Der Akkuquälthread

Diskutiere Der Akkuquälthread im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Nachdem ich vor einiger Zeit einen Akkutest mit meinen Metaboakkus durchführte wurde ich gefragt ob ich denn Interesse hätte einen weiteren Test...
Hallo zusammen,

gerne würde ich (nicht ganz uneigennützig) bei Bedarf ein paar anscheinend noch nicht getestete Akkus von Festool, Kress und Dewalt zur Verfügung stellen.
Soweit ich das verstanden habe, sendet man Dir (powersupply) die Akkus samt Ladegerät zu. Für wie lange müsste man seine Schätzchen dann ungefähr entbehren?

Vielen Dank und beste Grüße
Guyde
 
Oha! Bastelzeugs fürn Urlaub. :crazy:
Welche Dewalt hast Du? Einen XR hab ich hier, aber noch nicht veröffentlicht.
VOn Festo hatte ich den 4Ah schon da, von Kress noch gar nichts.
Wie sind denn die Kontakte von dem Kres gestaltet? So wie bei Festo mit verdeckt vorstehenden Kontaktmessern oder eher wie beim Dewalt mit verdeckten Kontaktfingern in die die Messer der Maschine eingeschoben werden? Letzteres wäre mir lieber da ich dann einfacher kontaktieren kann.
Und ja, das Zeugs schickt man zu mir und ich schicke die Teile dann mit drei vier zusätzlichen Entladungen wieder zurück. Deine "Leidenszeit" beträgt etwa zwei bis drei Wochen. Je nach dem wie ich dazukomme die Akkus leiden zu lassen.
Die genaue Abwicklung machen wir dann per PN aus. :bierchen:

PS
 
Urlaub ist was Feines - da kann man die Akkugeräte hervorragend im Garten (ohne Stromanschluss) nutzen :saegen: Dank Dir für die Antwort.

An Akkus wären jeweils in 18V vorhanden:

- Festool: Einen 5.2A Akku könnte ich für die Zeit entbehren.

- Dewalt: Hier wären jeweils ein 2A und ein 4A zu abkömmlich.

- Kress: Die Akkus haben die Messerkontakte. Dort wären ein 4.2A oder der ältere 3.0 A Akku verfügbar.

Das "Problem" bei mir ist, dass ich in der nächsten Woche noch Urlaub habe und das Gewächshaus samt anderen Holzarbeiten im Garten zu erledigen habe, danach könnte ich die Akkus samt Ladegeräten zur Verfügung stellen. Aber das können wir je per PN bereden. Welche Akkus wären von Interesse?

Gruß
Guyde
 
Das "Problem" bei mir ist, dass ich in der nächsten Woche noch Urlaub habe und das Gewächshaus samt anderen Holzarbeiten im Garten zu erledigen habe, danach könnte ich die Akkus samt Ladegeräten zur Verfügung stellen.
Passt doch! Ich habe erst ab übernächster Woche Urlaub. :top:

Welche Akkus wären von Interesse?
Evtl noch der Dewalt 4Ah. Dazu brauche ich kein Ladegerät, da ich das kleine mit 3A da habe.
Dann wäre der 5,2Ah Festool samt Ladegerät und die beiden Kressakus mit Ladegerät von Interesse. Mich würde dabei insbesondere das Abschneiden des 3Ah interessieren.

PS
 
Aus dem Festool Akku Test wird von meiner Seite aus nichts, da die Maschine zurückgeht. Der Rest hingegen wird bald unter die Lupe genommen :)

p.s. Bitte nicht lachen, aber ich habe beim ersten Laden des Festool Akkus den Akku nicht mit genug (leichtem) Nachdruck in das Ladegerät gesteckt und mich gewundert, warum ein neuer Akku denn so schnell geladen sei bzw. warum ein neuer Akku mit fast voller Kapazität ausgeliefert wird :crazy:
Vielleicht kann jemand aus meinem Fehler lernen, wenn er das liest...
 
