Bedienungsanleitung für einen Sabo Clipper 52

Diskutiere Bedienungsanleitung für einen Sabo Clipper 52 im Forum Gartengeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, habe einen Sabo-Clipper von einem älteren Herren gekauft, der ihn kaum genutzt hat. Er hat leider die Bedieungsanleitung nicht mehr...
Hallo,

suche ebenfalls die Bedienungsanleitung für den Sabo Clipper
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H.-A. Losch


grüße Jens
 
Hallo,

ich habe ebenfalls einen Sabo Clipper ohne Bedienungsanleitung erworben.
Wäre jemand so nett und sendet mir die Bedienungsanleitung per Mail?
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Vielen Dank im voraus
Matarice
 
Hallo Herr Trabold,

Nun habe ich mir auch ein SABO Clipper 52 zugelegt und bräuchte auch diese Bedienungsanleitung für mein Mäher.

Ich bedank mich schon mal im Voraus.

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H.-A. Losch

Der Andy
 
Hallo an alle Forenmitglieder,

mit Freude habe ich gelesen, dass es hier im Forum Hilfe für den Sabo Clipper 52 gibt. Auch ich benötige eine Bedienungsanleitung für diesen Sitzrasenmäher und würde mich für Unterstützung bei der Suche sehr freuen.

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H.-A. Losch


Vielen Dank
 
Hallo an alle Nutzer, habe auch den clipper 52 und brauche auch mal das Handbuch bzw. Werkstattbuch ....
Er will sich nicht starten lassen trotz neuer Batterie..
Seilzug will auch nicht :(
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H.-A. Losch

Vielen Dank schonmal :)
 
Hallo Herr Trabold,

können Sie mir auch die Bedienungsanleitung für den SABO Clipper 52 zusenden?

Ich bedanke mich schon mal im Voraus.


MR
 
Hallo, ich bin auch seit kurzem stolzer Besitzer von Clipper 52 (auch Ohne Bedienungsanleitung).
Kann ich auch eine Kopie per email haben?
Vielen Dank im Voraus.

P.S.: Wo bekomme ich eine neue Batterie für den Clipper 52 und das Ladegerät?
Danke.
 
@ fantagiri:
Für Rasenmäher u.ä. konfektionierte Akkus sind meist von einfachster Qualität und trotzdem überteuert.
Als abschreckendes Beispiel für Mondpreise für einen einfachen Blei-Gel-Akku, der aber für den Sabo bedrahtet ist: 200941605628

Ich würde zu einem AGM-Akku raten. Wenn Du das mit den Kabeln selbst hinbekommst, ist es kostengünstiger und besser.
Du braucht prinzipiell einen Blei-Akku mit 12V und 4...5Ah. So etwas ist für Motorroller sehr gängig.
Z.B. in der Bucht als AGM: 350548036713
Allerdings ist das ein no name Produkt. Die Führenden Hersteller sind Yuasa und Panasonic.
Falls es der Platz erlaubt: 12V 7Ah oder 7,2Ah sind für USV sehr gängig und oft preiswert zu bekommen. Das sind dann auch wieder Gel-Akkus empfehlenswert.
Grundsätzlich tun es auch zwei sogn. Leuchtenakkus 6V/4Ah (gibt es auch in 4,5Ah und 5,0Ah) - wieder eine Platzfrage. Preisgünstiger geht es kaum. Die Lebensdauer wird nicht so toll sein. Dafür bekommt man die Dinger unter 5 Euro und es ist kein Pfand drauf.

Ladegerät:
Am einfachsten und kostengünstigsten ist vermutlich ein geregeltes Ladegerät aus dem Zubehör für Motorräder. Es muß für AGM- und Gel-Blei-Akkus geeignet sein. Preise ab 10 Euro - wenn man Zeit hat. Besser wäre etwas, was wenigstens 1A (bis max. 4A) Ladestrom liefert. Viel teurer ist das auch nicht.
Sollte der RM selbst laden, würde ich anfangs die Ladeschlußspannung genau kontrollieren. Das ist oft sehr ungenau und setzt den Akkus unnötig zu. Bei hohen Temperaturen muß die Ladeschlußspannung sinken, was die einfachen Regler oft nicht können.

