifer lässt Dich ja nicht mehr los. Scheint Dein Lieblingswerkzeug zu sein. :lol:
So ein kleiner schadet natürlich nie, vor allem wenn man schon 10,8V verwendet. Ist ja eigentlich die kleine Kreissäge ohne Getriebe und Platte. Auf BrushLess haben sie den wahrscheinlich auch gleich modernisiert, das passt bei der Drehzahl bestimmt ganz gut.

Mit WS und Leistung wollte ich mich eigentlich nicht beschäftigen, aber ... lehrreich ist es allemal.
Ich denke, wenn Bosch und Makita die nächste Leistungs-Stufe bei Winkelschleifern als besonders wichtig einstufen, dann liefern die beide innerhalb von 6 Monaten ein brauchbares Gerät. Winkelschleifer bauen die seit Jahrzehnten und mit 2x18/36V oder 36V gibts kein großes Leistungsdefizit. Ohne Drehzahl-Vorwahl, passender BL und der Akkuteil sollte kein Hexenwerk sein. Da ist eine Leistung von ca. 1500W (@PS nicht 1500KW :oops:) hoch genug damit auch wenigstens noch gut 5 Minuten gearbeitet werden kann. Und die 2x18V LiHD wiegen dann auch schon fast 1800g (36V nicht viel weniger) die Konkurrenz ist 500g leichter. Da wird der Sinn und damit die Nachfrage nach einem 2000W WS schon auf sehr wenige Einsatzbereiche begrenzt bleiben. Vor allem Schleifen mit 2000W, aber mit 8kg Maschinen schon heftig. Trennen ist ja wirklich schon lange mobil genug. Bei Freischneidern wurde hier schon damit argumentiert, dass da nur noch Benzin in Frage kommt. Hier reichen aber schon 800W bis 1000W um vernünftig arbeiten zu können. Da ist der Stihl-Akku-Trennschleifer das beste Beispiel, welche Größe/Leistung aktuell ein guter Kompromiss ist. Die Laufzeit liegt da bei 18 Minuten (<10 bei Volllast?) beim 227Wh Akku, was ungefähr 2x18V LiHD entspricht. Der Stihl-Trennschleifer wiegt 3,9kg gegenüber einem 2200W WS mit schon 5,9kg. Das wären dann 7,5 bis 8kg beim Metabo 36V LiHD. Ein Stihl Benzin-Trennschleifer mit 300mm Trennscheibe und 3200W(Abgabe) wiegt nur 10kg. Und der Makita 3200W(Abgabe) und 350mm wiegt sogar nur 8,5kg und damit vom Leistungsgewicht bei einem um Faktor 2 besseren Wert.
Da kann ich Metabo nur viel Glück wünschen, mit einem Gerät dieser Bauart. Vielleicht funktioniert ja die Leuchtkraft a la "Daimler Maybach" oder "VW-Bentley". Die Zeit wirds zeigen.
:top:

@powersupply
Ich hoffe Du kontrollierst die Zahlen nochmal. Ein Dreher, Denkfehler ist bei mir ja nicht selten. 8)
 
8,5kg und damit vom Leistungsgewicht bei einem um Faktor 2 besseren Wert.
Da kann ich Metabo nur viel Glück wünschen, mit einem Gerät dieser Bauart.

so ein schwachsinn....Mampffred, nimm doch mal die Griffel vom PC, geh mal in die reale Welt....der 36V WS ist, soweit ich das in Erinnerung habe leichter wie ein herkömmlicher 230er. Zumindest hat er sich im Werkzeugmeeting Federleicht angefühlt.