Ich hab ein wenig gebastelt...

V1.0
Man nehme was da ist :mrgreen:
Einen 3,1Ah LiHD und zerlege ihn(fast komplett) :oops:
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Dann kommen an die Platine zwei dicke Leitungen mit ca 5,6mm² dran
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Weiters nehme man einen 6Ah Bosch Akku und stecke die Flachzungen in dessen Anschlußlaschen
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Und wirklich ganz ohne Heißkleber kommt so was dabei raus:
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Leider hat die Metabo Platine "gemerkt" dass ich da etwas vorhabe was nicht ganz dem Entwicklungsgedanke entspricht und jeweils ca 5 sec nach dem Einschalten der Maschine mitgeteilt dass etwas nicht stimmt und diese so jeweils deaktivert :zunge: . Im Hobbyraum hatte ich zum Test immer nur kurz eingeschaltet. Daher habe ich das Problem natürlich erst festgestellt, nachdem ich mein ganzes Geraffel im Garten aufgebaut hatte und Fliesen trennen wollte :zunge: :evil:

Deshalb gibts im nächsten Post auch eine V2.1

PS
 
Nach einigen Tagen grübeln gabs dann V2.0 und quasi nahtlos V2.1

Als erstes kam der bewährte und frisch kalibrierte Strommesswiderstand mit drangebaut(V2.0) und als Zweites(V2.1) eine Flachbandleitung und ein SubD-Stecker
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Dann wurde der Bosch Akku auch noch etwas verkabelt
IMG_20150903_160818.jpg
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Und schon weis die Metabo Platine über den kompletten Zustand des Bosch Akkus bescheid UND kann diesen per Abschaltsignal an die angeschlossene Maschine gegen Tiefentladung schützen
Zum Laden müssen sich die beiden dann halt trennen.
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IMG_20150903_001852.jpg

Ein Video wie sich der 6Ah Bosch mit dem Metabo Winkelschleifer schlägt(gar nicht mal so schlimm wie erwartet) gibts demnächst hier.

PS
 
Beeindruckende Arbeit!
Auf das Video bin ich schon gespannt!
 
Du bist so krass... :mrgreen: :mrgreen: :crazy:

Auch wenn ich vieles hier nur begrenzt verstehe ist es trotzdem ein super interessanter Thread geworden und ich schau hier jedesmal rein, wenns was neues gibt!
 
powersupply schrieb:
Nach einigen Tagen grübeln gabs dann V2.0 und quasi nahtlos V2.1
Was war denn das Problem? Fehlte die Anbindung an die Anzeigeplatine?
 
Da ich bei einem Vorversuch mit dem Labornetzgerät feststellte, dass die Maschine problemlos läuft wenn ich sie mit + und - versorge und an den T+ sowieT- Kontakten einen NTC mit 6,8kOhm anschließe ging ich davon aus dass es ausreicht die Platine aus dem Akku auch so zu versorgen und dabei eine "intelligente" Einzelzellenüberwachung nicht bedacht.
Bei V1.0 hatte ich daaher die Metabo Platine lediglich an + und - angeschlossen. Den NTC, der im Ruhezustand mit um die 6,8k messbar war, hab ich gelassen wo er ist(das weiße Etwas an der Unterseite der Platine).
Bei V2.1 hab ich dann eben alle Zellenabgriffe vom Bosch-Akku über die Flachbandleitung und den SubD Stecker an die entsprechenden Lötanschlüsse der Metabo Platine geführt so dass diese immer auch alle Spannungen des Bosch Akkus messen konnte.

