Bosch GKS 10,8V-LI

Diskutiere Bosch GKS 10,8V-LI im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Moin, nachdem Motos Warnung für mich zu spät kam und ich die Säge auch schon für Kleinigkeiten bestellt hatte will ich hier mal fragen wie eure...
HeikoB

HeikoB

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Moin,
nachdem Motos Warnung für mich zu spät kam und ich die Säge auch schon für Kleinigkeiten bestellt hatte will ich hier mal fragen wie eure Erfahrungen mit der Säge so sind.
Hab jetzt erst nur Probeschnitte gemacht und mal den Messschieber rangehalten. Also mein Sägeblatt ist paralell zur Tischkante (die ja laut Handbuch zur Führung verwendet werden kann, die Säge ist aber bei 21mm Fichte längs mit Paralellanschlag schon recht angestrengt auch fasert der Schnitt an der Oberseite etwas aus.
Was mir auffällt die Winkligkeit der Schnitte ist nicht berauschend (Sägeblatt steht laut angehaltenem Winkel richtig) sondern auf durchschnitts Stichsägenniveau :| liegt wohl am dünnen Blatt.
Verarbeitung ist wie im Test schon genannt so von bis... :roll:
Wie sind eure so, im Boschforum liest man ja viel gutes.

Gruß Heiko
 
Hmmmmm könnte das unter Umständen an der "sehr hohen objektivität" im Bosch Forum liegen ...
 
Das könnte natürlich sein :mrgreen:
Wollte halt mal wissen ob hier vielleicht wieder die große Bosch Serienstreung vorliegt :ducken:

Gruß Heiko
 
Ja Flat12 das Bosch Forum ist wahnsinnig objektiv :lol:
Der einzige der mal neutraler und kritischer schreibt ist Heiko. Da fangen Sie dann immer zu murren an :mrgreen:

Ich hab auch eine GKS 10,8. Ich schau Sie mir morgen mal genauer an. Aber die super Genauigkeit und Winkeligkeit hab ich von dem kleinen Teil nie erwartet. Ich nehm die hauptsächlich zum "schnell mal ein Brett abschneiden". Für genaue Schnitte kommt meine Festool TS55.

Aber Motos Testbericht ist gut gemacht.

Gruß GAF
 
Moin,
hatte jetzt mal die kleine genutzt um eine 18mm Multiplexplatte mit ner Schiene abzulängen. Hat geklappt, Säge ist nicht in die Schiene gelaufen aber im Schnitt war ein leichter Bogen und die Winkligkeit war schwankend. Denke das liegt am sehr dünnen Sägeblatt. Die Geschwindigkeit des Schnitts war echt lahm, aber was will man erwarten bei der geringen Drehzahl und dem kleinen Blattdurchmesser.
Bin mir nicht ganz sicher ob das nicht der Fehlkauf 2014 war :brech: Naja vielleicht kommen noch Aufgaben die besser passen aber als echte Kreissäge geht sie ganz sicher nicht durch!

Gruß Heiko
 
HeikoB schrieb:
... aber im Schnitt war ein leichter Bogen und die Winkligkeit war schwankend.
Das Ergebnis hättest du aber auch mit einer Stichsäge (die universeller einsetzbar ist) hinbekommen.
Von dem her denke ich, daß die kleine Bosch-Akku-Kreissäge einfach eine Fehlkonstruktion ist. Winklig sollten die Schnitte auf jeden Fall sein, wenn man mit dem Vorschub nicht übertreibt und geradeaus sägt.

PS: Mit dem Bosch 10,8V Brushless Bohrschrauber bin ich sehr zufrieden - d.h. man kann die Bosch 10,8V Serie nicht an der Qualität der dieser Säge messen...
 
Da es mich interessiert wie hier teilweise getestet und verglichen wird...würde ich persönlich gerne ein paar Punkte wissen.

Keine Sorge...ich denke zwar Blau...aber das spielt hier keine Rolle.

Schnittgut Fichte längs. Ok...
Jeder Tischler wird jetzt fragen ob abgelagerte trockene Fichte oder relativ frische noch feuchte Fichte?
Denn ist sie noch recht frisch und dazu gehört auch das ganze Baumarktzeug...dann ist das schon ein Grund warum sie "fasert" und vor allem warum das Blatt ein wenig wandert, denn frisches Holz bedeutete einen recht hohen Kraftaufwand für so einen Maschine.

