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Der Zuverlässige
- Eure Meinung zu brauchbarer Sandstrahl-Grundausstattung
- #1
Hallo ans Forum!
Ich möchte heuer endlich beim Aufmöbeln meines alten Schlittens Nägel mit Köpfen machen und deshalb eine Sandstrahleinrichtung anschaffen.
Zuerst hatte ich so eine kleine Box im Sinn, aber auch den Wunsch nach Strahlmöglichkeit direkt an der Karosserie. Also wollte ich mir vorab im WWW einen Überblick verschaffen, und bin so auf dieses äusserst informative Forum gestossen, das ich jetzt einige Tage lang durchforstet habe.
Ich konnte praktisch auf alle Fragen Antworten finden; inkl. einer Bauanleitung für eine Sandstrahlkabine!
Meine Fragen an die Forumsmitglieder bezgl. Funktionalität der Komponenten:
Die Box für Kleinteile selbst gebaut, für Karosseriearbeiten keine Idee,
als Luftpresser ein FIAC/Aircom GM 300 Baujahr 2000 (neu gekauft, bisher ca.50h in Betrieb und keine Probleme mit Schlagschrauber, Druckluftratsche und Co.),
laut Datenblatt: Fiac GM 300, 230 V, 1,5 kW, 2.850 U/min., Hubvolumen: 260l/min., bis 10 bar, Kessel: 50 l, Motor direkt angeflanscht,
und als Sandstrahlpistole? leider keine Idee....es gibt in unserem Haushalt aber eine Sprühpistole mit hängendem Topf (wurde in diesem Forum schon beschrieben, daß es damit auch ginge)
Als Strahlgut stünde mir dank meiner Zugehörigkeit zur Eisenbahn "Quarzsand feuergetrocknet 0,7 bis 1,6mm" zur Verfügung. Silikose-gefährlich, wie ich vermute...?
Zum Einsatzgebiet: Es sollen alle möglichen Teile rund ums Auto gereinigt und entrostet werden, wie Bremssättel, Hinterachsgetriebe, div. Träger, Traversen, Dreickslenker, Achsteile, Motorteile. Ist das beschriebene Strahlgut dazu überhaupt geeignet?
Wenn der Kompressor nicht ausreichen sollte, könnte ich mit einem zusätzlichen Drucklufttank brauchbare Verbesserungen erzielen, und wenn ja, welche Kubatur wäre hierzu empfehlenswert?
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe,
Raimund
Die Sprühpistole mit dem roten Topf
In etwa mein Kompressor, nur mit 230 V Motor
Ich möchte heuer endlich beim Aufmöbeln meines alten Schlittens Nägel mit Köpfen machen und deshalb eine Sandstrahleinrichtung anschaffen.
Zuerst hatte ich so eine kleine Box im Sinn, aber auch den Wunsch nach Strahlmöglichkeit direkt an der Karosserie. Also wollte ich mir vorab im WWW einen Überblick verschaffen, und bin so auf dieses äusserst informative Forum gestossen, das ich jetzt einige Tage lang durchforstet habe.
Ich konnte praktisch auf alle Fragen Antworten finden; inkl. einer Bauanleitung für eine Sandstrahlkabine!
Meine Fragen an die Forumsmitglieder bezgl. Funktionalität der Komponenten:
Die Box für Kleinteile selbst gebaut, für Karosseriearbeiten keine Idee,
als Luftpresser ein FIAC/Aircom GM 300 Baujahr 2000 (neu gekauft, bisher ca.50h in Betrieb und keine Probleme mit Schlagschrauber, Druckluftratsche und Co.),
laut Datenblatt: Fiac GM 300, 230 V, 1,5 kW, 2.850 U/min., Hubvolumen: 260l/min., bis 10 bar, Kessel: 50 l, Motor direkt angeflanscht,
und als Sandstrahlpistole? leider keine Idee....es gibt in unserem Haushalt aber eine Sprühpistole mit hängendem Topf (wurde in diesem Forum schon beschrieben, daß es damit auch ginge)
Als Strahlgut stünde mir dank meiner Zugehörigkeit zur Eisenbahn "Quarzsand feuergetrocknet 0,7 bis 1,6mm" zur Verfügung. Silikose-gefährlich, wie ich vermute...?
Zum Einsatzgebiet: Es sollen alle möglichen Teile rund ums Auto gereinigt und entrostet werden, wie Bremssättel, Hinterachsgetriebe, div. Träger, Traversen, Dreickslenker, Achsteile, Motorteile. Ist das beschriebene Strahlgut dazu überhaupt geeignet?
Wenn der Kompressor nicht ausreichen sollte, könnte ich mit einem zusätzlichen Drucklufttank brauchbare Verbesserungen erzielen, und wenn ja, welche Kubatur wäre hierzu empfehlenswert?
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe,
Raimund
Die Sprühpistole mit dem roten Topf
In etwa mein Kompressor, nur mit 230 V Motor