Der Akkuquälthread

Diskutiere Der Akkuquälthread im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Nachdem ich vor einiger Zeit einen Akkutest mit meinen Metaboakkus durchführte wurde ich gefragt ob ich denn Interesse hätte einen weiteren Test...
Rotation schrieb:
Könntest du bitte den großen LIHD Akku mal auf die Waage stellen?
Würde mich sehr interessieren, wieviel schwehrer die Geräte werden

Ich dachte, das hätte ich schon mal gepostet
3,1Ah gewogen.jpg
6,2Ah gewogen.jpg
Dewalt XR 5Ah gewogen.jpg
Milwaukee 5Ah gewogen.jpg

Das Bild vom Metabo 5,2Ah finde ich grad nicht. Ich meine aber, dass er 662g wog.
Bei den anderen Akkus war ich leider nicht auf die Idee gekommen diese zu wiegen.

PS
 
HeikoB schrieb:
.... Der 5Ah hatte praktisch die gleiche "Reichweite " wie der 6er.

Gruß Heiko

Ja - Hatte ich mitverfolgt und jetzt nicht weiter als "dramatisch" eingestuft (man fährt immerhin nicht schlechter)

Aber der GBH ist auch eine, an sich sehr gelassene und ausgewogene Maschine, mit sehr gutem Motor (Wirkungsgrad/Stromaufnahme);
Sprich: Der Akku wird nicht wirklich "gequält"

Grüße,
mibu3000
 
Genau das ist der Punkt schon hier zeigt sich die Anfälligkeit des 6ers wie von PS vorhergesagt bei noch höherer Last hält dann der 5er( vielleicht irgendwann der 4er) länger als der 6er .

Gruß Heiko
 
mibu3000 schrieb:
Erst mal möchte ich Dir meinen vollem Respekt zollen; gerade in Bezug zu dem Aufwand den Du betreibst - verbunden mit dem Vertrauen in die diverse LI-Akku's.
Danke für die Blumen :bierchen:
Das Vertrauen hab ich mal grundsätzlich in diese Technik. Denn der Hype der um die Brennbarkeit der Akkus und einhergehende Feuerchen gemacht wird stammt meiner Meinung nach von den brennenden Laptops in den 2000ern als Sony eine Reihe Akkus mit fehlerhaften Separatoren unters Volk gebracht hatten sowie den immer wieder gezeigten unter extra herbeigeführten Extremsituationen abbrennenden LiPo-Zellen. Den sony Akkus hätte und hatte allerdings die damals beste Schutzschaltung nichts gebracht genauso wie Boeing mit den brennenden Akkus in den Dreamlinern. Diese Akkus haben alle selbstständig von innen heraus begonnen durchzugehen mit anschließender Feuerbildung.

Ich als "Elektriker" -> groß geworden in der Industrie,
Ich auch, wobei ich allerdings vorher schon allerlei elektrische Basteleien im Rahmen meiner Möglichkeiten im damals heimischen Bastelkeller gamacht habe. Das Verständnis für Motoren kam erst später in der Ausbildung. Das Interesse in alles und jedes Gerät hineinzuschauen hatte ich schon von Klein auf und wird nach Möglichkeit auch heute noch praktiziert :mrgreen:

Aber Sekundär hab ich auch - gerade in der Praxis - verschiedene Erfahrungen in Richtung Temperatur gemacht; sprich wenn ein Akku mal anfängt "warm bis heiß" zu werden, entwickelt sich ein Teufelskreis, der ihn letzendlich im (Dauer)Einsatz "unbrauchbar" macht; mal anfangen nur, das er die ersten 20min nicht mehr geladen wird... ...
Falls Du daraus eine immer schneller ansteigende Erwärmung ableiten willst ist das nicht richtig, denn der Innenwiderstand der Zellen sinkt zunächst sogar weil der Elektrolyt leitfähiger wird. Das zeigt sich in einem zu Beginn beobachtbaren geringen Anstieg der Spannung.