Dann 21mm. Ok...
Das sind 80% der möglichen Schnitttiefe von 26,5mm. Im Grunde das Gleiche als wenn ich mit einer Handkreissäge von 65mm Schnitttiefe durch eine 52mm-Bohle säge...länges wohlbemerkt. Auch da wird eine normale HKS ganz schön kämpfen. Vor allem dann wenn das Material noch nicht ein paar Jahre auf dem Trockenen lag.

Wenn man also einen Verlgeich zieht und bewertet, dann sollte man das auch auf entsprechendem Niveau machen. Egal welcher Hersteller. Auch sollte man den Vorschub der Dreh- und Schnittgeschwindigkeit der Säge anpassen. Denn dann sägt sie sehr gut für ihre Größe. Ich selbst habe 2 Stück, woobei einen mittlwerweile als Nassschneider umgebaut ist.
Beide habe ich damals, als die ersten "Mängel" aufgelistet worden sind, genau dahingehend getestet und mir sogar noch zum Verlgiech ein Mitbewerbermodell organisiert. Die Bosch ist da immer besser gewesen, schneidet gerade und wenn man den Anschlag richtig einsetzt, dann ist auch dieser verwendbar. Ich schneide mit ihr vorwiegend Tischausschnitte in 21mm Spanplatte. Das klappt super. Natürlich bricht aufgrund der langsamen Drehgeschwindigkeit nach oben ab und zu ein Stück der Kunststoffbeschichtung aus, aber ich habe kein Problem damit dass sie zu schwach, zu langsam oder nicht gerade oder winkelig schneiden.

Wer allerdings eine Säge erwartet die ein kabelgebundene 1.600W-Maschine mit 65mm Schnitttiefe ersetzt...den muss ich leider entäuschen.

Daher empfehle ich vor dem Kauf ein Test und vor Allem zu wissen wofür man die Maschine einsetzen will.

Eine Fehlkonstruktion ist die Maschine ganz sicher nicht. Einzig die fehlenden Sageblätter kann man Bosch zum Vorwurf machen und die Taatsache dass es Schwierigkeiten mit der Lieferung der richtigen Einlagen gegeben hat. Bei den Blättern gibt es aber Alternativen und wer eine richtige Einlage (gilt nur für die 2. L-Boxx-Einlage) will, der bekommt die auch.

Gruß GW
 
:allesgut:

Bei aller Liebe... Du kannst die Säge nicht mehr schönreden, dafür haben schon zuviele Leute zuviele Mankos entdeckt.

Meine Festool TS55 schneidet übrigens bei maximaler Schnittiefe auch in frischer Lärche kaum spürbar langsamer als würde ich eine 21mm Presspanplatte zersägen, ganz einfach weil sie es kann.
Auch die Bosch GKT55CIE die ich zum Testen da hatte hat da lässig durchgezogen, Leistung genug.
Beide Sägen werden erst dann spürbar langsamer wenn man zbsp. in frischer Lärche längs zur Faser nicht durchschneidet, weil man einen 100er Balken auskanten will, etc.
Dabei schneiden beide aber immer noch sehr gut, nur halt etwas gebremster.

Wenn die GKS nunmehr bei 80% der angegebenen Schnittiefe schon um Ausreden sucht warum das nicht mehr funktioniert dann hat Bosch beim Marketing irgendwas verkehrt gemacht.
Noch dazu wo das Blatt so derartig dünn ist das man damit Papier schon fast im Stillstand schneiden kann.

Neulich hab ich die Säge einem Kollegen geliehen zum Tür abschneiden.
Der war begeistert. Der stellt halt auch keine Ansprüche an Werkzeug, für den ist schnell mal was sehr gut, er kennt ja nichts anderes.

In grün und um 99,- wär das wohl die passende Maschine.
Aber in blau? Professionell? Leider nein.
Da kann Bosch noch soviele Leute mit der rosaroten Brille ins Forum schicken.
 