Plan B für den seltenen Gebrauch:
Akkuschrauber-Akku 12V...14,4V. Ladung deaktivieren.

Gruß
Thomas
 
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Vielen Dank Thomas,

Es ist sehr hilfreich :) ich mach mich bisschen schlau in ebay und Co.

Kann jemand mir die Bedienungsanleitung zusenden.

Danke. :thx:
 
Vielen Dank Trabold für die Unterstützung per PN und die Bedienungsanleitung . Unglaublich wie schnell mir hier geholfen wurde.
Super Forum.
1000 mal danke.
 
@ fantagiri:
Die Hinweise auf die Bucht waren nur ein Beispiel. Es gibt ziemlich günstige Online-Shops für Akkus und Batterien. Ein Problem ist dabei aber oft das idiotische Batteriepfandsystem in D. Wenn Du den alten defekten Akku noch hast, kann u.U. der lokale Motorrist oder Motorradhändler günstiger sein, weil er Dir streßfrei die 7,50 Euro Pfand ersparen kann. Bei den Onlinehändlern muß man oft einen Entsorgungsnachweis des alten Akkus hinschicken, wenn man den Pfandbetrag nicht bezahlen will. Die kommunalen Entsorger verlangen dafür z.T. sogar eine Verwaltungsgebühr und denken gar nicht daran, einen angemessenen Schrottpreis zu zahlen, der bei großen Bleiakkus schon erheblich sein kann. Die Schrotthändler sind hingegen oft mit der Ausstellung eines Entsorgungsnachweises überfordert. Es ist also gar nicht so einfach, im deutschen Bürokratiedschungel alles unter einen Deckel zu bekommen - also einen vernünftigen Schrottpreis und einen Entsorgungsnachweis zu erhalten und dabei kein Porto für das Einschicken des alten Akkus aufzuwenden, welches alles wieder auffrißt. Das wissen auch die lokalen Händler und betrachten Pfand und Schrottpreis einfach als Zusatzgewinn...
Das ist alles der helle Wahnsinn und viele Privatkunden geben entnervt auf und schreiben einfach die 7,50 Euro in den Wind und so ist das wohl auch gewollt.
Wenn man einen etwas größeren Fuhrpark zu betüdeln hat, läppert sich das ziemlich.

Alternativ kann man auf Akkutypen ausweichen, die nicht offiziell als Starterakkus spezifiziert sind (z.B. die erwähnten USV- oder Leuchtenakkus). Das geht aber nur in Sonderfällen und ist meistens auch nicht ohne Nachteile.

Gruß
Thomas
 
Batterie Modelle

1 X Starterbatterie -kurzzeitig - viele Amp für ein "paar sek."
z.B. zum Starten
2 X Beleuchtungsbatterie -Langfristig - nur ein paar Watt
z.B. für ne Lampe

daher Bauartbedingt (erklärt ThomasB. sicher gerne) unterschiedlich :idea:
 
@ Trabold:
Na ja, etwas komplexer ist die Geschichte mit den Akkus schon. Im Moment gibt es 3 grundsätzliche Technologien der Bleiakkus, welche am Markt eine große Rolle spielen und einige Abstufungen dazwischen. Das Ganze ist unabhängig von den Baugrößen, Spannungen, Kapazitäten und anwendungsbezogenen Auslegungen.

1. Klassischer Bleiakku mit ungebunderer Schwefelsäure
- die meisten Starterakkus sind so etwas
- in der Auslegung als Starterakku nur schlecht zyklenfest
- hohe Ströme bei Entladung und Ladung möglich
- hohe Sulfatierungsgefahr bei entladener Lagerung
- es gibt sie offen (verschraubte Zellenverschlüsse zum nachfüllen von destilliertem Wasser) und geschlossen

2. AGM-Akkus
- Säure ist in einem Glasfaserflies gebunden
- normalerweise Reinblei-Kalzium-Gitterplatten
- weitgehend gasdichte Konstruktion - aber ventilgeregelt (auf keinen Fall nach Befüllung öffnen)
- sehr hohe Entlade- und Ladeströme möglich
- höhere Säuredichte 1,31g/cm³ statt 1,28g/cm³ - muß auch sehr genau stimmen
- bedingt lageunabhängig
- leider teuer, sonst kaum Nachteile