Auf was ich hinaus will :
Finde es positiv, das Du aktuell sehr viel Wert auf die Erfassung der Temperatur legst, aus der viel über die Qualität abgeleitet werden kann...
Die Temperaturmessung ist hauptsächlich dem Eigenschutz geschuldet. Ich hab keine Lust hier ein Video mit einem durchgehenden Akku zu präsentieren egal welche Marke es dabei treffen würde. Denn ab 150 - 180° wird es in der Tat sehr kritisch bis unbeherrschbar. Habe mir auf der Präsentation in Kappel sagen lassen dass bei Akkukonfektionären zwecks der schnellst möglichen Abkühlung teilweise Wasserbehälter bereitstehen um zu verhindern dass bei versehentlichen Kurzschlüssen die Akkus erst gar nicht in den kritischen Bereich geraten. :lichtauf: Hmmm, grübel. Wenn ich mir das gerade so durch den Kopf gehen lasse liese das doch Raum für neue Experimente... :mrgreen:
Das Aufzeigen des Temperaturverhaltens bei der Entladung ist daher nur ein hilfreicher "Nebeneffekt" :allesgut:

Gruß PS
 
Mir hat das genaue Messen des Stromes im Akkupack keine Ruhe gelassen.
Metabo kriegt das ja bei seinen 5,2Ah Packs auch hin…
Mancher mag jetzt aufheulen, und mir ist es auch nicht leicht gefallen, aber man nehme einen 5mΩ Messwiderstand,
IMG_20150611_204705.jpg

Dieser hat auf 3cm Länge etwa 1,6mΩ schneide mit dem Seitenschneider 4,5cm davon ab und bohre im Abstand von 3cm zwei Löcher mit 3,5mm.
IMG_20150611_211942.jpg

Sicherung aus-, den Widerstandsstreifen eingebaut und verdrahtet ergibt sich dann ein gemessener Widerstand von herzlich genau 750µΩ
IMG_20150611_212009.jpg

Den Messcomputer mit dem Korrekturwert von /0,000749 gefüttert ergibt dann beim Anlegen eines Messstromes von 1A ziemlich genau diesen Anzeigewert.
IMG_20150611_212950.jpg

Da der Widerstand nun eh zerschnitten ist und ich Maerial übrig hab kann meine restlichen Akkus auch damit ausrüsten.
IMG_20150611_211346.jpg
Ich denke ich werde zum Meeting meinen Messcomputer und die dann fertig ausgrüsteten Akkus mitnehmen. Dann können wir beim Handson evtl. die eine oder andere Maschine live hinsichtlich ihres Strombedarfes ausmessen.

Zuvor werde ich aber übers Wochenende noch das Verhalten des Widerstandsstreifens bei Temperaturzunahme dokumentieren. Soweit ich das aber beim Erhitzen mit dem Lötkolben beobachten konnte ist der Änderungskoeffizient sogar minimal negativ. Dazu aber später mehr wenn ich einen Temperaturfühler dran habe.

PS
 

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Und noch eine schnelle Änderung:
Da die in Europa übliche Ausgangsgröße für Shunts 60mV bei maximalem Strom ist habe ich die Abgriffe so justiert, dass bei 100A 60mV gemessen werden.
Beim nächsten Akku werde ich versuchen Lötnägel im richtigen Abstand einzupressen damit ich nicht am Widerstandsmaterial selber herumlöten muss.