Danke für die Antwort. Viel besser als ich es erwartet habe. :thx:

Nicht mal versucht zu verstehen was ich geschrieben habe, genau auf die Dinge angesprungen die ich eingebaut habe und dann auch noch mit einer Phrase gekommen die das Ganze perfekt abrundet

:top:

Gruß GW
 
Na bitte, gern geschehen.
Wir versuchen ja immer es allen recht zu machen, auch Leuten wie Dir.
:crazy:

Überzeuge uns doch vom Gegenteil, mit Fakten, so wie sie hier schon mehrfach gezeigt wurden, und nicht mit "hab ich schon" und "ging bei mir super", etc.

Dann wirst Du auch ernst genommen.
So, mein lieber Higw65 kommst Du nur rüber als Bosch-Marketing-Anfänger der mal eben versucht das Schlimmste zu retten.
 
Eigentlich wollte ich nur mal schauen wie dieses von heikoB hier so hochgelobte "objektive freie Forum" mit einer solchen Aussage umgeht. Nun...da habe ich jetzt die Antwort.

Kommen wir aber wieder zu der Maschine und den Vergleichen. Wenn Du meinen Text richtig gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen dass ich von einer HKS mit 65mm gesprochen habe...und mir ist keine Akku-Handkreissäge mit dieser Schnitttiefe bekannt. Wollte einfach nur mal schauen ob der eingebaute Fehler erkannt wird.
Habe weiter unten auch geschrieben dass man eine kleine Akku-Handkreissäge sicher nicht mit einer 1.600W-Säge vergleicht.

Du ziehst aber als Schnittvergleich eine kabelgebundene Festool TS 55 (vermutlich 1.200W) und dann eine Bosch GKT 55 GCE (CIE gibt es nicht) ran? Ernsthaft?

Wenn dann muss man auf gleicher Ebene vergleichen und dann eine Akku-HKS nehmen...egal welche. Die sägen bis max. 57mm, wenn ich die Modelle so im Kopf habe. Macht also eine Bohle von 45mm. Das...aber auch nur das darf man als echten Leistungsvergleich ranziehen. Aber die schneidet natürlich eine 21mm Fichte deutlich besser. Nur wie sieht es mit 45mm Fichte aus?

Das Blatt ist nun mal eher ein Skalpell als ein Brotmesser. Daher ergibt sich schon aus der Größe und der Stärke des Blattes die mögliche Anwendung.

Keine Sorge...ich kann meine Aussagen belegen. Habe ich mehr als ein Mal gemacht. Werde mich vielleicht auch noch die Mühe machen und genau diese Dinge mit der Säge nachstellen. Nur würde selbst das Diejenigen nicht überzeugen die eh dagegen sind. Da mache ich mir wenig Hoffnung.

Ich persönlich kenne die Grenzen der Maschine und auch die Erwartungen die man an sie stellen sollte. Auch alle die ich kenne die sie im Einsatz haben und bislang gab es da keinerlei negative Rückmeldungen. Auch nicht von Leuten die sehr viel Wert auf Genauigkeit legen.

...und eins möchte ich mal ganz klar stellen: Ich bin weder von Bosch geschickt, noch arbeite ich für Bosch. Also sollte man solchen Aussagen wie "Da kann Bosch noch soviele Leute mit der rosaroten Brille ins Forum schicken" sehr vorsichtig sein. Die Geräte die ich in meinen Test und Berichten beurteile sind bislang (bis auf eine Ausnahme) selbst gekauft und achte da dann schon darauf was ich für mein Geld bekomme. Frage mich allerdings grad wie das hier aussieht?

Gruß GW
 
Und? Wo sind sie? Die Fakten?

Ich kann... ich weiß... ich hab getestet...

Her damit!
 
Moin GW,
die Tests haben jeweils im Kopfbereich Angaben dazu wo die Maschine her ist. Manche testen selbstgekauftes, manchmal sind es Testament der Hersteller die das Gerät zur Verfügung stellen. Darauf kann sich manchmal jeder bewerben, manchmal nur Firmen bzw. Mitarbeiter über ihre Firma.

