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kleinermuk
- Registriert
- 09.03.2020
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- 771
- Ort
- AT-Wien
Hallo,
ich glaube, bei diesem Schweißgerät ist gar nichts "hin". Die beiden parallel geschalteten 80Ohm Widerstände sind mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Entladung des Kondensators auf der Sekundärseite.
Geschaltet werden die Widerstände mittels Umschaltkontakt vom Relais. Beim Drücken der Brennertaste
schaltet das Relais den Vorschubmotor ein und damit die Widerstände weg. Beim Loslassen der Brennertaste schaltet den Vorschubmotor aus und die beiden Entladungswiderstände für den Kondensator
ein. Die Spannungsversorungung für den Vorschubmotor bekommt die Platine von der Schweißspannung (Leitungen 203, 204). Die Stromversorgung für die Platine kommt von der Hilfswicklung "Auxillary Winding - 18V oder 24V"(Leitungen 211, 214). Eine Einschaltstrombegrenzung hat diese Schweißgerät lt. Schaltplan nicht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das Problem mit einem 16A Leitungsschutzschalter vom Typ D beseitigt.
Gruß
ich glaube, bei diesem Schweißgerät ist gar nichts "hin". Die beiden parallel geschalteten 80Ohm Widerstände sind mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Entladung des Kondensators auf der Sekundärseite.
Geschaltet werden die Widerstände mittels Umschaltkontakt vom Relais. Beim Drücken der Brennertaste
schaltet das Relais den Vorschubmotor ein und damit die Widerstände weg. Beim Loslassen der Brennertaste schaltet den Vorschubmotor aus und die beiden Entladungswiderstände für den Kondensator
ein. Die Spannungsversorungung für den Vorschubmotor bekommt die Platine von der Schweißspannung (Leitungen 203, 204). Die Stromversorgung für die Platine kommt von der Hilfswicklung "Auxillary Winding - 18V oder 24V"(Leitungen 211, 214). Eine Einschaltstrombegrenzung hat diese Schweißgerät lt. Schaltplan nicht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das Problem mit einem 16A Leitungsschutzschalter vom Typ D beseitigt.
Gruß