PS

PS
 
Sodele. Manche brauchen für einfache Dinge etwas länger. :crazy:

Hier nun das Video mit dem Metabo W18 LTX Winkelschleifer und dem drangebastelten Boschakku mit 6Ah.
Im Prinzip ist die Schneideleistung in etwa mit der von dem LiHD Akku von Metabo vergleichbar, aber...
Das wird in wirklichkeit nicht zu schaffen sein denn die bei mir wirkungslose Übertemperaturabschaltung des Boschakkus(die Überwachungsplatine des Metabo blieb ja kalt) hätte dem Treiben frühzeitig ein Ende bereitet. Ich vermute mal spätestens ab 70°C Akkutemperatur was bei etwa 7:30 im Video erreicht war. Nach Abschalten lief die Temperatur noch bis ca 90°C hoch so dass man den Akku außen nicht mehr anfassen konnte...
Der LiHD hatte beim Abschalten dagegen lediglich 56°C was auch der zu erwartenden Lebensdauer erheblich zu Gute kommen dürfte.

Aber seht es Euch selber an.
Metabo W18LTX mit Bosch 6Ah Akku

Metabo W18 LTX mit LiHD Akku

PS
 
powersupply schrieb:
...Hier nun das Video mit dem Metabo W18 LTX Winkelschleifer und dem drangebastelten Boschakku mit 6Ah.
Im Prinzip ist die Schneideleistung in etwa mit der von dem LiHD Akku von Metabo vergleichbar, aber...
Das wird in wirklichkeit nicht zu schaffen sein denn die bei mir wirkungslose Übertemperaturabschaltung des Boschakkus(die Überwachungsplatine des Metabo blieb ja kalt) hätte dem Treiben frühzeitig ein Ende bereitet. Ich vermute mal spätestens ab 70°C Akkutemperatur was bei etwa 7:30 im Video erreicht war. Nach Abschalten lief die Temperatur noch bis ca 90°C hoch so dass man den Akku außen nicht mehr anfassen konnte...
Der LiHD hatte beim Abschalten dagegen lediglich 56°C was auch der zu erwartenden Lebensdauer erheblich zu Gute kommen dürfte.
PS
Dass der Boschakku jetzt deswegen schlechter wäre, als der LiHD glaub ich immer noch nicht. Was Du da damit anstellst ist eine andere Sache. Also für mich sind die bis jetzt nur mal "anders". Kein Hersteller bietet fundierte und nachprüfbare Argumente, warum seine Akkus wesentlich besser sein sollten, oder? Einfach alles nur Behauptungen.
:bierchen:
Der 9ah Milwaukee Akku ist da der richtige Vergleichskandidat. Laut Milwaukee Marketing ist der cooler als alles was am Markt verfügbar ist. Da muss ja auch LiHD gemeint sein.
:flex:
Damit diese Experimente etwas mehr Aussagekraft haben, müssten schon noch ein paar Dinge geklärt werden. Oder besser angekratzt ... klären können wir die nicht.
:schlaubi:
Brainstorming ... Temperatur an der Oberfläche nicht die ganze Wahrheit :?:
  • Innen ist die Temperatur beim größeren Zellendurchmesser einfach viel höher als Außen. (siehe http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0013468610014520 und http://eel.ecsdl.org/content/4/1/A1.full)
  • Bei der Kühlung für den nächsten Ladevorgang muss die Wärme aus dem Kern der Zelle abtransportiert werden. Wer ist da nun schneller, dünn oder dick?
  • Temperaturdifferenzen innerhalb der Zelle sind höher und sollten die Lebensdauer wieder verringern. Je kleiner die Zelle umso gleichmäßiger die Temperaturverteilung, oder?
  • Und in den Wintermonaten dreht sich der Vorteil von kühler zu wärmer noch ins Gegenteil. In der Literatur findet man häufig die Erkenntnis, dass zu niedrige Temperaturen noch viel kritischer sind.