Gruß Heiko
 
higw65 schrieb:
Du ziehst aber als Schnittvergleich eine kabelgebundene Festool TS 55 (vermutlich 1.200W) und dann eine Bosch GKT 55 GCE (CIE gibt es nicht) ran? Ernsthaft?

Mich würde ein Vergleich mit der Makita HS300D interessieren. Nachdem ich sie schon als Fehlkauf abgetan hatte, hat sie mich doch das ein oder andere Mal überrascht.
 
Achja,
das Holz war aus dem Holzhandel und lagert bei mir wohl schon ein paar Jahre nach, also wirklich trocken. Ich hab damit halt getestet und hier ist sie nicht mehr wirklich geeignet, wenn man damit nur dünnstes Holz schneiden sollte, ist das ja auch ne Erkenntnis. Meine schlummert zur Zeit vor sich hin und so bleibt das wohl erstmal auch, da ich dann wohl selten ne wirklich passende Anwendung haben werde :wink:

Gruß Heiko
 
higw65 schrieb:
Kommen wir aber wieder zu der Maschine und den Vergleichen. Wenn Du meinen Text richtig gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen dass ich von einer HKS mit 65mm gesprochen habe...und mir ist keine Akku-Handkreissäge mit dieser Schnitttiefe bekannt. Wollte einfach nur mal schauen ob der eingebaute Fehler erkannt wird.
:rotfl: :crazy: Der eingebaute Fehler....welcher das du von ner 65er HKS sprichst und es keine Akku-HKS 65 gibt..... :respekt:

Das man von dem Bosch Forum keine wirkliche Objektivität erwarten kann...ist ein Markenforum. Gibt bestimmt auch hier keine Objektivität, nur was wir Menschen dafür halten.
In dem Testbericht wurde doch auch auf die Stärken der Säge eingegangen und das sie nicht wirklich gut geradeaus sägen kann, das ist ein Fakt den ich auch erleben durfte (auch in dünnem Material).
Du bist Bosch blau und hebst auch gerne deren Vorzüge hervor, das ist ja ok. Wenn jemand aber mit Bosch blau nicht so zufrieden ist, dann hat er m.p.M. genauso das Recht dies zu sagen ohne angegangen zu werden (wie es eben geschieht). Und wenn man sich mal ein paar Beiträge dieses Nutzers angesehen hätte, der schreibt so auch über Maschinen anderer Hersteller.

Die Säge kann was, je nach Erwartungshaltung kann man davon enttäuscht werden. Ich finde es jedenfalls klasse auch mal auf die Schwächen einzugehen, denn im Bosch Forum hört man davon nix.
 
@Higw65
kleine Randbemerkung zu den Schnitttiefen bei Akkukreissägen: Von Hilti gibt es eine 36V Akku Kreissäge mit 70mm Schnitttiefe. Die heißt WSC 70-A, hab ich schon bei einigen Zimmereien im Einsatz gesehen, ein tolles Teil.

Gruß GAF
 
higw65 schrieb:
Eigentlich wollte ich nur mal schauen wie dieses von heikoB hier so hochgelobte "objektive freie Forum" mit einer solchen Aussage umgeht. Nun...da habe ich jetzt die Antwort.
Soso, und wie lautet die Antwort? Bisher hat weder dir noch wem anderen hier im Forum irgendjemand eine Aussage verboten oder gar zensiert - im Rahmen des Erlaubten (u.a. zählt dazu die on/off-topic-Frage, der Rest steht in den Regeln) darf jeder schreiben, was er will. Es steht nirgendwo, dass die User "objektiv" sein müssen, und das sind sie i.d.R. auch nicht, sie haben eine eigene Meinung, die sie vertreten.

Hier gibt es zu den Meinungen sogar Belege in Form von durchgeführten Tests, von dir kam bisher nur Blabla.

Wenn Du meinen Text richtig gelesen hättest,
Vielleicht solltest du dir im Gegenzug mal die Tests durchlesen, damit du weißt, wovon gesprochen wird.

Du ziehst aber als Schnittvergleich eine kabelgebundene Festool TS 55 (vermutlich 1.200W) und dann eine Bosch GKT 55 GCE (CIE gibt es nicht) ran? Ernsthaft?

