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MäänzerBub
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Generell heißt es, dass schnelles Ent/laden Akkus schneller altern läßt. Wieviel sei mal dahingestellt.
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Für mich schaut das nach "wenn man etwas nicht möchte, kann man aus allem eine Wiussenschaft machen" aus, doch wenn den Akku nie gebrauchst, denn dann hält er sicher am längsten.Zudem ist es eigentlich was unsinnug teuere Akkus mit hohen Entladungsraten zu Quälen um lediglich ganz primitive Warmluft zu erzeugen.
Wäre mal interessant zu wissen, ob die Akkulebensdauer stark von der Entladungsrate abhängig ist, ob z.B. bei einem Akku nach 1'000 Ah Entladung bei hohen "C" (z.B. SDS-Max oder grössere Winkelschleifer) viel schneller die noch vorhandene Kapazität abnimmt als beii niedrigen "C" (z.B. Schrauber).
Doch das geht!Kann mir nicht recht vorstellen, reihenweise 40 mm Löcher in 300 mm hochfestem Beton mir einer Akku-SDS-Max zu bohren.
Kommerziell schreibt man einfach buchhalterisch ab,...
Genau deswegen macht es doch aber m.E. immer wieder Sinn, Privat in viele Akkuwerkzeuge und in ein Akkusystem zu investieren, also damit auch die Akkupacks etwas zu tun haben.Bei Akkugeräten muss man IMO zwischen privatem und gewerblichem Einsatz unterscheiden. Kommerziell schreibt man einfach buchhalterisch ab, privat sieht es anders aus da man die Geräte i.d.R. viel weniger intensiv einsetzt und entsprechend länger (über)leben sollten. Deshalb habe bis vor ein paar Jahren ausser in Akkuschrauber kaum in Akkugeräte investiert. Mittlerweile muss ich einiges mehr Werkzeug einsetzen, deshalb kamen auch mehr Akkuwerkzeuge dazu, bin dan jedoch Systemtreu geblieben (Bosch ProCore 18 V, egal ob schlechter als andere, kann einfach nicht mehr umstellen).
Gesamthaft betrachtet setze ich auch privat vermutlich ein ganz wenig mehr Werkzeug ein als der durchschnittliche Hobbybastler.
Einen Akku/Kabel Adapter wünschte ich mir auch schon längst und hatten wir glaub im "AkkuAdapter Thread" schon mehrmals diskutiert, also das man die Akkugeräte einfach als Hybrid Geräte entweder mit Akku 18V oder mit Kabel 230V nutzen kann und nur noch eine Maschine benötigt (Hikoki hat das schon längst im 36V System, das ähnlich dem Makita 40V ist).Für meine Makita-Geräte plane ich altuell einen Netzadapter um sie in der Garage auch mit Kabel nutzen zu können - mich wundert es eigentlich sehr das es soetwas nicht fertig zu kaufen gibt
So machen es auch Firmen wie Hikoki. Ich glaube nicht, dass man ein Netzteil mit >1000 W Ausgangsleistung auf die Größe eines Akkus reduzieren kann.So ein 60 A 18 V DC Schaltnetzteil hat allerdings auch seine Grösse und Gewicht. Variante wäre ein abgesetztes Netzteil mit DC Kabel und kompaktem Passivanschlussadapter.
Können die wirklich derartige Ströme ab? Wenn man von gutmütigen 1200 W ausgeht, sind das fast 70 A.entweder Powercon oder Speak-On
Für den Preis eines 30-kg-Trafos bekommst du auch schon Schaltnetzteile, die dir nicht den Rücken brechen...Das gewicht des Netzteils würde so keine Rolle spielen (in meinem Fall Trafos der eine ca 10kg der andere so 30kg oder 40kg)
Ja, die machen aber nur ca 30A können es aber auch ermöglichen alte NiXX-Systeme am Leben zu erhalten. Denn da müsste der auch reinpassen. Kann ich später ein Bild dazu einstellen.Für gewisse Geräte wie z.B. Rems Presswerkzeuge gibt es Netzadapter die man anstelle des Akkus einschiebt,