IMG_20150612_072632.jpg
Anhang anzeigen 1

PS
 

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Hab nu kein Video gemacht. Aber der Messwiderstand funktioniert wie erwartet. Bei 20A liegt die Temperatur auf selber Höhe wie die der Zellen. Bei 50A etwa 15Grad darüber. Der angezeigte Strom ist dann 1 - 2% niedriger als tatsächlich vorhanden. So kann ich damit leben. Auch ohne Sicherung die ja bei den alten Packs auch nicht drin war. :allesgut:

IMG_20150612_074102.jpg

Momentan wird der Akku bei 45Grad Zellen- und 42Grad Widerstandstemperatur wieder mit 6,48A geladen.
IMG_20150612_081530.jpg
IMG_20150612_081538.jpg

PS
 
Jetzt hab ichs meiner Stromsenke doch mal zugemutet.
Um den im 6,2Ah Akku neu eingebauten Messwiderstand zu testen hab ich die 100A für ca 20sek fliessen lassen. Dabei ging zwar die Temperatur am Shunt steil nach oben, aber alles blieb heile. Der Anzeigewert des Messcomputers ist der des im Akku eingebauten Messwiderstand es. Der Anzeigewrrt des mV- Meter im darüber stehenden Mikroohmmeters ist von meinem 1mOhm Shunt.
IMG_20150612_234937.jpg
Was auch beeindruckend war ist die Dabei beobachtete Spannungslage. Trotz zuvor schon mit verschiedenen Strömen vor entladenen Akku waren bei 98A noch 15,23V an den Kontakten messbar!
IMG_20150612_234944.jpg
IMG_20150612_234951.jpg

Ich werde evtl noch ein kurzes Video erstellen.

PS
 
Hallo Powersupply,

offenbar haben die ihre Hausaufgaben gemacht, wenn ich mir mit meinen geringen Kenntnissen der Elektrotechnik Deine Beiträge ansehe.
Übrigens, Hochachtung für diese Testreihen.

Mein alter Herr hätte seine helle Freude daran gehabt.
 
Oh ja! das haben die!
Grad lädt ein 100A Video hoch bei dem ich wohl meiner Senke einen Schaden zugefügt habe. Denn am Ende wollte sie keine 100A mehr ziehen. :cry:
Fakt ist aber, dass der 6,2Ah Akku nach einer Minute noch auf knapp16V liegt während alles andere nach 10 sek auf unter 14V gefallen ist! :allesgut:

Heute Mittag, wenns hochgeladen ist, werd ichs verlinken.

PS
 
So, jetzt hab ich meine Senke wohl teilgeschrottet :cry:
Ich wollte aus dem Quälthread einen 100A Thread machen :allesgut:
Wie dem auch sei.
Die Akkus habens alle überlebt, wenn auch teilweise mit Rauchzeichen :mrgreen:
Aber der Reihe nach. Der Erste, der Metabo LiHD 6,2Ah hat scheinbar mühelos die 100A für 1 Minute bei etwa 16V in die Senke gepumpt.
Der 5,2Ah Metabo ist zwar recht schnell in der Spannung auf unter 14V eingebrochen hat aber nicht geraucht. Bei einem zweiten Versuch blieb die Spannung dann aber wesentlich stabiler.
Dafür hat der Dewalt XR mit 5Ah schon nach wenigen Sekunden Rauchzeichen abgegeben wobei die Spannung aber ähnlich stabil um die 14V blieb wie beim 5,2Ah von Metabo.
Der Milwaukee 5Ah mit LG-Zellen verhielt sich zwar ebenfalls ähnlich. Allerdings schwächelte da meine Senke wohl schon so dass sich hier erste Rauchzeichen bei nur ca 85A einstellten. Damit ist allerdings auch der Spannungseinbruch auf unter 14V deutlich negativer zu bewerten ist als beim 5,2Ah Metabo und dem Dewalt XR mit 5Ah.
Als letztes versuchte ich mein Glück, weil ich nicht glauben wollte, dass meine Senke schwächelt mit dem 5,5Ah Metabo LiHD. Dabei zeigte sich dann, dass meine Stromsenke nur noch ganz kurz die 90A hielt und dann auf ca 80A einbrach so dass ich hier keine Aussage zu 100A machen kann. Allerdings wird das Ergebnis eher wie beim 6,2Ah Akku ausfallen.