Das Blatt ist nun mal eher ein Skalpell als ein Brotmesser. Daher ergibt sich schon aus der Größe und der Stärke des Blattes die mögliche Anwendung.
Die Geradheit eines Schnittes hat aber gegeben zu sein, wenn man im Leistungsbereich einer Maschine bleibt. Wenn nicht, ist die Maschine Murks. Davon ab: wenn man mit Schiene sägt, hat der Schnitt gerade zu sein, egal ob mit einer Akku-HKS 40mm und mit einer Kabel-HKS 60mm Schnittiefe genutzt werden.

Keine Sorge...ich kann meine Aussagen belegen.
Nun, alle Testschreiber haben ihre Aussagen schon "belegt" - von dir kam bisher nur Gerede. Schreib einen Test, der unseren Vorgaben entspricht (die Formalitäten kann man nachlesen, das ist nicht schwer) und stelle ihn hier ein.

Nur würde selbst das Diejenigen nicht überzeugen die eh dagegen sind. Da mache ich mir wenig Hoffnung.
Wichtig sind aber nicht deine Hoffnung, sondern Fakten. Wenn dort mehrere Tester aus eigener Erfahrung berichten, dass die Maschine schiefzieht, und dann ein Tester das in seinem Test nicht nachvollziehen kann, dann steht dort erstmal Erfahrung gegen Erfahrung. Da kann sich dann jeder selbst ein Bild machen, aber wieso sollte deine Erfahrung (die du bisher noch nicht belegt hast) andere Tester "überzeugen"?
Wenn mein Ferrari nur 220km/h fährt, ich eine Geschwindigkeit von 240km/h brauche, aber nur der Ferrari von meinem Nachbarn als einziger auf der Welt 260km/h "macht", dann sag ich doch auch nicht "ok, hat mich überzeugt, komm ich halt zu allem zu spät".

Sollen die Leute jetzt beispielsweise schiefes Furnier oder schiefe Fußleisten verbauen und dann einen Zettel drankleben "sorry, bei GW funktioniert`s"?!?

Ich persönlich kenne die Grenzen der Maschine und auch die Erwartungen die man an sie stellen sollte.
Die Realität scheint dir aber fremd zu sein.

Also sollte man solchen Aussagen wie "Da kann Bosch noch soviele Leute mit der rosaroten Brille ins Forum schicken" sehr vorsichtig sein.
Warum soll man damit "vorsichtig" sein? Fällt uns der Himmel auf den Kopf? Du erweckst in den Augen einiger scheinbar diesen Eindruck, und genau der wurde dann mit diesem Satz zum Ausdruck gebracht, denn moto hat nachweislich eine Maschine getestet, du hingegen redest nur und versucht, die nachweisliche Problematik schönzureden.

Die Geräte die ich in meinen Test und Berichten beurteile sind bislang (bis auf eine Ausnahme) selbst gekauft und achte da dann schon darauf was ich für mein Geld bekomme. Frage mich allerdings grad wie das hier aussieht?
Dazu musst du weder dich noch irgendwen anders fragen, dazu musst du einfach nur lesen. Unter welchen Voraussetzungen die Tests zustandegekommen sind bzw. die Maschinen angeschafft wurden, steht im Kopf des jeweiligen Test.

Davon ab bist du irgendwie witzig: im Normalfall werden zur Verfügung gestellte Testgeräte einem Tester immer vorgeworfen, wenn die Geräte erkennbar ungerechtfertigt "in den Himmel gelobt" werden. Du drehst dieses Argumentation gerade absurderweise um und kritisierst bei der "verrissenen" Säge, dass die Testgeräte nicht gekauft wurden. Was denn nun!?...
 
der Doktor schrieb:
higw65 schrieb:
Die Säge kann was, je nach Erwartungshaltung kann man davon enttäuscht werden. Ich finde es jedenfalls klasse auch mal auf die Schwächen einzugehen, denn im Bosch Forum hört man davon nix.

Doch...reichlich. Hab manchmal das Gefühl das dort mehr Schwächen aufgezeigt werden als in anderen Foren oder Tests. Grad weil es eben das Markenforum ist.

@GAF Danke für die Info. Muss mir die mal anschauen


Gruß GW
 
Thema: Bosch GKS 10,8V-LI

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