Habe übrigens erst heute mal wieder ganz bewußt mit Magitta vom Kollegen gearbeitet.....fühlt sich einfach nur BILLIG an. In sachen Haptik/Verarbeitungsqualität sind die Welten von Fein, Kress, Hilti, Festo und Eibenstock entfernt.
 
powersupply schrieb:
...Nicetohave Gerät ohne große Verwendungsmöglichkeit.
So teuer wirds nicht sein. Für meinen Geschmack zeigen sie halt einfach wieder einmal nicht die sinnvollsten Einsatzfälle. Tendenz ... schau mal wieviel Power und rühren im Werkstück rum. :mrgreen:

powersupply schrieb:
Dann lieber ein paar € mehr ausgeben und eine (leistungsfähigere) Maschne mit 18V und 115er oder 125er Scheibe.
PS
Ist da nicht der Abstand von der Maschinengröße gesehen nicht schon wieder zu groß? Wäre da nicht eine sehr kleine, schlanke und natürlich dann gerne schwache 18V-BrushLess Variante ideal?

powersupply schrieb:
Ein Winkelschleifer mit 10,8V mag ja OK sein. Und zum Fliesenschneiden bei gleichbleibendem Scheibendurchmesser des Diamantblattes kann man so ein Maschinchen sicher auch benutzen...
Für meinen Geschmack gibt es dafür aber die schon besser geeignete Minikreissäge. Schnittgeschwindigkeit scheint auch nicht viel höher zu sein. Bosch bräuchte nur das Zubehör der Mini-Makita-Glassäge und schon hat man Nass-Säge, Kreissäge und "Slow-Motion-Schleifer nass/trocken".
Ein Anwendungs-Beispiel ... was ich damit manchmal anstelle. Bei dieser Aufgabe ist natürlich dieses "alte Akku-System" (1,3Ah/1Std. laden) ein Problem. Mit den neuen 4Ah und 30 Minuten Ladeszeit macht sogar diese exotische Anwendung (Überlast) keine Probleme.
So schaut das bei mir aus:
  • Kreissägenblatt
  • Glas-/Keramik-Diamantscheibe/nass (teuerer als die Maschine beim Nachkauf...kenn jemand was preiswerteres?)
  • günstige Diamantscheibe
  • Und für den "Flex-ähnlichen" Freihandschnitt verwendbar ... Grundplatte wird mit einer Schraube einfach entfernt.
kreissaege.png
nassschnitt-feinsteinzeug-bricht-mit-grosser-maschine.png
nassschnitt-phasen-polieren.png
 
Eure Probleme möchte ich mal haben.

Was hat sich billig angefast im Vergleich?

Mein Metabo WX 22-230 aus dem Baumarkt fasst sich auch billiger an im Vergleich zu einem 300 € Winkelschleifer. Manche Produkte von Hilti (gerade der Akkuschrauber) ist auch nicht so der Burner in Sachen Verarbeitungsqualität. Was die Verarbeitung angeht, merke ich keinen großen Unterschied zwischen meinen alten DHP 481 und meinem Mafell A18. Vorteil bei dem Mafell ist die Nutzbarkeit des Festo Centrotec-System und das geringere Gewicht.
 
Nein Winkelschleifer begeistern mich gar nicht groß aber an ihnen zeigen sich im Akkubereich deutlich die Defizite bei den Makita Modellen und der Vorsprung den Metabo aktuell bei den Akkus hat!

Wie gesagt für mich ist der Bosch nicht von Interesse da ich für mich keine Anwendung sehe.
Bei deinem Beitrag über den 230er Akkuwinkelschleifer sieht man das Dilemma dieser Diskussion hier, du weißt in diesem Fall nicht wovon du redest (nicht falsch verstehen ) da du ihn nie in der Hand hattest! Er ist nicht unhandlich sondern im Gegenteil handlicher als ein gleich starkes Netzmodell.Wie schon geschrieben versuche diese Geräte irgendwann mal zu verwenden und dann können wir nochmal darüber diskutieren, so macht das keinen Sinn!