Zwischenzeitlich hoffe ich, dass die Senke doch vielleicht nichts hat und evtl. die zwei vorgeschalteten Widerstände oder ein anderer Teil der Verkabelung Probleme hatte und die für die Stromsenke bei 100A notwendige Spannung nicht mehr ausreichte. Denn bei einem anschließenden Test mit eingestellten 40A blieb der Strom anschließend konstant auf dem angezeigten Wert. :allesgut:
Wenn ich nachgeschaut habe gibts ich dann mehr.

Abei hier erst mal die 100A Videos.
Einmal ein Zusammengesetztes mit allen Einzeltests

Und im Folgenden die verschiedenen Schnipsel einzeln
Metabo LiHD 6,2Ah

Metabo 5,2Ah

Metabo 5,2Ah zweiter Test

Dewalt XR 5Ah

Dewalt Rauchzeichenquelle gezeigt
https://www.youtube.com/watch?v=M0f_mQ-QRzw

Nochmal Dewalt und Metabo 5,2Ah von innen
https://www.youtube.com/watch?v=fLexzgTOwGc

Milwaukee M18 bei ca 85A mit Rauchzeichen
https://www.youtube.com/watch?v=T1_mwqthxnY

Metabo LiHD 5,5Ah mit etwa 85A
https://www.youtube.com/watch?v=KWRp3-RtV_w


Denjenigen die mir bislang ihre privaten Akkus anvertraut hatten sei aber versichert, dass ich so einen Test NIEMALS mit diesen Akkus durchgeführt hatte und durchführen werde. Es sei denn es besteht der ausdrückliche Wunsch danach!

PS



PS
 
Ob der 6Ah Bosch schon abgebrannt wäre
Von den Zellen her wäre das wohl zu befürchten gewesen. Ich denke aber, dass dem die wie auch im 5Ah-Akku vorhandene Sicherung zuvorgekommen wäre.

Meine Stromsenke hat die Aktion nun doch unbeschadet überlebt. *Schweiß von der Stirn wisch*
Dafür haben die beiden parallel geschalteten 0,1Ohm Widerstände nun bei lediglich 50A einen Spannungsabfall von über 10V was einem Widerstand von 0,2Ohm entspricht. Das ist natürlich zu viel.
Ich hätte sie wohl doch in einem Eimer Wasser versenken sollen :zunge:
Bei 100A fallen pro Widerstand 250W an, bei einer Nennbelastbarkeit von 80W. :allesgut:

IMG_20150615_212039.jpg

PS
 
Hallo,
ich habe hier etwas „entdeckt“, Akkupacks 18 V mit 9.0 Ah,
und einen Akku- SDS- MAX Hammer:
 

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Hallo in die Runde,

interessant :popcorn:
Scheint wohl dann ein 15zeller zu sein; liegt nahe, das hier einfach mal eine Reihe der 3,0Ah zugeschaltet wurde...

Jetzt trotzdem nur bei 18V zu bleiben; bei bestimmt klassischer LI-Technologie; weis nicht :?

Aber "SDSmax"=Kampfansage !

Grüße,
Mibu3000
 
Schade, dass ich diese Akkus erst heute entdeckt habe, das wäre bei Metabo interessant geworden... sofern Metabomehr Infos darüber hat…
Denn die neuen Metabo LI- HD Akkus haben es in sich und es ist gut möglich dass deren 5.5 oder 6.2 Ah Akkus mehr Laufzeit haben, von der Überlastfähigkeit ganz zu schweigen, bei kleinerer Bauweise, die 9.0 Ah Akkus sind ja riesig!
 
RAL 6009 schrieb:
...sofern Metabomehr Infos darüber hat..