3. Blei-Gel
- die Säure ist in einem Gel gebunden (üblicherweise Kieselsäure)
- langeunabhängig
- zyklenfest
- nicht so hochstromtauglich, wobei es neuere Entwicklungen gibt, welche dieses Manko reduzieren
- hohe Lebensdauer
- günstig in der Herstellung
- häufig eingesetzt in USV

Ein AGM-Akku wäre ideal, ist aber je nach Modell deutlich teurer. Leider halten diese Akkus nicht ewig. Bei guter Pflege sind 4...5 Jahre machbar.
Ein etwas größerer Blei-Gel-Akku ist deshalb eine interessante Alternative, wenn der Einbauplatz das ermöglicht. Der kann - wieder gute Pflege vorausgesetzt - doppelt so lange halten. Sicher ist gerade bei niedrigen Temperaturen nicht soviel Kaltstartstrom verfügbar, wie speziell bei AGM-Akkus. Für die 20...30A Anlaßstrom einen Rasenmähermotors wird es aber schon reichen. In den USV werden zumindest den 7Ah-Akkus ähnliche Ströme für 20...30min abverlangt.
Die erwähnten 4...5Ah 6V Leuchtenakkus sind durchaus eine Alternative. Die müssen oft mit einer 6V 55W H3-Lampe fertig werden - also um die 10A und das dann auch für ca. 20min. Die wahre Pflege ist die Anwendung als Starterakku nicht, aber eine Weile machen die das schon mit. Dafür sind sie als Massenware günstig zu bekommen. Preise um die 5 Euro (man braucht aber 2 Stück) - mit Leuchte oft unter 10 Euro.
Von den führenden Herstellern Panasonic und Yuasa (und ggf. noch Fiamm) gibt es Blei-Gel-Akkus mit reduziertem Innenwiderstand und auch inzwischen recht preiswerte USV-Akku in AGM-Technik.

In sicherheitsrelevanten USV werden die Akkus zyklisch getauscht. Oft werden schon nach 2 Jahren neue eingebaut und die kaum gebrauchten gibt es für wenig Geld.

Den bereits erwähnten Standardtyp mit 7Ah 12V gibt es neu, von feinster Marke (Yuasa) und mit AGM für ca. 13...16 Euro brutto zzgl. VK. U.a. z.Z. bei Pollin für 12,95.
Das ist der Yuasa NP7-12. Zulässige Entladeströme: 48A 1min und 210A 1s.
Mal abgesehen von den etwas mickrig geratenen 4,7mm FASTON-Steckverbindern (normal sollten es 6,3mm sein) kann man damit ein großes Mopped anlassen...
Inzwischen habe ich den NP5-12, der auf jeden Fall passen sollte, auch schon für ca. 13 Euro gefunden (wieder brutto zzgl. VK). Also alles problemlos. Wenn kein Platz für den NP7-12, dann eben den.

Gruß
Thomas
 
Hallo Trabold,

ich würde mich auch sehr über die pdf mit der Bedienungsanleitung freuen.

Die Einstellung im Profil stimmt hoffentlich...

:thx:
 
:respekt:
Ganz herzlichen Dank für die Blitzreaktion!
Da freue ich mich doch glatt darauf, mal wieder eine Frage zu haben.
 
Hallo zusammen könntet ihr mir auch die bedienungs Anleitung für den sabo Clipper 52 zu senden? Das wär echt super :) habe auch einige probleme :( Motor läuft prima aber so bald die Bremse gelöst wird geht er aus!! ich kann keinen gang einlegen geht er aus auch das mähwerkt einzu schlaten geht nicht weis nich ob die neue kupplung defekt is?? oder ob es was anderes ist sorry für meine recht schreibung und ich be danke mich im voraus für eure Antworten danke und einen schönen Sonntag noch. Gruß
 
ja der Fang korb ist draif der schalter schaltet weis nicht was ich sonst machen kann geht aus sobald breme lösen will mähwerk einschalten will oder gang einlegen will
 
Thema: Bedienungsanleitung für einen Sabo Clipper 52

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