H
hk007
- Registriert
- 29.06.2008
- Beiträge
- 226
Hi,
vllt. gibt es hier im Forum auch jemanden, der sich mit Sonnenkollektoren etwas auskennt.
Meine Anlage:
4 x 2m² Flachkollektor auf dem Dach. In Reihe geschalten. Verrohrung zu den Kollektoren mit 18mm Kupferrohren; weichgelötet. Dann zum Kollektor 1m flexibles Schlauch.
Die Anlage ist seit 1998 in Betrieb.
Problem ist seit letztem Jahr Folgendes:
Mein Sonnenkollektor verliert über 4-6 Wochen linear seine 2,5 bar Vorspannung und es sieht so aus, als ob sogar Luft in den Kreislauf kommen würde. Das vermute ich, weil beim Einschalten der Umwälzpumpe gurgelnde Geräusche kommen. (So weit ich das als Laie beurteilen kann)
Leider ist der Flüssigkeitsverlust so schleichend, daß ich nirgends eine austretende Flüssigkeit lokalisieren kann. Einziges Indiz ist evtl. daß in der Dachrinne unter den Kollektoren manchmal nach leichtem Regen eine etwas schmieriege Flüssigkeit ist. Etwa wie die Solarflüssigkeit.
Tja, aber wo soll ich zum Austauschen anfangen? Ich dachte vorerst mal an die Dichtungen, die die Kollektoren verbinden. Die Verbindung sieht bei mir so aus: zwischen 2 Kollektoren ist ein Messingrohr, mit jeweils einem O-Ring am Ende. Damit werden die Kollektoren zusammengeschoben. Das wäre noch verhältnismässig einfach zu tauschen.
Kann jemand bestätigen, daß dies eine Schwachstelle ist? Welche Art von Dichtung soll man dann nehmen? Viton oder gibts da was Spezielles für den Solarkreislauf?
Oder werden Kollektoren undicht? Wenn ja, wie soll ich das testen? Abbauen und einzeln anschliessen ist verständlicherweise nicht so einfach.
Bin um jeden Rat dankbar.
vllt. gibt es hier im Forum auch jemanden, der sich mit Sonnenkollektoren etwas auskennt.
Meine Anlage:
4 x 2m² Flachkollektor auf dem Dach. In Reihe geschalten. Verrohrung zu den Kollektoren mit 18mm Kupferrohren; weichgelötet. Dann zum Kollektor 1m flexibles Schlauch.
Die Anlage ist seit 1998 in Betrieb.
Problem ist seit letztem Jahr Folgendes:
Mein Sonnenkollektor verliert über 4-6 Wochen linear seine 2,5 bar Vorspannung und es sieht so aus, als ob sogar Luft in den Kreislauf kommen würde. Das vermute ich, weil beim Einschalten der Umwälzpumpe gurgelnde Geräusche kommen. (So weit ich das als Laie beurteilen kann)
Leider ist der Flüssigkeitsverlust so schleichend, daß ich nirgends eine austretende Flüssigkeit lokalisieren kann. Einziges Indiz ist evtl. daß in der Dachrinne unter den Kollektoren manchmal nach leichtem Regen eine etwas schmieriege Flüssigkeit ist. Etwa wie die Solarflüssigkeit.
Tja, aber wo soll ich zum Austauschen anfangen? Ich dachte vorerst mal an die Dichtungen, die die Kollektoren verbinden. Die Verbindung sieht bei mir so aus: zwischen 2 Kollektoren ist ein Messingrohr, mit jeweils einem O-Ring am Ende. Damit werden die Kollektoren zusammengeschoben. Das wäre noch verhältnismässig einfach zu tauschen.
Kann jemand bestätigen, daß dies eine Schwachstelle ist? Welche Art von Dichtung soll man dann nehmen? Viton oder gibts da was Spezielles für den Solarkreislauf?
Oder werden Kollektoren undicht? Wenn ja, wie soll ich das testen? Abbauen und einzeln anschliessen ist verständlicherweise nicht so einfach.
Bin um jeden Rat dankbar.