PS: ... in der Google-Tabelle "TheBigBatterySheet" versuch ich alles was ich so kriegen kann, mit Deinen "Testergebnissen" zu vermixen. Und dann daraus ein paar Grafiken für den besseren Durchblick. Schau doch mal rein und finde die vielen Fehler, die ich eingebaut hab.
:popcorn:
 
Fuuuhhhh.
Da hast Du mir aber schwere Literatur zum Lesen aufgegeben. :allesgut:

Soweit ich das bei der kurzen Durchsicht erkennen konnte haben die im Chapter 4 in einem Diagramm die Temperaturverteilung innerhalb einer 26650 Zelle die mit 5A entladen wurde aufgezeigt.
Dabei wurden sagenhafte 2,2K Differenz von innen nach Außen ermittelt. :crazy:
Im Übrigen wirst Du mir doch hoffentlich zustimmen, dass wenn sich eine außen gemessene 20mm messende Zelle innerhalb von ca 8 min von 25° auf ca 60°C von innen heraus erwärmt wird der kern bei weitem keine so hohe Differenz von innen nach außen hat wie eine 18650 die innerhalb der selben Zeit auf 85°C aufgeheizt wird.
Ich hab jetzt noch nicht nachgeschaut wie es bei den LiHD aussah, aber vom Bosch Akku ist mir in Erinnerung, dass der nach Abschalten des Winkelschleifers noch deutlich nachheizte.
Deine Tabelle habe ich enmal kurz eingesehen. Leider funktioniert das am IPAD, das ich in letzter Zeit meist benutze, nicht.
Ich schau aber bei Gelegenheit nochmal rein.

Wen ich den Milwaukee zum Testen kriege werde ich den mit der Stromsenke testen, keine Frage.
Den Umbau und die "Teststation" für den Winkelschleifer nicht so schnell wieder machen.
Irgendwann gehen mir auch die Ersatzfliesen aus. :allesgut:
Zudem habe ich nicht vor meinen Winkelschleifer nur für diese Tests zu Grunde zu richten.

PS
 
Sodele. Jetzt hab ich mal in die Tabelle reingeschaut.

Im Prinzip ist es richtig, dass die 2Ah Zellen im Makita einen höheren Strom abkönnen als die 2,5 oder 2,6Ah Zellen. Aber...
Der Pack kann niemals 120A ab! Da sind ja lediglich zwei parallelgeschaltete 30A Sicherungen auf der Platine. Die möchte ich mal mit nur 100A quälen dürfen. :weld: Das endet mit Sicherheit innerhalb weniger als den angegebenen 10 Sekunden mit Rauchzeichen und defekten Sicherungen :zunge:

Und nochmal wegen der Erwärmung: Wenn die in 20mm messenden Zellen Wärme viel langsamer entsteht als in 18mm messenden hat sie viel mehr Zeit sich bis nach außen zu verteilen.
Immerhin beträgt der Unterschied am Ende der 40 - 50A Entladung mit dem WS annähernd 30°C!! Da ist es Jucke ob die Zelle innen 57 oder 60°hat wenn die andere auf fast 90° läuft.
Immerhin kann die gesamte Kapazität der LiHD ausgenutzt werden und der Akku ist am Ende immer noch so kühl, dass das Ladegerät gleich mit der Ladung beginnt während die anderen Zellen erst noch kühlgepustet werden müssen oder, wie im Fall von Dewalt, Milwaukee, Fein und Festo laaaangsam per Konvektion abkühlen müssen. Bei Dewalt dauert das ausgehend von ca85°C etwa 45min bis der Ladeprozess überhaupt startet und am Ende ist der Akku immer noch mollige 50°C warm.

PS
 
Angeregt durch das eben geschriebene habe ich eben nochmal meine beiden Gartenvideos mit Fokus auf den Zeitraum nach der Belastung angeschaut.
Da ist zu beobachten, dass, anders als eben von mir postuliert, die "nach außen nachströmende innere Erwärmung" der LiHD Zellen gar keine Rolle spielt!
Die Belastung durch den WS hört bei 10:29min bei 56,2°C auf und nahezu gleichzeitig beginnt die angezeigte Temperatur zu sinken.
Beim Bosch Akku dagegen hört die Belastung bei 10:11min bei 83,2°C auf und die Temperatur steigt während der folgenden 50sec um weitere 3° wobei dieser Prozess da noch nicht abgeschlossen ist.
Ähnliches kannst Du auch in älteren Videos beobachten wo die Akkus an der STromsenke entladen wurden. Natürlich dürfte das Verhalten an den LiHD auch beim Extremtest zu beobachten gewesen sein. Aber bei unter 60A sind wir mit den LiHD Akkus halt noch vollkommen im grünen Bereich, auch was die innere Erwärmung angeht.