Wenn ich die Aussage hier
Well, in one test, involving two M18 Fuel Super Hawgs, the 9.0Ah outlasted the 5.0Ah battery by quite a bit. At one point, the 5.0Ah battery wasn’t out of juice, it had overheated, activating an auto-shutoff protection circuit.
richtig interpretiere, hatten sie genau das Problem, dass sich in powersupplies Tests der Bosch-6Ah-Packs gezeigt hat: Die Zellen können einfach keinen dauerhaft hohen Strom liefern, da sie sonst zu warm werden.

Jetzt kann man statt 2 parallel geschalteten "normalen" LiIon Zellen einfach deren 3 nehmen, und hat 50% mehr Dauerstrom oder man nimmt halt 2 LiHD Zellen und erreicht das gleiche mit weniger Gewicht (allerdings auch mit weniger Laufzeit, da weniger Ah).

Wobei ich denke, dass es mehr Sinn macht dann die Spannung zu erhöhen. Das gibt einfach weniger Verluste zwischen Akku und Motor, da weniger Strom fließt.

Ich denke, dass das der Grund ist warum Metabo für den Zweihandwinkelschleifer 36V-Packs verwendet. Wenn der auf dem Markt ist, könnte man ja durchaus über einen größeren Bohrhammer mit demselben Akkupack nachdenken :)
 
Also auf der Pressekonferenz von Metabo wurde gesagt das 36V SDS - MAX Akkubohrhammer kommen werden.

Gruß Heiko
 
Moin moin zusammen.

Dass Milwaukee einen 9Ah-Pack ganz frisch auf dem Markt hat war ja auf dem Meeting erwähnt geworden. Hatte dort nur auf die Schnelle nix dazu gefunden. Es war auch vn einem Video die Rede.

In den 5Ah Akkupacks von Milwaukee sind Zellen von LG eingebaut so dass ich davon ausgehe, dass auch in den 6- und 9Ah Packs LG drin sein werden.
Die 2,5Ah LG-Zellen sind mir schon bei Hitachi als recht wenig hochstromfest aufgefallen so dass ich davon ausgehe, dass in den 6Ah und 9Ah etwas ähnliches verbaut sein wird.
Wenn ich davon ausgehe wie die Bosch(Samsung) mit 6Ah bei lediglich 30A abgeschnitten haben wird der 9Ah vom Leistungvermögen wohl gerade mal den kleinen 3,1Ah LiHD ersetzen können, wobei dann beide am Ende heiß sein werden. Die großen sind meiner Meinung nach bei Verwendung mit der Kreissäge oder dem Winkelschleifer nicht zu schlagen. Da wird am Ende auch der 9Ah gegenüber dem 6,2Ah LiHD zu heiß sein. Wenn die selbe Platine wie bei den 5Ah vebaut ist gibts ab 80A auch Rauchzeichen wie beim kürzlich durchgeführten Extremtest.
Die Akkus werden mangels aktiver Kühlung auch im Ladegerät heiß bleiben! Denn die Milwaukee Ladegeräte besitzen keine aktive Lüfterkühlung mit der die Akkus beim Laden gekühlt werden. Ich frage mich daher wie warm die ein- bzw. zweireihigen Akkus wohl werden wenn diese mit 6A geladen werden. Der Dewalt XR mit 5Ah kommt am Ladeende jedenfalls mit 49° aus dem 4A Ladegerät wenn er zuvor warm war. Das kann bei Milwaukee nicht anders sein. Bei 6A sieht das dann noch viel ungünstiger aus.
Ich habe ja gerade einen 5Ah Milwaukee hier so dass ich das 6A Ladeszenario mal mit dem Labornetzgerät nachstellen kann...

Gewichtsmäßig dürfte der 9Ah Milwaukee-Pack rund 270g schwerer sein als der 5Ah Pack. 5Zellen á 46g + etwas Gehäuse kommen gegenüber dm 10-Zeller hinzu. Demnach wird der 15-Zeller wohl etwa 1000g gegenüber den 740g des 10Zellers wiegen wie ich http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=324652#p324652in diesem Beitrag festgestellt habe.

PS
 
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