Gruß Heiko
 
daeumling schrieb:
... so ein schwachsinn....Mampffred, nimm doch mal die Griffel vom PC, geh mal in die reale Welt....
Rotzfrech und ich möchte eigentlich mit @dümml... antworten. Nein ... anständig bleiben, auch wenns schwer fällt.
:popcorn:

der 36V WS ist, soweit ich das in Erinnerung habe leichter wie ein herkömmlicher 230er. Zumindest hat er sich im Werkzeugmeeting Federleicht angefühlt.
Hab ich kein Problem damit und kann mir das durchaus vorstellen. Du Intelligenzbestie darfst aber gerne mal eine andere Rechnung aufmachen oder eben meine evtl. falsche Rechnung berichtigen. Wie ist dieser WS ausgelegt ... Lebensdauer, Kühlung und Robustheit? Oder sind die Metabo-230V Maschinen so schwere Brocken ohne Sinn?

@powersupply
Wieviel spart man evtl. durch den BL-Motor gegenüber dem 230V Gerät? Bei 2kg müsste man doch schon andere Eigenschaften "optimieren", oder?

daeumling schrieb:
Habe übrigens erst heute mal wieder ganz bewußt mit Magitta vom Kollegen gearbeitet.....fühlt sich einfach nur BILLIG an. In sachen Haptik/Verarbeitungsqualität sind die Welten von Fein, Kress, Hilti, Festo und Eibenstock entfernt.
Da hast Du noch das Zauberwort "Wertigkeit" übersehen. Damit beschreibt man heutzutage Dinge, die man nicht wirklich begründen kann. :mrgreen:
Und ja Du hast recht, die Werkzeuge sind meist nicht durchgestylt wie ein iPhone oder ein Ferrari. Billig ist aber was ganz anderes. Darauf antworte ich mal mit "understatement".
Konntest Du denn wenigstens ein bischen Arbeit damit wegschaffen? Oder musste dann Dein Kollege (wahrscheinlich Magitta-Untermensch) die Arbeit erledigen? :rotfl: :rotfl:
 
flat12 schrieb:
Ich sag's jetzt mal ganz offen: Langsam langweilts!

Makita ist mit Sicherheit nicht der größte Müll, aber nicht mehr das was es einmal war. Die haben sich dank schlechter Akkus, preiswert (billig) Schraubern unter dem Makita Label verkauft und ein paar anderen nicht so tollen Produkten nicht gerade einen Gefallen getan. Positiv ist die unglaubliche Akku-Produktwelt.

Die Aussage kann man doch so stehen lassen ... warum man jetzt andere Hersteller bashen muss oder unbedingt herausstellen will, dass Makita zu den Top-Herstellern gehört versteh ich nicht.


PS: Ich hab einmal mit einem Makita Akku-Winkelschleifer gearbeitet, die Leistung war sagen wir mal niedrig. Ich für meinen teil bin aber auch kein Metabo-Fan hab mit 2 Produkten von Metabo schon daneben gegriffen.
Sehe ich genauso ... VW verdammt man nun sicher auch nicht für immer und ewig!


Bei meinem 125er Metabo WS hakt auch schon ewig der An/Aus Schalter. Doch hab eh einige WS (für jede Scheibe einen), auch NoName und werden alle entsprechend der Leitung und arbeiten eingesetzt < arbeiten kann man mit allen.

Weiter hab ich beide Makita 18V Akku-WS ...
Doch vom 115er bin ich nicht beeindruckt, zum trennen genügt er zwar, verbraucht m.E. aber zu viel Strom (ein 4,0Ah Akku ist sehr schnell leer).
Der 125er ist da schon besser und der Akku hält da auch länger, nur hab ich damit noch nicht viel gearbeitet (werde aber am Wochenende mal testen).

Doch wenn auch andere Akku-WS besser sein sollten, doch deshalb kaufe ich oder andere doch nicht auch noch dessen Akku-System ... :?: :kp:
 
Thema: Makita innovativster und größter Akku-Werkzeughersteller?
Zurück
Oben