PS
 
Noch ein Nachtreten, ähhh Nachtrag :mrgreen:

Die Laufzeiten bei Belastung in der ersten Grafik sind auch Makulatur, da Du nicht berücksichtigt hast, dass deine Makita Akkus bei 70°C bereits abschalten während die LiHD da noch nicht mal richtig warmgelaufen sind. :crazy:
Das gilt natürlich für alle anderen Nicht LiHD Akkus genauso.

PS
 
powersupply schrieb:
Noch ein Nachtreten, ähhh Nachtrag :mrgreen:
Die Laufzeiten bei Belastung in der ersten Grafik sind auch Makulatur, da Du nicht berücksichtigt hast, dass deine Makita Akkus bei 70°C bereits abschalten während die LiHD da noch nicht mal richtig warmgelaufen sind. :crazy:
Das gilt natürlich für alle anderen Nicht LiHD Akkus genauso.
PS
langsam Brauner, hier gehts nicht um Treten ... weder danach noch davor :lol:
Und es geht nicht um meine Makita Akkus und mir gehts auch nicht um Deine LiHDs. Meinst Du nicht, dass Du das Thema LiHD Akkus einfach etwas emotional betrachtest. Ich für meinen Teil will wissenschafteln und was lernen. Das geht nun mal nicht ohne Streitgespräch ... äh "Diskussion". :top:

powersupply schrieb:
Die Laufzeiten bei Belastung in der ersten Grafik sind auch Makulatur, da Du nicht berücksichtigt hast, dass deine Makita Akkus bei 70°C bereits abschalten während die LiHD da noch nicht mal richtig warmgelaufen sind. :crazy:
Das gilt natürlich für alle anderen Nicht LiHD Akkus genauso.
PS
Die erste Grafik ist das BubbleChart "Arbeitsmenge bei Leistung und wie schnell ist diese erledigt". Gedacht ist die als schneller Blick auf das Wesentliche, für den Arbeiter.
Nix Makulatur ... wo bitte?
Also wenn ich Deine Testvideos richtig verstanden hab, dann sind da alle Daten aus Deinen Tests verwendet und die 70 Grad sind berücksichtigt. Das gilt für LiHD, Makita und alle anderen auch. Keine Nennwerte oder oder maximale Datenblatt-Ströme. So sind hier z. B. der LiHD mit 32A Dauerstrom und der Makita 4Ah mit 25A Dauerstrom eingetragen. Zusätzlich wird die Arbeitsmenge auf der Grundlage Deiner ermittelten 40A Werte berechnet. Die LiHD Ströme sind die Maximal-Angaben von Metabo (entspricht auch bei 36V 2300W) und von Dir irgendwo im Video. Die Makita Ströme sind von Sony VTC4 Zellen, die laut Datenblatt mit 30A Entladerate nach 500 Zyklen den 2-fachen Kapazitätsrückgang gegenüber 10A Entladerate haben.
 
Moin,
mein Tip LiHD mal selber ausprobieren das wird Erkenntnis und bei Werkzeug Liebhabern auch Emotionen auslösen :mrgreen:

Gruß Heiko
 
Eigentlich brauchen wir hier gar nicht groß rumdiskutieren. Die LIHD können einfach zur Zeit den höchsten Strom dauerhaft abgeben.

Bei einem Radio oder einer Lampe spielt das zwar keine Rolle, aber bei Stromsaugern wie Winkelschleifer, Geradschleifern und Akkuschrauber mit 10×600er Schrauben ist der Unterschied gegeben.
 
Thema: Der Akkuquälthread
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